DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Corona – Der Schlüssel zum „Great Reset“
Vor Jahren hatte der DRSB einmal das System von Korruption so beschrieben:
Bezahlt wird hinterher!
Die politischen, wirtschaftlichen und persönlichen Verflechtungen des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn mit der Pharma- Industrie geraten immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Auch die unorthodoxe Bestellung von Masken in NRW hat immer noch einen bitteren Beigeschmack. Die Union kann sich im Superwahljahr 2021 eigentlich keinen weiteren Skandal mehr erlauben. Dass mit dem CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein aus der zweiten Reihe ein Unionspolitiker sein Amt als Fraktionsvize aufgrund des
Korruptionsverdachts über 650.000,00 Euro
Provisionen ruhen lässt, könnte man noch als „Betriebsunfall“ einstufen. Wenn es dagegen mehrere Unionspolitiker aus der ersten Reihe betreffen sollte, wird es zu einem Erdbeben kommen. Ein Erdbeben kann selbst die Union im Superwahljahr 2021 aufgrund der ohnehin instabilen wirtschafts- und sozialpolitischen Lage nicht mehr verkraften. Wenn die Vermutungen in den Medien zutreffen sollten, fehlen Spahn nicht nur die ethisch-moralischen Werte sondern auch der notwendige strategische Instinkt, das Amt eines Bundeskanzlers bekleiden zu können, wenn er sich bereits während seiner politischen Karriere ein Millionen-Villa im Berliner Nobelviertel Dahlem zulegt. Die offiziellen Einkommensverhältnisse der Familie Spahn geben solche Investitionen nicht her. Als noch amtierender Bundesgesundheitsminister ist Spahn der Herrscher über die staatlichen Bestellungen von Corona-Maßnahmen in Milliardenhöhe. Die ihm übertragende Macht über die Steuergelder scheint Spahn bereits zu Kopf gestiegen zu sein. Wie sollte Spahn jemals verantwortungsbewusste Verhandlungen zum Wohle des Volkes als designierter Bundeskanzler führen können, wenn seine Entscheidungen erkennbar von privater Gier und persönlichem Geltungsbewusstsein geprägt sein können. So hatte sich zum Beispiel Joschka Fischer nach seiner politischen Karriere eine Millionen-Villa in Dahlem zugelegt. Gerichtlich hatte Fischer versucht zu unterbinden, dass Bilder seiner Villa in den Medien erscheinen. Sicherlich haben Politiker einen Anspruch auf eine Privatsphäre. Keinerlei Skrupel haben aber die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker zum Beispiel damit, dass Mittelständler ihre Unternehmensdaten zwangsweise im Internet beim
Bundesanzeiger
veröffentlichen müssen. Spahn ließ jetzt Journalisten ausforschen, die Fragen zu seinen privaten Immobilienkäufen stellten und Recherchen beim Grundbuchamt durchführten. Wir werden das ungute Gefühl nicht mehr los, dass durch das
Marketinginstrument Corona
die Macht über ein gigantisches und sinnloses Verschuldungsprogramm von den „verunglückten“ Corona-Hilfen und Corona-Maßnahmen in Zukunft nicht mehr vom Volk sondern über das Projekt
„Great Reset“
von den Eliten ausgehen wird. Wir vermuten, dass die bisher noch souveränen Staaten durch die Billionen-Verschuldungen mit der Hilfe von „Corona“ und dem „Green Deal“ in die Abhängigkeit der Finanz-Eliten geführt werden sollen. Je länger die völlig unverständlichen Lockdowns und Shutdowns in die Länge gezogen werden, desto größer wird die Machtverschiebung vom Volk, vom Mittelstand und vom Einzelhandel in Richtung der selbst ernannten Eliten und des Online-Handels. Unter dem Motto
„Online for Ever“
würde eine anschließende Abschaffung des Bargeldes nur noch ein formeller Akt sein. Und DAS alles mit der Hilfe von korrupten und rücksichtslosen Politikern. Wenn alles ganz normal und legal abgelaufen sein sollte, dann würde Spahn umgehend die Mittelherkunft und die Mittelverwendung über den Kauf einer Villa zum Kaufpreis von 4,2 Millionen Euro – so der Kaufpreis in den Medien – offenlegen. Auch wenn das Vertrauen der Bevölkerung in eine funktionierende Demokratie und funktionierende Rechtsordnung in den Grundfesten erschüttert würde, wird Spahn sich vermutlich zu diesem Schritt nicht durchringen können. Mal abwarten, wie lange sich noch die „königliche“ Hand schützend über den Kopf von Spahn hält. Womöglich hatte sich Spahn im Wissen um das im Mai 2020 bekannt gegebene Projekt „Great Reset“ bereits zu weit aus dem Fenster gelehnt und im Vorgriff auf seine Kanzlerschaft ein „angemessenes“ Herrschaftshaus zugelegt. Vielleicht müssen jetzt sogar vor den Bundestagswahlen die Risiken von politischen Unruhen in Kauf genommen werden, um nach den Bundestagswahlen den „Great Reset“ vollziehen zu können. Höchstwahrscheinlich hat Spahn vor lauter Gier und zur „Unzeit“ mit seinem forschen Villa-Kauf Licht in das Dunkel um die Pläne zur Umsetzung des „Great Reset“ mit seiner tatkräftigen Hilfe an den Corona-Maßnahmen gebracht. Womöglich muss sich jetzt Merkel von den Finanz-Eliten vorwerfen lassen, trotz „perfekter“ Planungen das Projekt „Great Reset“ gefährdet zu haben, weil sie ihr Kabinett nicht im Griff hat. Nach den US-Wahlen muss womöglich nur noch die Bundestagswahl „unfallfrei“ überstanden werden, um „Great Reset“ in Gang setzen zu können. Für echtes Störfeuer beim
„Great Reset“
könnte zur Bundestagswahl eigentlich nur noch die AfD sorgen. Alle anderen Parteien scheinen mehr oder weniger bereits Gefangene des „Great Reset“ zu sein.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Der Blickwinkel für das Wesentliche geht verloren!
