DAMPF ABLASSEN
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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen
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Nachricht / anonymisiert
An die Probleme der Gegenwart traut sich keine Partei heran
Vollmundig lösen die Parteien die Probleme der Zukunft. Je weiter das Problem in der Zukunft liegt, desto konkreter sind deren Lösungsansätze. Nach den Worten des SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz soll Deutschland bis 2045 klimaneutral werden. Das Emissionsziel soll bis zum Kalenderjahr 2030 zu 65% erreicht werden. „Das sind die gemeinsamen Ziele“ sagte auch der Regierungssprecher Steffen Seibert. Genauso vollmundig wurde im Kalenderjahr 2005 die moderne Form der nachgelagerten Besteuerung der gesetzlichen Rente eingeführt. Im Kalenderjahr 2040 wird das 100%-Ziel erreicht. Im Kalenderjahr 2013 wurde der Besteuerungsanteil von 65% erreicht. Aktuell beträgt bei Erreichen des Renteneintrittsalters im Kalenderjahr 2021 der Besteuerungsanteil der Rente 81%. Das vernichtende Urteil des Bundesfinanzhofes über die Verfassungswidrigkeit der Doppelbesteuerung der Rente wird in Kürze erwartet. Noch hüllen sich die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker darüber in Schweigen. Das Ende der Riester-Rente steht ebenfalls im Raum. Darüber spricht auch keine einzige Partei Klartext. An die Probleme der Gegenwart traut sich keine Partei heran!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Armin Laschet ist der Weltmeister der zweideutigen Aussagen
An den vagen und missverständlichen Aussagen des noch amtierenden Ministerpräsidenten von NRW Armin Laschet konnte man noch nie etwas festmachen. Der Sturm der Entrüstung über die Aussagen und das Verhalten von Laschet hat sich zu einem Orkan entwickelt, der von allen Seiten auf Laschet einfällt. Dieser Orkan ist für Laschet nicht mehr steuerbar. Das jahrelange Taktieren „Fähnlein in den Wind halten“ geht für Laschet in einem Orkan nicht mehr auf. Die widersprüchlichen Aussagen von Laschet mit Wortschöpfungen, wie zum Beispiel „Brücken – Lockdown“, entlarven Laschet zunehmend als Heiße – Luft- Pumper. Solche Politiker-Typen laufen in Berlin bereits zur Genüge herum.
Dafür muss Laschet nicht von Düsseldorf nach Berlin wechseln.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Die SPD startet in die Bundestagswahl 2021 mit dem Thema:
Soziale Gerechtigkeit
Die volle Besteuerung der gesetzlichen Rente unter der irreführenden Bezeichnung „nachgelagerte Besteuerung“ führt in der Endphase der Besteuerung im Kalenderjahr 2040 mit 100% für Geburtsjahrgänge 1975 und jünger mit einer Rentensteuer von circa 30% zu einer faktischen Rentenkürzung um 30%. Das angestrebte so genannte Rentenniveau soll nach den Aussagen der Politik dauerhaft nicht weiter sinken und bei 48% des Nettoarbeitslohns stabil gehalten werden. Mit der Einführung der Riester-Rente im Kalenderjahr 2001 wurde neben dem so bezeichneten Nachhaltigkeitsfaktor mit dem zusätzlichen Riester-Faktor die gesetzliche Rente bereits um 4% gekürzt. Durch die Einführung der vollen Besteuerung der gesetzlichen Rente kommt der Vergleich mit dem Bruttoarbeitslohn zum Tragen. Das Rentenniveau von 48% des Netto-Durchschnittseinkommens sinkt durch die Rentensteuer auf 33,6%. Im Kalenderjahr 2040 dürfte bezogen auf den Bruttoarbeitslohn das Rentenniveau bei circa 25% liegen. Das Altersruhegeld bei Pensionen für Staatsdiener beträgt 72% der letzten Bruttobezüge. Pensionen sind nachträglicher Arbeitslohn, für die keine eigenen Beiträge für die Altersvorsorge zu leisten sind. Der Unterschied im Altersruhegeld hat sich für die Rentenbezieher gegenüber den Empfängern von Pensionen mit der Einführung der AGENDA 2010 daher immer weiter verschlechtert. Zur vermeintlichen Gerechtigkeit