DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Dumm, dümmer, CDU?
Einen Kandidaten der Konkurrenzpartei bei der Bundespräsidentenwahl zu unterstützen, war ein Kardinalfehler der CDU. CDU und SPD stehen sich bei der nächsten Bundestagswahl als harte Konkurrenten um das Amt des Bundeskanzlers gegenüber. Steinmeier hat bereits angekündigt, dass Merkel durch Schulz ersetzt werden soll. Es ist ein Armutszeugnis! Warum hat die CDU als einzig große Volkspartei keinen eigenen Kandidaten für die Wahl zum Bundespräsidenten aufgestellt? Das Amt des Bundespräsidenten ist nicht nur repräsentativ, sondern beinhaltet auch ein Vetorecht bei Bundesgesetzen. Erst durch die Unterzeichnung durch den Bundespräsidenten erhält ein Bundesgesetz seine Rechtskraft. Die einsame Entscheidung von Merkel, Steinmeier ohne Gegenkandidaten aus den eigenen Reihen zu unterstützen, und die überschwänglichen Worte von Merkel über Steinmeier haben ein übles Geschmäckle. Mit dieser Entscheidung hat womöglich Merkel die SPD bewusst gestärkt. Im Fußball nennt man es Eigentor, wenn man auf das eigene Tor schießt. Steinmeier bleibt auch als Bundespräsident ein Parteisoldat, ein atlantischer Netzwerker und ein überzeugter Calvinist. Muss Merkel auf Weisung des alten Establishments in den USA die CDU schwächen um die SPD an die Macht zu bringen? Wer will sowas ausschließen?
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Sind Russen Aliens?
Schmerzlos versuchen die USA, ihre Vorstellungen von Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie weltweit umzusetzen. Aus der eigenen Geschichte müssten die USA eigentlich wissen, wenn verschiedene Völker aufeinandertreffen, war immer das „besuchte“ Volk am Ende der Leidtragende. Mit hämischer Freude über vermeintliche Pannen der neuen US-Administration sehnen deutsche Medien eine Entmachtung des neuen US-Präsidenten Trump herbei. Einen Militärputsch, ähnlich wie in der Türkei, würde vermutlich das amerikanische Volk nicht mittragen wollen. Von dem alten Establishment haben die meisten Amerikaner die Nase gestrichen voll. Während des kalten Krieges hatten Willy Brandt und Leonid Breschnew das Eis zwischen dem Westen und dem Osten schmelzen lassen. Mit den Persönlichkeiten Trump und Putin könnte die neue Eiszeit zwischen dem Westen und dem Osten ebenfalls zum Schmelzen gebracht werden. Nach einem amerikanischen Gesetz soll allen Amerikanern verboten sein, mit Russen in Kontakt zu treten. Das könnte ja Spionage sein! Mit bekannten Russen das Gespräch zu suchen macht auf jeden Fall mehr Sinn, als mit unbekannten Wesen aus dem Universum.
Russen sind keine Aliens!
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Strohfeuer um Martin Schulz
Während des US-Wahlkampfes hatte sich der ehemalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier, im blinden Vertrauen auf den Wahlsieg von Hillary Clinton, dazu verleiten lassen, in den Wahlkampf der USA einzugreifen und den jetzigen US-Präsidenten Donald Trump als „Hassprediger“ zu diffamieren. Als deutscher Außenminister war Steinmeier nach der Wahl von Trump sofort verbrannt. Steinmeier kann von nun an nur noch als Bundespräsident in Deutschland und Europa mit seinen ganz persönlichen
„Visionen“
herumreisen. Deshalb erfolgte wahrscheinlich die Rochade bei der SPD zwischen Sigmar Gabriel, Frank – Walter Steinmeier und Martin Schulz. Als erste Amtshandlungen reiste Gabriel nach Paris und anschließend nach Washington. Dass die SPD und Schulz in den Wählerumfragen nach oben schießen, glauben selbst die meisten in der SPD nicht. Im Produzieren von
„Fake News“
sind die atlantischen Netzwerker, SPD-Protagonisten und die Medien die heimlichen Weltmeister. Der Spuk und das Strohfeuer um Martin Schulz wird sehr bald erloschen sein. Bis zur Bundestagswahl kann man das Strohsteuer nicht weiter brennen lassen. Spätestens nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen verfällt die SPD erneut in Schockstarre und Agonie. Dann wird der Todeskampf der ehemaligen Volkspartei für alle sichtbar.
DER VERFASSER
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