Dampf ablassen – 02. Juni 2019

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.

Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

Die Not bei der Deutschen Bank muss grenzenlos sein!

 

 

Bei einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank unter dem Namen DEUTSCHLANDBANK war die Deutsche Bank bereit, ihren weltweit bekannten Namen aufzugeben. Vielleicht wollte man aus den negativen Schlagzeilen seit der Ära Ackermann mit neuem Namen mit einem Federstrich herauskommen. So oder so ist die Not der Deutschen Bank grenzenlos.

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung unserer Namen. Der DRSB kann unsere Namen und die Adressen sowie die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Hochmut kommt vor den Fall!

 

 

Bei einer Recherche im Internet kann man zwischen den Zeilen lesen, dass die Deutsche Bank seit dem Kalenderjahr 2006 für den Erwerb der Namensrechte

DEUTSCHLANDBANK

extrem eigenwillige Lösungswege angestrebt hatte. Beim Spiel „Hase und Igel“ war die Deutsche Bank gegenüber dem DRSB immer der 2. Sieger. Was sich mit der Allmacht der Deutschen Bank hinter den Kulissen alles abgespielt haben mag, kann man sich an zwei Fingern abzählen. Mit einem Plagiat wollte die Deutsche Bank an die Namensrechte vom DRSB kommen. Die Deutsche Bank ist nur noch hochnotpeinlich. Das Sprichwort „Hochmut kommt vor den Fall“ scheint für die Deutsche Bank im wahrsten Sinne des Wortes zuzutreffen.

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DER VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

DRSB Gastbeitrag:

Deutsche Bank, ein gigantisches Blendwerk

 

 

Neben der Frage: „Woher kommt der viele Geld?“ könnten die Aktionäre die Vorsitzenden auf der Hauptversammlung auch fragen:

„Welche verborgenen Löcher müssen mit dem vielen Geld noch gestopft werden“?

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

„Macht Europa stark“

 

 

Die einzigartige Vielfalt von Europa macht die Bürger in Europa stolz, in diesem schönen Teil der Welt zu leben. Der Werbespruch der SPD zur Wahl am 26. Mai 2019

„Macht Europa stark“

bedeutet im Klartext:

„Macht die EU stark“.

Die Netzwerker der EU wollen die Souveränität der einzelnen Nationalstaaten unterwandern, um über das Kunstgebilde der EU den europäischen Kontinent zu dominieren. Die Netzwerker wollen die Grenze öffnen, damit deren Auftraggeber durch die unbegrenzte Zuwanderung nach Europa das Lohndumping weiter befeuert werden können, um die Profite noch mehr zu steigern. Die Linke fährt mit dem Werbespruch

„Macht Europa sozial“

im Fahrwasser der SPD mit, um über ein rot-rot-grünes Bündnis an die Macht zu kommen. Die

„Europa-Wahl“

ist nichts anderes als eine Schein-Wahl“, weil Länder wie zum Beispiel Schweiz, Norwegen, Türkei, Ukraine, Weißrussland und Russland an der Wahl gar nicht teilnehmen durften. Die Bezeichnung „Europa-Wahl“ ist eine Anmaßung. Mit dem Tausch der Begriffe „Europa“ statt „EU“ nahmen die SPD und auch andere Parteien eine Wahrnehmungssteuerung vor, um die Bürger bewusst zu manipulieren und zu täuschen.

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DIE VERFASSER

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 Nachricht / anonymisiert

Personenkult um die Machteliten

 

 

Unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank wurde der SPDler Scholz in den Medien zum nächsten Bundeskanzler hoch geschrieben. Der Ex-Chef der Deutschen Bank Ackermann wurde in den Medien zum

„Manager des Jahres“

gekürt. Die Medien haben es selbst in der Hand, ob sie weiterhin noch Zeitungen verkaufen wollen! Wenn sie nicht mit der Volksverarschung aufhören -> dann wird bald die letzte Zeitung die Tore schließen.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Was läuft bei der Deutschen Bank alles aus dem Ruder?

 

 

In der Zeitschrift

>Der Aktionär<

wurde am 10. Mai 2019 von dem Redakteur Fabian Strebin die Frage gestellt: Deutsche Bank: Kommt jetzt die nächste Kapitalerhöhung? Seit 2010 wurden durch drei Kapitalerhöhungen bereits circa 27 Milliarden Euro von den Aktionären einkassiert. Den einfachen Grund für eine notwendige Kapitalerhöhung sieht Strebin darin, dass Schrumpfen noch mehr Geld kosten würde. Die Zeitschrift >Der Aktionär< empfiehlt daher, die Aktie weiterhin zu meiden.

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Bodo Ramelow:

Der kreative “neue” Dirigent von Deutschland

 

 

In Thüringen hat man sich bei der Linkspartei mit einem ehemaligen Gewerkschafter einen Dirigenten aus Niedersachsen als Ministerpräsidenten eingefangen. Als ob es sonst keine Probleme gäbe, fordert Bodo Ramelow eine neue Nationalhymne für Deutschland ein. Ramelow hat sich vermutlich hierzu den Dirigenten Gotthilf Fischer zum Vorbild genommen, der alle deutschen Bürger am Fernseher aufgefordert hatte, bei geöffnetem Fenster seine Lieder laut mitzusingen. Die Themen Hartz IV, Altersarmut und Wohnungsnotstand kann man nicht einfach so wegsingen. Auch nicht mit einer neuen Nationalhymne.

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Nachricht / anonymisiert

Das „Bermuda-Dreieck“ der Deutschen Bank

 

 

Die drei Problemzonen der Deutschen Bank erwecken Assoziationen mit dem „Bermuda-Dreieck“. Bekanntlich sinken im Bermuda-Dreieck aufgrund von Monster-Wellen selbst große Container-Schiffe. Auch die Deutsche Bank ist nicht unsinkbar.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Untergang der Titanic

 

 

In Anfall von Euphorie und Wahnsinn war man damals festen Glaubens, dass die Titanic nicht untergehen kann. Seit dem historischen Tiefpunkt der Aktie der Deutschen Bank Anfang 2019 von

>>> 6,68 Euro <<<

wird die Aktie mit Stützungskäufen an der Börse künstlich am Leben gehalten. Weiß der Geier, wer weiterhin sinnlos sein Geld verbrennt, damit die Deutsche Bank nicht untergeht. Vielleicht ist es die Deutsche Bank sogar selbst. Im kollektiven Geldverbrennen hat Deutsche Bank viel Erfahrung.

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DIE VERFASSER

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DSGVO

Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->

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Das Wichtigste zur

datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung

Sind Speicherung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten nicht aufgrund einer gesetzlichen Grundlage gestattet oder geboten -> ist dies nur bei Einwilligung des Betroffenen zulässig. Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen. Fehlt die Einwilligung des Betroffenen in einem solchen Falle und die Daten werden dennoch unzulässigerweise erhoben -> so handelt es sich um einen Datenschutzverstoß.

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