Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Fiskal Cliff: Der Countdown läuft!
Ohne „sinnvolle“ Maßnahme klopft in der Silvesternacht das sogenannte „Fiskal Cliff“ an die Tür des Weißen Hauses in Washington. Würden die USA zuvor wieder das Kreditaufnahmegesetz zur Durchschlagung einer 20 – Billionen – Dollar – Grenze beschließen, würde vermutlich der Kelch an ihnen vorübergehen. Aber woher nehmen und nicht stehlen? Freiwillig gibt keiner mehr Geld an die USA.
Immer wieder neues Geld drucken?
Weiteres Geld aus China? Wohl kaum.
Weiteres Geld aus dem arabischen Raum? Nichts mehr da.
Da bleibt nur noch Europa!
Kohle her oder wir stufen euch weiter herab!
Aber auch in Europa ist nicht mehr viel zu holen. Welcher atlantische Netzwerker in Deutschland gibt sich nach
„Moody´s in Action“
noch freiwillig als Geldbeschaffer für die USA zu erkennen? Haben sich die USA mit
„Moody´s in Action“
ein Eigentor geschossen? Ich sage ja!
DIE VERFASSERIN
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Email / anonymisiert
Cliffhanger – Nur die Starken überleben
Die Amerikaner haben seit Jahren einen wirtschaftlichen Klippenhänger nach dem anderen. Zum Überleben fehlt die Kraft. Nur mit Hollywood, fettigen Hamburgern oder Coca Cola ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Die Software wird in Indien hergestellt und technische Innovationen in Europa entwickelt. Bevorzugt in Deutschland. Opel dient als Organspender für GM und Fiat blutet >> nach Daimler << bei Chrysler aus. Von Ford Deutschland zieht man reichlich Kohle ab und profitiert vom hohen Entwicklungs – Know – How in Köln.
Überfallen, einschüchtern, knebeln und ausbeuten! Mehr haben die Amerikaner nicht mehr auf der Pfanne. Weltweit ist der Antiamerikanismus auf dem Vormarsch. Bei uns wird diese Entwicklung durch die Vernetzung der Medien und die amerikanischen Netzwerker noch abgefedert.
Doch die Schutzdämme beginnen zu brechen. Überall werden die amerikanischen Netzwerker enttarnt und geächtet. In dieser Zwangslage musste man einen der letzten Joker opfern und den Euro – Rettungsschirm runter stufen. Die Schnelligkeit mit der das geschah zeigt das ganze Ausmaß des wirtschaftlichen Desasters der Amerikaner. Das blitzartige Runterstufen bringt wieder ein bisschen Luft und hilft über´s Weihnachtsfest. Was geschieht danach? Werden ab Januar 2013 deutsche Banken oder Wirtschaftsunternehmen in den USA ausgeplündert?
DER VERFASSER
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