DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Spanien zog beim Nato-Gipfel nicht mit!
In immer mehr EU-Mitgliedstaaten kämpfen die Menschen mit
ARMUTS-PROBLEMEN!
Doch die Nato- Mitgliedstaaten feierten sich in Den Haag dafür, dass man ein neues Ausgabenziel festgelegt zu haben.
5% vom BIP!
Da bekommen in immer mehr Nato- Mitgliedstaaten verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker
SCHNAPP-ATMUNG!
Nur Spanien meldete in Den Haag Bedenken an. Der 47. US-Präsident
DONALD TRUMP
fand das schrecklich und sprach schon über eine Retourkutsche für Spanien.
DONALD TRUMP
drohte Spanien wegen der Weigerung, das neue Nato-Ausgabenziel von
5% vom BIP
mitzutragen, mit höheren Zöllen.
Er werde Spanien dafür bezahlen lassen,
sagte Trump bei seiner Pressekonferenz zum Abschluss
des Nato-Gipfels in Den Haag!
Haben die Nato- Mitgliedstaaten, besonders die in EUROPA, nur noch die Wahl zwischen der zunehmenden Verarmung der Bevölkerung und dem Investieren in neuste
WAFFEN- und MUNITIONS-SYSTEME?
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namen. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Beschlossen ist beschlossen!
Das Nato-Bündnis hat in Den Haag festgelegt, dass man die Verteidigungsausgaben bis 2035 auf insgesamt fünf Prozent der Wirtschaftsleistung erhöhen wird.
Davon sollen 3,5 Prozent direkt
in das Militär investiert werden und weitere
1,5 Prozent in Infrastruktur, die auch
militärisch genutzt wird!
Für die meisten Nato-Mitgliedstaaten sind vermutlich fünf Prozent der von der Wirtschaftsleistung zu viel. Schon die Anforderungen zwei Prozent des BIP in das Militär zu stecken kann man nur noch mit neuen Staatsschulden finanzieren! Das führt in Zukunft wahrscheinlich zu
Verarmung der Mehrheit der Menschen
in den meisten Nato-Mitgliedstaaten! Deshalb sagte wahrscheinlich der spanische Ministerpräsident
Pedro Sánchez
im Nato-Gipfel-Treffen in Den Haag, das für Spanien die bestehenden zwei Prozent der Wirtschaftsleistung ausreichend sind, um die Verteidigungsziele zu erreichen.
Zitat / Auszüge von Pedro Sánchez in europäischen Medien:
Das ist genug, realistisch und in Einklang mit dem Sozialstaat!
Die Souveränität seines Landes müsse respektiert werden!
Es gebe mit der Nato abgestimmte Vorgaben, was Spanien zur
Verteidigungsfähigkeit des Bündnisses beitragen solle!
Das spanische Militär habe ihm versichert, dass es
diesen Anforderungen mit zwei Prozent
des BIP gerecht werde!
Zitat / Auszüge beendet.
Genauso wie der spanische Ministerpräsident
Pedro Sánchez
denken sehr viele Politikerinnen und Politiker in den NATO- und EU-Mitgliedstaaten. Doch man hält den Mund, weil man sonst mit politischen und wirtschaftlichen Retour-Kutschen aus Washington rechnen muss!
Sollen das die „neuen“ Werte
und der „tiefere“ Sinn von Demokratie
im Westen sein?
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