Mit der Ein-Themen-Politik rund um die Corona-Pandemie geht den verantwortlichen Politikerinnen und Politiker der Blickwinkel für das Wesentliche verloren. Bei einer dauerhaften Schließung des Einzelhandels und drohender sozialer Unruhen gibt es noch nicht einmal mehr Schaufenster mit den Auslagen des Einzelhandels, weil die Schaufenster mit Brettern verbarrikadiert sind. Die Bilder aus Amsterdam sprechen eine deutliche Sprache. Der Einzelhandel kann die Mieten nicht mehr zahlen und die Immobilienwerte für den Einzelhandel fallen in den Innenstädten in das Bodenlose. Die Eigentümer der Immobilien können anschließend ihren Kapitaldienst bei Banken nicht mehr bedienen. Die „Corona-bedingten“ wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen lassen sich auch nicht mehr mit Corona-Hilfen auffangen. So viel Schulden kann die Bundesrepublik Deutschland nicht mehr tragen und so viel Geld kann auch die EZB mit frischen Euros nicht mehr drucken. Die Zahl der Arbeitslosen [ bis zu 15 Monaten Arbeitslosigkeit ] und die Zahl der Hartz-4-Empfänger [ ab 15 Monaten Arbeitslosigkeit ] werden exponentiell ansteigen. Spiegelbildlich bricht die Wirtschaftsleistung ein und das Steueraufkommen wird immer geringer. Andere politische Fehlleistungen der Vergangenheit können sich zu einem katastrophalen Gesamtbild zusammenfügen. Der Riester-Skandal mit
16 Millionen Riester-Opfern
wird vermutlich im Kalenderjahr 2022 voll durchschlagen. Die allgemeine Stimmungslage aufgrund von willkürlichen Lockdowns und von Impfstoff-gesteuerten Ausgangs-, Freizeit- und Urlaubsregelungen kann in allen Bevölkerungsschichten umschlagen. Die Worte der Bundeskanzlerin „alternativlos“, „systemrelevant“ und „Wir sind auf dem richtigen Weg“ werden zu Unworten mutieren und bei einem nochmaligen Gebrauch das Volk zur Weißglut bringen. Wenn die verantwortlichen Politiker die dringenden Sachthemen, wie zum Beispiel No-Go-Areas in den Innenstädten, Altersvorsorge, sichere Arbeitsplätze, bezahlbarer und ausreichender Wohnraum, Freizeitgestaltung, Schulperspektive und Ausbildungsplätze für Kinder und Jugendliche, nicht schnellstmöglich wieder in den Angriff bekommen, steht Deutschland vor sozialen Unruhen. Das asymmetrische Übergewicht von „Corona“ durch die eingeleiteten Shutdowns und Lockdowns wird in allen anderen wirtschaftlichen und sozialen Teilbereichen das gesamte Wirtschafts- und Sozialsystem in Deutschland dauerhaft zu einer Schieflage führen.
Mit „Corona“ ist der Blickwinkel
für das Wesentliche völlig verloren gegangen!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Das große Grauen bei der Rente nach der Wahl!
