Dampf ablassen – 08. März 2018

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

Aufstand von unten!

 

Merkel rudert bei ihrer Kritik zur Essener Tafel zurück und überlässt es nach der Aussage ihres Regierungssprechers Seibert der Essener Tafel, wem und wie sie Bedürftige unterstützen wollen. Die Städte Pirmasens in Rheinland – Pfalz und Freiberg in Sachsen wollen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. In den Ortsverbänden der Parteien brodelt es und in Berlin brennt die Luft.

 

 

DIE VERFASSER

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Beleidigte Leberwurst

 

Der „demokratische Westen“ lässt keine Gelegenheit aus, dem „undemokratischen Osten“ einen einzuschenken, sei es mit wirtschaftlichen oder mit sportlichen Sanktionen, um der russischen Bevölkerung zu zeigen wo der Hammer hängt. Jetzt soll eine Hackergruppe aus Russland Ministerien in ganz Europa angegriffen haben. Böse, Böse! Spionage und Manipulation gibt es seit dem Bestehen der Menschheit. Wenn der Westen durch eine manipulierte „Orange Revolution“ in der Ukraine eine Destabilisierung herbeiführt ist alles vollkommen normal. Putin alleine hat dann das Minsker Abkommen gebrochen. Aus der Sicht des Westens völlig logisch! Wenn der Osten mit vergleichbaren hinterlistigen Operationen zurückschlagen sollte, spielen im Westen alle die beleidigte Leberwurst.

 

DIE VERFASSERIN

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Der Fluch der bösen Taten!

 

Mit einer kleinen Anfrage an die Bundesregierung hatten die Grünen am 20. Dezember 2017 Fragen zu der Riesterrente gestellt. Jetzt kommen die Grünen zu der Auffassung, dass die Riesterrente gescheitert ist und das sinkende Rentenniveau nicht ausgleichen kann. Nach 16 Jahren stellen die Grünen Fragen zu ihrem eigenen Riesterwahn, welches sie selbst in 2001 angerührt hatten. Die Grünen hoffen vermutlich, dass derjenige die Gnade der Wähler findet, welcher sich als erster von dem Riesterwahn verabschiedet. So sind sie halt diese Pharisäer. So hatte es zumindest der DRSB vor Jahren einmal prognostiziert. Jetzt springen die Grünen auf den fahrenden Zug. Mal abwarten, was dabei herauskommt.

 

DIE VERFASSER

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Schlechtes Omen für die neue GroKo

 

Der Startschuss konnte für Olaf Scholz als Nachfolger des Verwalters der „schwarzen Null“ Wolfgang Schäuble zu keinem ungünstigeren Zeitpunkt kommen als zum Bekanntwerden des Zwangsverkaufs der HSH Nordbank. Als designierter Bundesfinanzminister kann Scholz sich nach 7 Jahren als Erster Bürgermeister von Hamburg nicht davon freisprechen, nichts von den Zuständen bei der HSH Nordbank gewusst zu haben. Mit einer „schwarzen Null“ kommt Hamburg und Schleswig – Holstein aus der HSH – Nummer nicht heraus. Gemäß den Medienberichten war im Kalenderjahr 2009 der Schleswig – holsteinische Wirtschaftsminister Werner Marnette [ CDU ] wegen des leichtfertigen Umgangs der Politik mit Milliardenrisiken der HSH zurückgetreten. Nach 7 Jahren Versteckspiel von Risiken hat Scholz die Vertrauensbasis der Bürger für das Amt des Bundesfinanzministers bereits zerschossen. Auch müssen seine Vorgänger Peer Steinbrück und Wolfgang Schäuble von dem Versteckspiel gewusst haben. Mit einer Bilanzsumme von 503 Milliarden Euro kann die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW als Anstalt des öffentlichen Rechts unter dem Vorsitzenden des Verwaltungsrats Wolfgang Schäuble nach der IKB [ Bilanzsumme 19 Milliarden Euro ] und der WestLB [ Bilanzsumme 167 Milliarden Euro  ] nicht auch noch für die HSH [ Bilanzsumme 84 Milliarden Euro ] alles abfangen, was sich an versteckten Verlusten bei den öffentlichen – rechtlichen Banken angehäuft hatte. Offiziell soll die Nachschusspflicht aus Bürgschaften und Garantien bei der HSH für Hamburg und Schleswig – Holstein eine Summe von circa 13 Milliarden Euro betragen. In 2008 hatte die HSH bei der Finanzmarktstabalisierungsanstalt [ SoFFin ] eine Liquiditätshilfe in Form von Garantien von insgesamt 30 Milliarden Euro beantragt. In 2009 wurde der HSH von Hamburg und Schleswig – Holstein eine Kapitalzufuhr von 3 Milliarden Euro und eine Risiko – Abschirmung von 10 Milliarden Euro erteilt. In 2009 sollten nach einem Plan der HSH 40 bis 60% aller Vermögenswerte in eine Bad Bank ausgelagert werden. Außerdem wurden 17 Milliarden Euro Garantien aus dem Finanzmarktstabilisierungsfonds gezogen. In 2015 hatte die Hamburgische Bürgerschaft zur Rettung der HSH Kredite über 16,2 Milliarden Euro bewilligt. Für die Profi – Versteckspieler von HSH – Risiken kann die Dunkelziffer des Verlustes wesentlich höher ausfallen als die angegebenen13 Milliarden Euro. Für die Profi – Versteckspieler aus Union und SPD ist der HSH – Skandal ein schlechtes Omen für den Start der neuen GroKo.

