DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Die AGENDA 2030 wirft ihre Schatten voraus
Der entlarvende Artikel „AGENDA 2030 Tarnen, Täuschen und Vertuschen“ vom 24. September 2021 hatte bereits wenige Tage später seine Schatten voraus geworfen. Am 29. September 2021 vermeldeten die Medien, dass sich die NRW – Sparkassen an den Cum-Ex-Steuerschulden der ehemaligen WEST LB in Höhe von einer Milliarden Euro beteiligen müssen. Die Sparkassen hatten mit dem Cum-Ex-Skandal aber nichts zu tun. Die Geschäftsbanken werden von den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern in Watte eingepackt und großzügig deren Schulden aus den illegalen Cum-Ex-Geschäften erlassen.
Das ist genau der Weg – wie vom DRSB vorhergesagt –
die Geschäftsbanken wollen die „lässtigen“ Sparkassen
los werden und in den Ruin treiben!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Ende der Lethargie
Mit welchen Duftstoffen eine SPD-geführte Regierung die AGENDA 2010 anreichern wird, damit man die Scheiße nicht mehr riecht, bleibt abzuwarten. Unter Walter Riester und Bert Rürup wurde die sozialpolitische Kompetenz der SPD in der Ära von Gerhard Schröder auf dem Altar des Neoliberalismus geopfert. Die SPD wird es daher schwer haben, ihre ehemalige sozialpolitische Kompetenz zurück zu erlangen. An das „Magische Viereck“ aus der Zeit von Willy Brandt [SPD ] und Walter Scheel [ FDP ] mit dem genialen Finanzminister Karl Schiller [SPD ] kann sich in der SPD und in der FDP kaum noch einer erinnern. In der Ära Brandt / Scheel waren das Finanzministerium und das Wirtschaftsministerium zur Vermeidung von Widersprüchen und gegenseitigen Blockaden, wie zum Beispiel bei den Corona-Hilfen, noch in sinnvoller Weise zusammengelegt.
Mit der 16-jährigen Fortsetzung des Selbstbetruges
in der Ära von Angela Merkel hat die Union keinen
natürlichen Anspruch mehr auf Regierungsverantwortung.
Aus der Opposition kann die Union mehr bewirken als mit einer weiteren Fortsetzung der Agenda 2010 in Regierungsverantwortung. These, Antithese und Synthese sind die Stellschrauben für eine nutzmehrende Politik zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.
Die Union hat in 16 Jahren nichts
Positives für die Bürgerinnen und Bürger bewirkt!
Die große Koalition war eine ständige Selbstbeweihräucherung von vermeintlichen Errungenschaften. Es gibt unter einem Dünnbrettbohrer keinen Ansatz, warum die Bürgerinnen und Bürger nochmals der Union ihr Vertrauen aussprechen sollte. Mit einem Dünnbrettbohrer als Bundeskanzler oder als Oppositionsführer kann die Union nichts mehr bewegen. Das Ende der Lethargie ist mit dem Wahlsonntag am 26. September 2021 für die Union, für die FDP als auch für die SPD eingeläutet.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Die Götterdämmerung beginnt
Bereits vor dem Wahlsonntag ließen die Schlagzeilen in den Medien für Angela Merkel nichts Gutes erahnen. Das von Merkel geschaffene Netzwerk wird zerreißen. Die Schalthebel der Macht von Merkel aus dem Kanzleramt werden nach der offiziellen Übergabe des Staffelstabes an Wirksamkeit verlieren. Keiner will dann mehr
„Merkelianer“
gewesen sein. Aus Angst vor Strafverfolgung werden Einige versuchen, für sich die Kronzeugenregelung in Anspruch zu nehmen. Wolfgang Schäuble war der Erste, der versuchte, das rettende Ufer zu erreichen. Spätestens wenn die Schutzmasken in Haufen auf der Straße liegen, spüren die Bürgerinnen und Bürger, dass sie von der Merkel-Clique verarscht worden sind.
Das Jammern und das Gezeter der verantwortlichen
Politikerinnen und Politiker wird anschließend nicht enden wollen.
Die Geschichte über Merkel wird neu geschrieben.
Die Götterdämmerung beginnt.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Laschet kann die CDU nicht mehr einen
Auch nach der Bundestagswahl lässt Armin Laschet keine Gelegenheit aus, immer wieder ins Fettnäpfchen zu treten.
Aus dem angerichteten Desaster des Wahlergebnisses
kann Laschet nichts Positives für die Zukunft der CDU mehr beitragen!
Aber auch zu Allem was Laschet zu sagen hat, schwingen immer wieder seine Uneinsichtigkeit seines Handelns und sein fehlendes Gespür für Verantwortungsbewusstsein mit. Mit einem Selbstverständnis geht Laschet über all seine Fehler hinweg und glaubt womöglich selbst noch daran, mit einer Entschuldigung und einem Eingeständnis alles wieder aus der Welt schaffen zu können. Laschet wird in seiner angespannten Lage auch in Zukunft überall nur anecken und kann die CDU nicht mehr einen.
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DIE VERFASSER
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