DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.
Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
================================================
Nachricht / anonymisiert
Scheitert Merkel an der Riester-Rente?
Als einzige Option für das politische Überleben verbleibt Merkel nur noch eine Koalitionsbildung ohne Neuwahlen. Auch wenn für Steinmeier als Bundespräsident seine Mitgliedschaft in der SPD ruht, muss er als Architekt der Agenda 2010 für den Erhalt der Schröder- Macht-Clique in der SPD und der Merkel-Macht-Clique in der CDU alles in die Waagschale werfen. Das wirtschaftliche Überleben der Versicherungskonzerne hängt von der Verstaatlichung der Riester-Rente durch eine Deutschland-Rente ab. Die Deutschland-Rente wurde von der hessischen schwarz / grünen Landesregierung für eine Jamaika-Koalition ins Spiel gebracht. Die SPD hat Angst vor den Folgen der Deutschland-Rente und bringt eine total verrückte und unrealistische
„Kenia-Koalition“
aus CDU, SPD und Grünen ins Spiel, weil eine große Koalition zu schwach sei. Ohne eine geordnete Rückabwicklung der Riester-Rente droht bei einem Kollabieren der Versicherungskonzerne ein Volksaufstand mit der Folge der Vernichtung der Schröder-SPD und der Merkel-CDU. Eine erneute Koalition der Riester-Befürworter-Parteien führt für die Bürger und für die Parteien somit nur zu einer Verlängerung der Leiden. Merkel ist an der „Alternativlosigkeit“ der Agenda 2010 gescheitert.
DER VERFASSER
================================================
Nachricht / anonymisiert
Wer hat Angst vor Angela Merkel?
In der CDU gibt es noch Politiker mit einem Arsch in der Hose. Auf dem Landesparteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern in Kühlungsborn kam es zu einem Eklat, als der Delegierte Wolfgang Grieger den Rücktritt Merkels forderte. Im Focus vom 25. November 2017 wird Grieger zitiert: „Zwölf Jahre Energiepolitik – eine Farce. Verteidigungspolitik desaströs. Auch die Sozial- und Familienpolitik sei niederschmetternd. Merkel regiere nach Gutsherrenart. Heute ist der Tag, an dem wir sagen müssen: Die Kaiserin hat keine Kleider an – sie ist nackt. Noch nie sei ein Kanzler so machtgeil und unpatriotisch gewesen.“
Harte Worte und klare Worte!
Endlich mal ein CDUler der keine Angst vor Merkel hat.
DER VERFASSER
================================================
Nachricht / anonymisiert
Der bittere Beigeschmack der SPD-Basisabstimmungen!
Die große Koalition ist innerhalb der SPD besonders an der Parteibasis sehr verhasst. Im Kalenderjahr 2013 hatte der damalige SPD-Chef Gabriel nach langen Debatten hierzu eine Mitgliederbefragung durchgeführt. Das Ergebnis der Mitgliederbefragung sorgte in 2013 für ein großes Erstaunen.
______________________
Eingesammelt und ausgezählt wurden an verschiedenen Orten. Mal abwarten, an welchen Orten die SPD diesmal die Stimmen einsammeln will und anschließend auf „geheimen Wegen“ auszählen will. Natürlich alles unter strenger notarieller Aufsicht. Die SPD war schon immer so enorm erfindungsreich und vermeintlich basisdemokratisch. Die damalige Nacht- und Nebelaktion hat heute noch einen bitteren Beigeschmack.
DIE VERFASSERIN
================================================
Nachricht / anonymisiert
Hochmut kommt vor den Fall!
Mit welcher Nonchalance sich Merkel selbst bei mehr als 80 Millionen deutschen Bürgern als Bundeskanzlerin für unersetzbar hält, ist an Selbstüberschätzung und Fehleinschätzung kaum noch zu toppen. Nur die unterwürfigsten Merkelianer trauen sich noch, in die gleiche Kerbe zu hauen. Um sich nicht lächerlich zu machen, halten sich die gekauften Miet-Schreiber und Miet-Sprecher zunehmend zurück. Einen Tag nachdem Merkel zurückgetreten ist oder abgewählt wird, bricht der ganze Budenzauber um die Unantastbarkeit und die Unfehlbarkeit von Merkel wie ein Kartenhaus zusammen. Vor diesen Tag haben natürlich alle aus der Merkel-Clique große Angst.
DIE VERFASSER
================================================
Nachricht / anonymisiert
Letzter Rettungsanker Merkels ist die GroKo
„Ich halte überhaupt nichts davon, wenn wir mit dem Ergebnis nichts anfangen können, dass wir die Menschen wieder bitten, neu zu wählen“, sagte die geschäftsführende Bundeskanzlerin Merkel auf ihren heimischen Landesparteitag in Mecklenburg-Vorpommern. Seit wann entscheidet eine geschäftsführende Bundeskanzlerin darüber, wen die Bürger als Bundeskanzler haben möchten? Hat Merkel noch nie einen tieferen Blick ins Grundgesetz geworfen? Von den rund 150 Delegierten wurde Merkel mit langanhaltendem Beifall begrüßt. Die Delegierten wissen, dass sie die gesamte Zeit gefilmt werden und anschließend die Kanzler-Treue genauestens analysiert wird. Schließlich möchte man doch seinen lukrativen Posten im Landtag und im Bundestag behalten.
DIE VERFASSER
================================================
Nachricht / anonymisiert
Merkels politischer Spagat zum AUS!
Dass ausgerechnet von der Lügenpresse so viel Weichspüler in Merkels Machtapparat geschüttet wurde, damit hatte zu Beginn der Jamaika-Herumkasperleien wohl kaum einer gerechnet.
Merkels Macht-Kartell weicht langsam auf.
Viele Merkelianer werden sich fragen, wie sie das rettende Ufer auf der anderen Seite noch erreichen können. Die katholischen Hochburgen aus der Region von Konrad Adenauer von der Kölner Bucht, über den Niederrhein sowie dem Münsterland und dem Sauerland haben sich gegen die calvinistische Macht-Clique um Merkel formiert. Köln und Düsseldorf waren noch nie Merkels Hochburgen. Die Machtverhältnisse in den USA haben sich verändert. Die atlantischen Netzwerker, ob nun calvinistisch oder katholisch, müssen sich entscheiden, wie sie einen politischen Spagat diesseits und jenseits des Atlantiks mit dem US-Establishment um Hillary Clinton und dem Anti-US-Establishment um Donald Trump herstellen wollen. Merkel hatte sich ohne Not mit ihrer Einmischung in den US-Wahlkampf beim politischen Spagat selbst Schmerzen zugefügt. Es herrscht überall das Gefühl, dass Angela Merkel vor dem Aus steht. Dieses Gefühl hat sich im Laufe der Jamaika-Herumkasperleien erheblich verdichtet, aber dieses Gefühl ist schon seit der Völkerwanderung in unsere Heimat da. Selbst die CDU wünscht ein Ende von Merkel herbei.
DER VERFASSER
================================================