Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Arbeitsplatzvernichtung durch den Euro?
Für geschätzte 1,3 Milliarden Euro hat sich die EZB in Frankfurt aus „eigenem Gewinn“ mit dem neuen Prunkbau ein Denkmal gesetzt. Aufgrund der Folgen des Euro stehen nach einer aktuellen Studie in Deutschland 120.000 Arbeitsplätze bei den Banken im Feuer, weil durch die Nullzinspolitik der EZB keine ausreichenden Erträge mehr erzielt werden können. Ist das Gelddrucken der EZB der eigene Gewinn für den Prunkbau? Oder anderes gefragt: Müssen wir im Euro bleiben, damit der Prunkbau durch die EZB auch genutzt werden kann? Gibt es eine alternative Nutzungsmöglichkeit für den Prunkbau, wenn es den Euro und die EZB nicht mehr gibt?
DER VERFASSER
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Email / anonymisiert
Folgt nach Banken auch die Euro-Krise bei Versicherungen?
Nach einer Unternehmensberater-Studie stehen in der Bankenwelt mehr als ein Fünftel der 650.000 Arbeitsplätze zur Disposition, weil Banken wegen der andauernden Niedrigzinsphase kein Geld mehr verdienen können. Wenn auch noch der Garantiezins für neue Versicherungsverträge herabgesetzt wird, wie will die Assekuranz die eigene Existenz und die Arbeitsplätze mit unattraktiven Produkten auf der Basis von verkorksten gesetzlichen Grundlagen erhalten? Wenn Walter Riester nach 12 Jahren immer noch verzweifelt durch deutsche Lande zieht, um den Menschen seine Riesterrente zu erklären, ist das für die Assekuranz eine schwere Katastrophe. Den verkorksten Riestermist kann kein Mensch verstehen. Und was man nicht versteht, das kauft man auch nicht. Wie lange will die Assekuranz sich das Trauerspiel noch anschauen?
DIE VERFASSERIN
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