wurde die volle Besteuerung der Rente in Angleichung zu Pensionen eingeführt. Die Einführung der nachgelagerten Besteuerung der gesetzlichen Rente ist eine sozialpolitische Katastrophe. Nüchtern betrachtet ist die gesamte AGENDA 2010 eine Katastrophe sowie ein Blendwerk verfehlter Sozialpolitik. Mitten in der Übergangszeit der 35 Jahre zur vollen Besteuerung der gesetzlichen Rente [ Kalenderjahre 2005 bis 2040 ] gibt es kein VOR und kein ZURÜCK mehr. Das Wahlprogramm der SPD zur Bundestagswahl 2021 ist mit dem Thema „Soziale Gerechtigkeit“ eine glatte Verhöhnung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Die angekündigte Entscheidung des Bundesfinanzhofes zur unzulässigen Doppelbesteuerung der gesetzlichen Rente wird vermutlich erst nach der Bundestagswahl 2021 veröffentlicht.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
In Ohnmacht ausgebrannt und leer
Mit den ständigen Hinweisen auf notwendige Reformen wurde die soziale Marktwirtschaft der Gründungsväter der BRD aus der Ära Conrad Adenauer [CDU ] über die Ära Willy Brandt [ SPD ] nach der Ära von Helmut Kohl [ CDU ] mit der Einführung des eiskalten Neoliberalismus unter der Bezeichnung AGENDA 2010 in der Ära Gerhard Schröder [SPD ] und in der Ära Angela Merkel [ CDU ] systematisch ausgehöhlt und unterwandert. Die Zustimmungswerte der beiden ehemaligen Volksparteien CDU/CSU und SPD sind seit der Einführung der Agenda 2010 von insgesamt über 80% auf aktuell 30% gefallen. Von den alten Tugenden haben sich die beiden Volksparteien verabschiedet. Mit dem Festhalten an der AGENDA 2010 kommen die beiden ehemaligen Volksparteien aus der Falle der Unglaubwürdigkeit nicht mehr heraus. Die beiden Volksparteien haben zusammen mehr als die Hälfte aller Wähler vergrault. Noch immer sprechen beide ehemaligen Volksparteien von sich als die einzigen Parteien der „Mitte“, als hätten sie die Gerechtigkeit und die Demokratie für sich gepachtet. Die Grünen sind nicht besser als die beiden ehemaligen Volksparteien. Die beiden ehemaligen Volksparteien sind seit der Ära Schröder und Merkel einfach nur viel schlechter geworden. Die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger fühlen sich von den beiden ehemaligen Volksparteien verraten und verkauft. Mit den beiden Dünnbrett-Bohrern und Märchengeschichten-Erzählern als Kanzlerkandidaten können die beiden ehemaligen Volksparteien keinen Blumentopf mehr gewinnen. Mit den ausgewählten Themengebieten zum Wahlkampf kreisen Armin Laschet [ CDU ] und Olaf Scholz [ SPD ] orientierungslos im Orbit der Nebensächlichkeiten herum. Aus lauter Verzweifelung weichen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf andere Parteien aus. Die größten Nutznießer scheinen die Grünen zu sein. Die beiden ehemaligen Volksparteien sind in Ohnmacht ausgebrannt und leer.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Welche Rechte haben Gesunde?
Ab sofort sollen vollständig Geimpfte und Genesene keinen negativen Corona-Test mehr vorweisen müssen. Nach den Worten des NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet galten und gelten die Beschränkungen der Gefahrenabwehr. Von geimpften und genesenen Menschen geht keine größere Gefahr aus als von negativ getesteten Personen, erklärt Laschet. Müssen demnach gesunde Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erst einmal krank werden, um wieder eine Teilhabe an einem normalen Leben haben zu können? Müssen sich 99% der Bevölkerung jeglicher Tortur unterziehen, damit sie am Gesellschaftsleben wieder teilnehmen können?
Haben gesunde Menschen in Zeiten von Corona keine Rechte mehr?
Geht von den 99% gesunden Menschen der Anfangsverdacht aus, andere Menschen in Gefahr zu bringen?
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DIE VERFASSER
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