DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Katastrophen-Bilanz 2019
Wieder einmal Milliarden-Verluste für die Deutsche Bank. Jetzt schon 6 Jahre hintereinander folgt eine Katastrophen-Bilanz auf Katastrophen-Bilanz! Das hatte der DRSB bereits 2010 erstaunlich gut analysiert und einen möglichen Niedergang des Frankfurter Geldhauses nicht ausgeschlossen! Nun sind auch die Journalisten in Deutschland und den USA aufgewacht und stellen die Frage:
Schafft die Deutsche Bank
zum 150. Geburtstag die Wende?
Wer eine Bilanz lesen kann und die Feinheiten der Darstellungsmöglichkeiten versteht, der muss zum Resultat kommen, dass die Deutsche Bank die Wende nicht schaffen wird. Es sei denn, dass die Bundeskanzlerin mit einer Milliarden-Spritze aus Steuer-Geld der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, der Deutschen Bank für ein paar Jahre das Überleben sichert! Zumindest so lange, bis die Regierungszeit von Merkel abgelaufen ist! Denn mit dem Ruin der Deutschen Bank möchte Merkel nicht in Verbindung gebracht werden.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Historische Transformation?
Davon spricht der Chef der Deutschen Bank Christian Sewing. Er sollte einmal einen intensiven Blick auf den Schriftwechsel des DRSBs mit Josef Ackermann werfen. Sicherlich kann Sewing eine Bilanz lesen. Nachdem er den Schriftwechsel des DRSBs mit Josef Ackermann gelesen hat, müsste er eigentlich von einem vorsätzlichen
HISTORISCHEN VERSAGEN
statt von einer HISTORISCHEN TRANSFORMATION sprechen. Es sei denn, dass der Chef der Deutschen Bank das vorsätzliche
HISTORISCHE VERSAGEN
mit der Bezeichnung HISTORISCHE TRANSFORMATION umschreiben möchte. Zum 150. Geburtstag will die Deutsche Bank 2020 die Wende schaffen.
Welche WENDE – und WOHIN?
Doch die tiefroten Zahlen in der Bilanz 2019 werden auch in den nächsten Jahren verhindern, dass die Deutsche Bank wieder „gutes“ Geld verdient. Die Bilanz 2019 hat uns als private Kapital-Anlegerinnen endgültig wachgerüttelt. Der DRSB hatte bereits 2009 und 2010 mit seinen Analysen und Prognosen richtig gelegen. Hätte man damals die Hilfsangebote des DRSBs – insbesondere der DRSB-Vorstandsmitglieder PIASETZKY und LEITING – angenommen und einen radikalen Wechsel vollzogen, dann wären den Kundinnen und Kunden sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Bank viel Angst, Frust und Ärger erspart geblieben!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
BLOOMBERG BRINGT ES AUF DEN PUNKT
Die Analysten von BLOOMBERG rechnen wieder mit rund fünf Milliarden Euro Verlust bei der Deutschen Bank. Die zu erwartenden Dauer-Verluste in mehrfacher Milliarden-Höhe hat der DRSB in dem DRSB-Infobrief vom
02. August 2013
Das TITANIC – SYNDROM der DEUTSCHEN BANK
beschrieben und in dem DRSB-Sonderinfobrief an Dr. Josef Ackermann, dem damaligen Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG, einen Brief vom 29. September 2010, veröffentlicht. Dort steht unmissverständlich beschrieben, dass man in den Jahren ab 2011 immer mit gigantischen Verlusten in mehrfacher Milliarden-Höhe zu rechnen hat. Wieder einmal hat der DRSB absolut recht behalten!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Im Jubiläumsjahr 2020….
….. werden mindestens 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutsche Bank den Arbeitsplatz verlieren. Für die Betroffenen könnte es den unerwarteten sozialen Abstieg bedeuten, denn bei den Banken und Sparkassen in unserer Heimat geht überall die Angst um, dass man den Arbeitsplatz verliert. Weltweit möchte die Deutsche Bank bis Ende 2022 sogar rund 18.000 bis 22,000 Arbeitsplätze abbauen. Im Jubiläumsjahr 2020 soll es endlich einmal wieder schwarze Zahlen geben! Doch die heutigen Vorstandsmitglieder sind keine Zauberer und werden die jahrelange Arbeitsplatzvernichtung nicht aufhalten können. Im Jubiläumsjahr 2020 soll es nun endlich wieder
SCHWARZE ZAHLEN
geben! Angeblich erwartete man ein ausgeglichenes Ergebnis oder sogar etwas darüber! Das sagte Finanzvorstand
James von Moltke
noch Ende Oktober 2019. Ganz offensichtlich haben die Bilanz-Künstler der Deutschen Bank nun schon 5 Jahre lang total versagt und verkünden trotzdem vollmundig und euphorisch:
Die Deutsche Bank wird weiterhin existieren!
Wer jedoch die DRSB-Bericht-Erstattungen über die Deutsche Bank und den Schriftwechsel mit Josef Ackermann liest, der wird vermutlich die wohl sehr realistische Frage stellen:
Wie lange noch?
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DIE VERFASSER
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