DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Afghanistan-Veteranen warnen vor großzügiger Aufnahme ehemaliger Ortskräfte!
Die kommen hier nicht zurecht! Das ist die allgemeine Einschätzung >nicht nur< von deutschen Soldatinnen und Soldaten, die Einsätze in Afghanistan hatten. Man ist sich in den NATO-Staaten einig, dass die eigene Arbeit sehr sinnvoll gewesen ist. Kritisiert wird aber überall der sinnlose Versuch des Westens, Afghanistan in eine moderne Demokratie zu verwandeln! Auch hier ist man sich einig: Der Versuch des Westens ist von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen. Die meisten Afghaninnen und Afghanen können mit Demokratie nichts anfangen. Nur eine kleine Minderheit, die von westlichen NGO aufgestachelt, ausgebildet und fürstlich bezahlt wurden, waren zu begeisterten Verfechtern der Demokratie geworden. Weit vor der Einnahme von Kabul durch die Taliban hat sich diese kleine Minderheit schnell aus dem Staub gemacht.
Jetzt faseln sie in ihren Gastländern von der Opposition
außerhalb von Afghanistan herum und sorgen in ihren Gastländern für Unruhe!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Der zwanzigjährige Einsatz der Bundeswehr….
…. in Afghanistan ist die Opfer nicht wert gewesen. Das ist die mehrheitliche Meinung von Soldatinnen und Soldaten, die in Afghanistan waren. Denn Opfer gab es reichlich: 59 Gefallene, Hunderte Verletzte, Verstümmelte und Traumatisierte. Dazu kommen die Kosten in Milliardenhöhe für Militär und Entwicklungshilfe. Für absolut unsinnig und nicht nachhaltig hält man auch das sogenannte
Nation-Building!
Die deutsche Bundeswehr hat ihren Auftrag erwartungsgemäß erledigt.
Die deutsche Bundeswehr sollte ein sicheres Umfeld schaffen!
Das hat die deutsche Bundeswehr gemacht!
Solange die deutsche Bundeswehr in ihrer zugewiesenen Region war, gab es keine Taliban. Jetzt, wo die deutsche Bundeswehr weg ist, sind auch die Taliban wieder zurück. Dass die deutsche Bundeswehr in vielen dörflichen Regionen Brunnen gebaut hat, dass finden die Afghaninnen und Afghanen gut. Den Bau von Schulen weniger, denn eine sehr große Mehrheit der Afghaninnen und Afghanen ist für die Scharia und gegen den Schulbesuch von Mädchen. Schon vor dem Abzug der deutschen Bundeswehr zerstörten Afghaninnen und Afghanen die Schulen. Die Brunnen wird man behalten, weil das Wasserholen an verschmutzten Wasserlöchern zu mühselig ist.
Dafür sind es die deutschen Opfer nicht wert gewesen!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Überrascht von der Schnelligkeit des Zusammenbruchs?
Die westliche Aufbauarbeit in Afghanistan war von Anfang an zum Scheitern verurteilt und deshalb die Opfer nicht wert. Das ist die Meinung von Soldatinnen und Soldaten, die in Afghanistan ihren Dienst versehen haben. Afghanistan ist wie das ehemalige Jugoslawien ein Vielvölkerstaat. Es ist deshalb absolut hoffnungslos, in einem solchen Staatsgebilde einen funktionierenden Zentralstaat aufbauen zu wollen. Deshalb hat die Schnelligkeit des Zusammenbruchs von Armee und Polizei die Soldatinnen und Soldaten aus den USA und den NATO-Länder nicht überrascht. Die breite Masse der Bevölkerung will die Scharia, sonst wären die Taliban nicht wieder an der Macht. Viele Soldatinnen und Soldaten waren mehrmals in Afghanistan. Ihnen war schon 2010 klar, wenn die US- und NATO-Truppen das Land verlassen, dann übernehmen die Taliban in den meisten Regionen das Sagen!
An dem Karfreitagsgefecht 2010 mit den Taliban – mit 3 Toten
und mehreren Schwerverletzten deutschen Soldatinnen und Soldaten erinnern
sich viele Veteraninnen und Veteranen!
Deshalb warnt man deutsche Politikerinnen und Politiker vor einer allzu großzügiger Aufnahme ehemaliger Ortskräfte oder vor der Aufnahme von geflüchteten Afghaninnen und Afghanen, weil sie das Chaos und die islamische Ideologie in unsere Heimat bringen!
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DIE VERFASSER
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