DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Vorhersagen des DRSB sind galaktisch gut!
Zur Beseitigung des Wohnungsnotstandes von Mitarbeitern und zur Anwerbung neuer Mitarbeiter planen Konzerne aufgrund der explodierenden Mieten den Neubau von Werkswohnungen. Nach dem Vorbild einer langen Tradition wie zum Beispiel von Krupp, Bayer und der Bundesbahn wollen die Konzerne ihre Mitarbeiter günstig und betriebsnah mit bezahlbaren Mieten wieder wohnen lassen. Zur Neustrukturierung der Geschäftsfelder und zur Profit-Erhöhung hatten zuvor „gierige und rücksichtslose Manager“ die Werkswohnungen an die gefräßigen Heuschrecken verkauft. Nach Medienberichten sollen der sogenannte „Strukturwandel“ und die demografischen Veränderungen dieses klassische Modell seit den 80ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts überflüssig gemacht haben. Der DRSB hatte mit dem genialen Modell aus einer Kombination aus gesetzlicher Rentenversicherung für Alle und einem flächendeckenden Modell aus einem privaten Versorgungswerk-Modell Anfang dieses Jahrhunderts die Notwendigkeit des Wohnungsneubaus zur Vermeidung der Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft aufgegriffen. „Unterstützung“ von den verantwortlichen Politikern hat der DRSB nie bekommen. Von den „Eintagsfliegen“ in der Politik hat der Bürger ohnehin nicht viel Positives oder sogar Nutzmehrendes zu erwarten.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Gefängnis noch ohne Mauern
Der früher vor Macht und Einfluss nur so strotzende ehemalige Vorstandsvorsitzende von VW Martin Winterkorn sitzt in einem Gefängnis ohne Mauern. Sobald Winterkorn Deutschland verlässt wird er verhaftet. In Deutschland steht Winterkorn unter dem Druck der Staatsanwaltschaft, Aufsichtsrat, Mitarbeitern und Kunden von VW. Die Versicherungskonzerne werden alles unternehmen, um Winterkorn Vorsatz bei den Manipulationen nachzuweisen, damit sie für die Milliardenschäden nicht aus der Managerhaftpflicht-Versicherung in Anspruch genommen werden. Winterkorn soll vor Kurzem sein gesamtes Vermögen auf seine Ehefrau übertragen haben.
Doch diese Aktion wird Winterkorn nach dem Anfechtungsgesetz nichts nutzen!
Geld, Macht, Rücksichtslosigkeit und Gier haben auch anderen Managern den Verstand vernebelt.
Auch in Deutschland gibt es ein Strafgesetzbuch!
In Deutschland laufen viele „Winterkörner“ herum. Noch sitzen alle in einem Gefängnis ohne Mauern. Das sollten WIR DEUTSCHE und die DEUTSCHE JUSTIZ schnellst möglich ändern! Es geht hier um die Glaubwürdigkeit unseres Rechtsstaates!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
George Soros wird in Berlin mit offenen Armen empfangen
Wegen angeblicher repressiver Politik in Ungarn verlegt der US-Milliardär George Soros seine Stiftung
„Open Society Foundation“
von Ungarn nach Berlin. Der ungarische Premier Viktor Orban beschuldigt Soros, über seine Stiftungen und NGOs die Masseneinwanderung nach Europa zu steuern. Kanzlerin Merkel will mit ihrer Macht-Clique genau das gleiche. Die CDU und Merkel werden deshalb Soros mit offenen Armen in Deutschland willkommen heißen. Dann kann der US-Milliardär sein Zerstörungswerk der Sozialstrukturen in Westeuropa von Deutschland aus fortsetzen!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Was soll mit dem restlichen Teil der „Deutschen Bank“ und Ihren Mitarbeitern geschehen?
Diese Frage steht nun seit einigen Tagen im Raum. Entsprechend weiterer aktueller Medienberichte schließt die Deutsche Bank das Büro für das
Energie-Team in Houston / Texas.
Wurde im Investmentbanking nach dem Enron-Skandal in den USA im Kalenderjahr 2002 deren Geschäftsbereich für den Handel mit Energie-Kontrakten von der Deutschen Bank übernommen? Wurden für diesen Know-How-Transfer ehemalige Mitarbeiter von Enron angestellt? Die Verwerfungen und Turbolenzen in diesem undurchsichtigen Geschäftsbereich haben die Deutsche Bank jetzt offensichtlich KALT erwischt. Wird aus dem Enron-Skandal nun ein gigantischer Skandal der Deutschen Bank in den USA? Gemäß vieler US-Medienberichte sieht alles danach aus!
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DER VERFASSER
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