Dampf ablassen – 04. Dezember 2020

DAMPF ABLASSEN

Das demokratisch soziale Ventil

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vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.

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Nachricht / anonymisiert

Biden der Messias

 

 

 

Wegen eines Inzidenzwertes von 50, als völlig irreales Ziel, warnt der deutsche Medizin-Professor Matthias Schrappe in der Bild-Zeitung vor einem

UNENDLICH-LOCKDOWN.

Diesen Lockdown der Unendlichkeit wird es aber vermutlich nicht geben. Zurzeit überschlagen sich die Medien noch bei der Berichterstattung über Corona. Die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker befinden sich im Bieterwettstreit um Kampfmaßnahmen gegen Corona. Das gesamte Schauspiel nimmt mittlerweile groteske Züge an. Wir gehen jede Wette darauf ein, dass sich Corona in Luft auflöst sobald

Joe Biden

als US-Präsident fest im Sattel sitzt. In den Medien der USA und in Europa wird Joe Biden dann als Messias gefeiert und Donald Trump als Teufel in die Wüste verbannt. Der Glaube an den Messias wird sich am Schluss aber wieder in Luft auflösen.

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namens. Der DRSB kann meinen Namen und die Adresse sowie die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu gebe ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Das böse Erwachen wird folgen

 

 

„Das wird keine dritte Obama-Amtszeit“! Das sagte der designierte US-Präsidenten Joe Biden. Warum stellt Biden ohne Not sein eigenes Licht dermaßen unter den Scheffel? Biden behauptet:

„Amerika ist zurück!“

Lässt sich Biden von den Mächtigen vor eine Karre spannen? Für die Schaffung einer neuen Weltordnung würde sich Donald Trump nicht vor eine Karre spannen lassen. Immer dann, wenn sich Übereifer im Handeln der Politik und Gründlichkeit in der Berichterstattung der Medien wechselseitig überbieten, entstehen Auffälligkeiten und Störgefühle. Diese Auffälligkeiten lösen Fragen nach den tatsächlichen Gründen aus. Die Medien stellen die Bürgerinnen und Bürger bereits darauf ein, dass es die Innenstädte in der gewohnten Form nicht mehr geben wird. Womöglich werden demnächst Sonder-Fahrstreifen und Sonder-Parkzonen für Anlieferungen von

„Online-Bestellungen“

eingerichtet, um vermeintlich die Versorgung des Volkes sicherstellen zu können. Die Sonder-Sendungen

„ARD extra“, „ZFD Spezial“

sowie „RTL Aktuell Spezial“

werden für die Bürgerinnen und Bürger seit „Corona“ immer unerträglicher. Eine ähnliche überschwängliche Berichterstattung gab es seinerzeit zu „9/11“. Das gewohnte Leben findet seit „Corona“ nur noch „online“ und der Sport nur noch vor der Glotze statt. Der „Profi-Sport“ wird weiterhin gefördert und der „Amateur-Sport“ wird vernichtet. Alles wegen „Corona“. Die sozialen Kontakte sollen mit „Corona“ vermutlich dauerhaft auf das Notwendigste beschränkt werden.

Das Bargeld soll abgeschafft werden!

Das wäre im Ergebnis der totale Überwachungsstaat. Sollte sich das Verfahren zur Machtübergabe in den USA über den 20. Januar 2021 hinausziehen, wird womöglich Angela Merkel nichts anderes übrigbleiben, als die Corona-Hilfen noch länger zu zahlen als ursprünglich geplant. Merkel wird vermutlich ohne

„grünes Licht“

aus den USA die Corona-Hilfen nicht einstellen, um Zusammenhänge und Auffälligkeiten von „Corona“ mit den Wahlen in den USA nicht erkennbar zu machen. Sollte sich schlimmstenfalls herausstellen, dass Merkel sich mit „Corona“ gegenüber den Demokraten in den USA durch Manipulationen dienlich gezeigt hat, kann das zu einem bösen Erwachen für die UNION führen.

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Von den Medien wird der DRSB

sehr gerne kopiert, aber die Original-Fundstelle nie zitiert!

 

Nicht so brillant wie der DRSB in dem Artikel

Sisyphusarbeit bei den Corona-Hilfen

vom 24. November 2020 beschreibt das Handelsblatt am 25. November 2020 die Auswirkungen der Corona-Hilfen für den Berufsstand der Steuerberater in dem Titel

Steuerberater fordern mehr Zeit

für Steuererklärung wegen Coronakrise.

