DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Baerbock Boykott setzt die deutsche Diplomatie außer Kraft
Baerbocks angeblich
„wertebasierte Außenpolitik“
verbietet es der neuen Bundesaußenministerin, die Olympischen Winterspiele in China zu besuchen. Die neue Bundesaußenministerin Baerbock will wegen der Menschenrechtsverletzungen nicht in China zuschauen, wenn deutsche Sportlerinnen und Sportler um Medaillen kämpfen. Gemäß einiger Medienberichte hat die Politikerin der Grünen festgestellt, dass es sich bei der Volksrepublik China um eine kommunistische Diktatur handelt. Hoffentlich weiß die neue Bundesaußenministerin Baerbock, dass die
VOLKSREPUBLIK CHINA
mit rund 215 Milliarden Euro Handelsvolumen jährlich der größte Partner der DEUTSCHEN WIRTSCHAFT ist. Baerbocks persönlichem Boykott soll vermutlich die Volksrepublik China politisch bestrafen.
Man fragt sich deshalb in unserer Heimat,
was Baerbock tatsächlich mit dem Boykott bewirken möchte. [ ? ]
Denn ARD und ZDF boykottieren die Olympischen Winter-Spiele nicht. Im Gegenteil: Dabeisein ist schließlich nicht nur alles, sondern war auch noch extrem teuer. Für die Übertragungsrechte mussten ARD und ZDF an den US-Medienkonzern
Discovery Communications
rund 200 Millionen Euro zahlen, während man in den Nachrichten-Sendungen von ARD und ZDF über das Thema Verletzung der Menschrechte in der Volksrepublik China offen spricht. Außerdem gibt es in ARD und ZDF Dokumentar-Filme, die das Problem mit den Uiguren umfassend durchleuchten und sachlich darstellen.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Olympischen Winterspiele in Peking
Am 04. Januar 2022 haben die Olympischen Winterspiele in Peking begonnen. Weil die chinesischen Politikerinnen und Politiker die muslimischen Uiguren im nordwestlichen China seit Jahrzehnten schikanieren und seit 2017 auch noch in sogenannten Umerziehungslagern internieren, will Außenministerin
Annalena Baerbock
wegen der Menschenrechtsverletzungen nicht nach China zu den Olympischen Winterspielen reisen. Die vermeintliche
Völkerrechtlerin Baerbock
setzt mit dem Boykott zu Beginn des Sport-Jahres 2022 ein völlig falsches Signal, denn Sport hat eine außenpolitische Bedeutung und Baerbock hätte am Rande der Winterspiele auch mit chinesischen Politikerinnen und Politiker sprechen können. Der persönliche Boykott internationaler Sportveranstaltungen der deutschen Außenministerin ändert an den Sport-Ereignissen und den Menschenrechtsverletzungen in China absolut nichts. Mit ihrem Boykott verhindert Baerbock
>>> als oberste deutsche Diplomatin <<<
nur, dass die Bundesrepublik Deutschland ein sportliches Zeichen der Völkerfreundschaft senden kann. Baerbocks Boykott der Olympischen Winterspiele zeigt, dass die Politikerin der GRÜNEN für die Aufgabe als Außenministerin vollkommen ungeeignet und mit ihren Aufgaben total überfordert ist. Sollten demokratische Außenminister wie Baerbock zukünftig jedes sportliche Groß-Event in Diktaturen generell boykottieren?
Wenn JA!
Dann wäre es für die neue Bundesregierung – gemäß der Ideologie der GRÜNEN – konsequent, wenn man allen deutschen Sportlerinnen und Sportlern in Zukunft die Teilnahme an internationalen Sportveranstaltungen in Diktaturen verbietet. Doch eine demokratische, freiheitliche Sportwelt ist genauso illusorisch und absolut wirklichkeitsfremd, wie dass Herumgeplappere der GRÜNEN von Energiewandel, Windräder und der Elektromobilität. Die
Wissenschaftlichen Dienste
des
Deutschen Bundestages
sind eine Einrichtung, die es deutschen Politikerinnen und Politikern ermöglichen soll, sich unabhängig von der eigenen Fach- und Sachkompetenz und der Partei-Ideologie unparteiisch zu Themen zu informieren.
Auch Baerbock könnte dadurch
ihr Informationsdefizit ganz langsam abbauen!
Denn, dass die Demokratien weltweit in der Minderheit sind, dass ist längst schon kein Geheimnis mehr und auch in der UN allerbestens bekannt.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Baerbock boykottiert Olympia!
Die Außenministerin Annalena Baerbock zeigt damit, wie wenig sie von Diplomatie hält und von
ECHTER DIPLOMATIE
versteht. Baerbock will aufgrund der Menschenrechtsverletzungen der Kommunisten in Peking nicht nach China zu den Olympischen Spielen fliegen. Dieser Boykott der GRÜNEN Politikerin wird natürlich in Peking registriert und wird womöglich zeitversetzt für die deutsche Industrie wahrscheinlich schreckliche Folgen haben. Durch solche hirnrissigen Aktionen können auch sicher geglaubte Arbeitsplätze in unserer Heimat gefährdet werden. Doch das geht der vermeintlichen
Völkerrechtlerin Baerbock
vermutlich voll am Arsch vorbei. Mit ihrem unsinnigen und völlig unnötigen Mini-Boykott zu Beginn des Sport-Jahres 2022 hat Baerbock auch international ein absolut falsches Zeichen gesetzt.
Nun wissen weltweit alle Politikerinnen
und Politiker mit wem sie es zukünftig auf der
diplomatischen Ebene zu tun haben.
Ohnehin schütteln weltweit immer mehr Politikerinnen und Politiker den Kopf, wie Deutschland eine Energiewende mit dem Abschalten von Kern- und Kohlekraftwerken längere Zeit in den Griff bekommen möchte. Auch das sinnlose Puschen von batteriebetriebenen Automobilen stößt immer öfter auf Unverständnis!
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DIE VERFASSERINNEN
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