 

DER VERFASSER

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Sinn – Krise unserer Demokratie

 

Das politische Überleben von Merkel und dem SPD – Vorstand hing mit der Abstimmung der SPD – Parteibasis zur GroKo an einem seidenen Faden. Mit der Überlassung der Schlüssel – Ministerien an die SPD hat Merkel für die Lügenpresse die Grundlage zur Glaubhaftmachung einer positiven Abstimmung der SPD – Mitglieder geschaffen. 14 Tage mussten Merkel und der SPD – Parteivorstand um ihr politisches Überleben „bangen“. Die Wahlumschläge der SPD – Mitglieder wurden 14 Tage an einem „geheimen Ort“ aufbewahrt. Kurz vor der Bekanntgabe des Wahlergebnisses behauptete die Lügenpresse, dass die Zustimmung zur GroKo in der Bevölkerung wieder gewachsen sei. Das „Wahlergebnis“ war somit keine Überraschung. Bei der Basisabstimmung zur GroKo 2013 wurden die Wahlzettel in einer Nacht – und Nebel – Aktion mit dem LKW von einem Ort zu einem anderen Ort verbracht. Dieses Mal wurden die Wahlzettel mit einem LKW von dem „geheimen Ort“ zur Auszählung in das Willy – Brandt – Haus gebracht. Während der Fastenzeit werden die Süßigkeiten von den Augen der Kinder an einem „geheimen Ort“ aufbewahrt. Hatte der SPD – Parteivorstand 14 Tage der Versuchung einer Manipulation widerstanden? Der Aufkleber „Mitglieder Votum“ auf dem mit Schutzfolie umwickelten Paketsammelboxen – von einem „geheimen Ort“ kommenden Wahlzettel – wirkte professionell inszeniert. Wie kommt der Aufkleber auf die Schutzfolie, wenn der Aufenthaltsort „geheim“ war? Die SPD – Mitglieder mussten in einen lila – farbigen Umschlag ihre eidesstattliche Versicherung und dem zusätzlichen blauen Umschlag verschlossen mit der Stimmkarte zurückschicken. Nach einer Filmdokumentation wurden im Willy – Brandt – Haus nur der blaue Umschlag mit der angekreuzten Stimmkarte geöffnet und ausgezählt. Demnach musste zuvor an dem „geheimen Ort“ der lila – farbige Umschlag mit dem Original der eidesstattlichen Versicherung bereits geöffnet und dann die neutralen blauen Umschläge gesammelt worden sein. Was ist innerhalb der 14 Tage mit den blauen Umschlägen an dem „geheimen Ort“ passiert? Nennt man das eine demokratische Wahl? Wird Deutschland „dank“ der „SPD – Demokratie“ in den nächsten vier Jahren Deutschland zu den „Vereinigten Staaten von Europa“ umgevolkt? „Heiligt“ für Merkel und für den SPD – Parteivorstand der Zweck die Mittel? Führt die „SPD – Demokratie“ zu einer Sinn – Krise unserer Demokratie?

 

 

DER VERFASSER

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