Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
SCHLIMM? Gibt es nicht!
Es wird in Deutschland schon nicht passieren. Diesen Schwachsinn hören wir immer wieder. Hoffentlich rüttelt Ihr heutiger Informationsbrief die Leute wach.
Viele wollen es sehen und spüren die Veränderungen und wollen sie trotzdem nicht wahr haben. Die Leute wissen was auf sie zukommt und verharren in Schockstarre. Darüber hatten Sie auch mal geschrieben. Die Mehrheit fühlt, dass es den Zusammenbruch geben wird.
Zusammenbrüche entstehen nicht aus dem „NICHTS“! Die Schieflage in unserer Heimat ist ein machtpolitisches Kalkül, dass von der kleinen Minderheit der atlantischen Netzwerker inszeniert wurde.
Wie lange wollen wir das noch hinnehmen? Die volksschädliche Agendapolitik schürt die Staatsverdrossenheit der Bürger und reduziert alle Hemmschwellen. Der Tiefpunkt ist überschritten.
Morgendliche Grüße aus Berlin
DIE VERFASSER
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Email / offen
>>>Es wird schon nichts Schlimmes passieren!<<<
Dieser Satz als Ausdruck einer Hoffnung ( oder als Beschwichtigung oder Verdrängung einer Wohlwissenheit dass es schlimmer kommt, dass „Schlimmeres“ passiert ) scheint zum Alltagssprachgebrauch deutscher Kultur zu gehören – denn genau diesen Satz hörte man vor und in der Anfangszeit der „glorreichen“ zwölf „Tausend Jahre“ aus deutschen Mündern durch ALLE Gesellschaftsschichten hindurch täglich sagen.
Ewald Eden
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Email / anonymisiert
Stunde des Schlimmen
Niemand in unserer „souveränen“ Republik legt so oft den salzigen Finger in die offene Wunde. Diesmal haben Sie den wundsten Punkt erwischt:
Die Gleichgültigkeit!
Noch geht es vielen Menschen relativ gut. Das wird sich ab Januar ändern, denn wenn Autoverkäufer, Versicherungsvermittler und Einzelhändler kaum noch Umsatz machen, dann verdienen auch sie kein Geld mehr. Selbständige, Handwerksbetriebe und mittlere Unternehmen werden reihenweise über die Klinge springen. Kitas und Schulen werden noch weiter herunterkommen. Städtische Gebühren werden erhöht und Strom und Wasser werden bald unbezahlbar.
Das verdanken wir alles den amerikahörigen atlantischen Netzwerkern. Wann öffnen Sie endlich Ihre Archive und veröffentlichen alle Namen und Verbindungsstrukturen dieser elenden Volksschädlinge. Wir wissen genau, dass der DRSB über diesen Wissen verfügt. Denken Sie daran: Nur was man kennt – das kann man auch zielgerichtet bekämpfen und Veränderungen herbeiführen.
Beste Grüsse aus München
DIE VERFASSER
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