Zu einer kritischen Hintergrund-Betrachtung wie der DRSB konnte sich das Handelsblatt aber nicht durchringen. Der Präsident der Bundessteuerberaterkammer, Hartmut Schwab, konnte den kritischen Bericht nicht als Alleinstellungsmerkmal des DRSB stehen lassen und sah sich gezwungen, im Handelsblatt die gleichen Bedenken wie einen Tag zuvor der DRSB zum Besten zu geben. Wörtlich führt Schwab aus.

Zitat Anfang:

„Aufgrund dessen fordern wir ganz dringend eine gesetzlich geregelte Verlängerung der Fristen für die Abgabe der Jahressteuererklärungen 2019 von steuerlich Beratenen um sechse Monate. Auch für Steuerberater und deren Mitarbeiter hat der Tag nur 24 Stunden.“

Zitat Ende.

Auch wenn das Bundesfinanzministerium Schwab entgegenkommen sollte, nützt es den Steuerberatern wenig. Für die Zwangsveröffentlichung der Jahresabschlüsse 2019 des Mittelstandes im Bundesanzeiger ist der 31. Dezember 2020 eine Ausschlussfrist. Danach drohen wieder die üblichen Sanktionen. Der Artikel des DRSB muss aber trotzdem voll ins Schwarze getroffen haben. Ansonsten hätte es diese sofortige Reaktion nicht gegeben. Immer wieder hilft der DRSB den Medien aufs Pferd. Von den Medien wird der DRSB sehr gerne kopiert, aber die Original-Fundstelle nie zitiert.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Wer hält die schützende Hand über Wirecard?

 

 

Tagtäglich kommen immer mehr Ungeheuerlichkeiten über Wirecard ans Tageslicht. Es ist eigentlich unfassbar, dass bei einem DAX-Konzern mit einer derartigen Selbstherrlichkeit agiert werden konnte. In den Medien spricht man davon, dass sich die Beteiligten wie auf einem Fußballfeld unter Flutlicht versuchen zu verstecken. Der damalige Enron-Skandal in den USA, der zum Untergang der damals weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen führte, ist im Vergleich zu Wirecard der Höhe und dem Grunde nach Peanuts. Nach einem Bericht vom Handelsblatt vom 23. Juni 2020 spielte Wirecard im Kalenderjahr 2019 eine Fusion mit der Deutschen Bank durch. Nach einer 40-seitigen Machbarkeitsanalyse von McKinsey ließe eine Kombination von Bank und Fintech-Unternehmen zusätzliche Gewinne von jährlich 6 Milliarden Euro zu. Die Studie der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey datierte vom 15. November 2019. Zu dem geplanten IT-System unter dem Namen

Autobahn

lehnten Sprecher von Wirecard, Deutscher Bank und McKinsey jeglichen Kommentar ab. Der Begriff „Autobahn“ ist noch aus den Geldtransaktionen über Derivate während der US-Finanzkrise aus dem Kalenderjahr 2007 zwischen den USA und Europa bekannt. Eine Schlüsselrolle spielte damals unter

Josef Ackermann

die Deutsche Bank. Eine Fusion oder eine Übernahme ist am Ende das Gleiche. So übernahm die Deutsche Bank ab dem Kalenderjahr 2009 die Postbank, zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank war im Kalenderjahr 2019 eine Fusion vorgesehen. Es verdichtet sich die geplante Entscheidung, dass das alte Establishment in den USA und die EU unter dem Deckmantel „Corona“ ein 3-Billionen-Programm zur vermeintlichen Rettung des Weltklimas mit der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius auflegen will. Das einzige Hindernis scheint noch der ungeklärte Ausgang der Wahlen in den USA zu sein. Der zusätzliche Gewinn von 6 Milliarden Euro könnte rechnerisch durchaus der deutsche Anteil am Zinsertrag aus den Staatsanleihen für das generierte Kapital des 3-Billionen-Programms sein.

Das wären dann Gewinne

auf Kosten der Steuerzahler!

Ohne schützende Hand über Wirecard wäre man heute bei der Aufklärung des Wirecard-Skandals vermutlich schon wesentlich weiter.

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