Zunächst hieß es, dass beim Bundesfinanzhof [ kurz: BFH ] im Kalenderjahr 2020 noch eine Entscheidung über die umstrittene nachgelagerte Besteuerung der gesetzlichen Rente fallen wird. Daraus wurde aber nichts. Wegen „Corona“ rechnet der BFH nach den Worten des BFH-Sprechers Pfirrmann im 2. Quartal 2021, also zwischen April und Juni 2021, mit einer mündlichen Verhandlung. Das heißt im Klartext: Vor der Bundestagswahl im September 2021 wird es keine Entscheidung darüber geben, ob die umstrittene Besteuerung fallen wird. Das würde ansonsten für die etablierten Parteien zur Bundestagswahl zu einem Fiasko führen. Für die Steueränderungsbescheide der Kalenderjahre 2005 bis 2019, also für 14 Jahre, für alle aktuellen Rentenbezieher müssten zuvor für die Papierherstellung mehrere Wälder gefällt werden. Im Rausch der Corona-Hilfen würden die zusätzlichen Steuerrückzahlungen dem amtierenden Bundesfinanzminister Olaf Scholz vermutlich nicht sonderlich tangieren. Noch schlimmer wird es nach der Bundestagswahl 2021 kommen können, wenn daneben die Riester-Rente ab dem Kalenderjahr 2022 nach einer bereits angekündigten Pleitewelle von Versicherungen ebenfalls wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Eine Rückabwicklung von mehr als 16 Millionen Riesterverträgen dürften dem ehemaligen Sozialminister Olaf Scholz dann sämtliche politischen Ämter kosten.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Kein krönender Abschluss der politischen Karriere
Die Endphase ihrer langen politischen Karriere hat sich die amtierende Bundeskanzlerin sicherlich anders vorgestellt. In der Endphase der 16-jährigen Kanzlerschaft von Angela Merkel überschlagen sich die Ereignisse. Sicherlich möchte Merkel ihre CDU in eine gute Ausgangsposition für die Bundestagswahl bringen, um sich anschließend mit tosendem Applaus von der politischen Bühne zu verabschieden. Vermutlich wird daraus nichts. Die großen Themen hat Merkel nicht in den Griff bekommen. Das große sozialpolitische Themen Altersvorsorge ist nach 16 Jahren immer noch das gleiche wie zu Beginn der Kanzlerschaft. Die Folgen des Riester-Skandals sowie die Entscheidung des Bundesfinanzhofes über die nachgelagerte Besteuerung der gesetzlichen Rente sind bereits auf die kommende Legislaturperiode verlegt worden. „Corona“ kann sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in der EU und in ganz Europa zu einem riesigen Korruptions-Skandal entwickeln. Höchstwahrscheinlich wird es zu keinem krönenden Abschluss der politischen Karriere von Angela Merkel kommen.
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DIE VERFASSER
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Wohin führt der Weg der Deutschen Bank?
Nachdem der Aktienkurs der Deutschen Bank an der Börse wieder über 10,00 Euro liegt, legt die FAZ mit der Schlagzeile vom 25. Februar 2021
„Die Deutsche Bank wird zum Anleger-Liebling“
für ihre Deutsche Bank ein Feuerwerk auf, indem sie behauptet, dass der Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing vor Optimismus nur so sprüht. Im März 2019 gab der Bundesfinanzminister Olaf Scholz die geplante Fusion zwischen Deutsche Bank und der teilstaatlichen Commerzbank unter dem Namen
„Deutschlandbank“
bekannt. Im April 2019 sagte Sewing die Fusion kurzerhand wegen fehlender Synergieeffekte wieder ab. Bei einer Fusion von zwei Großbanken sind bestehende oder auch nicht bestehende Synergieeffekte im Vorfeld vor einer Bekanntgabe einer Fusion im Detail bekannt. Der Grund
„fehlende Synergieeffekte“
ist daher nicht nachzuvollziehen und unglaubwürdig. Anfänglich hatten wir nach einer Recherche vermutet, dass fehlende Namensrechte für den Markennamen
„Deutschlandbank“
der Grund sein könnte. Die Markenrechte für den Namen „Deutschlandbank“ liegen beim DRSB. Hatten Olaf Scholz und Christian Sewing Verhandlungen mit dem DRSB über den Markennamen geführt?
Würde nicht nur uns brennend interessieren!
Erst jetzt wurde allgemein bekannt, dass die Deutsche Bank im Juli 2019 erneut eine Bad Bank mit einem Volumen von circa 200 Milliarden Euro eingerichtet hatte. Womöglich hatte die Commerzbank im Nachhinein Bedenken gegen eine Fusion geäußert, so dass
„fehlende Synergieeffekte“
nur als Vorwand diente.
Womöglich muss die Deutsche Bank
ihre Bad Bank erst einmal erfolgreich abwickeln.
Das soll im Kalenderjahr 2022 abgeschlossen sein. Womöglich wird dann anstelle einer Fusion die Commerzbank ähnlich wie die Postbank von der Deutschen Bank geschluckt, um ein Monopol im Bereich der Geschäftsbanken in Deutschland bilden zu können. Die Neu-Besetzung des Vorstandspostens bei der Commerzbank durch einen ehemaligen Manager der Deutschen Bank sowie die Vielzahl der geplanten Schließungen von Filialen bei der Commerzbank sind ein deutliches Vorzeichen.
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