Dampf ablassen – 01. August 2017

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.

Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

Hat sich die Assekuranz selbst geblendet?

 

Bei der betrieblichen Altersvorsorge gibt es 5 verschiedene Förderwege. Bei der Riesterrente wird von den bestehenden 16 Millionen Verträge nur noch die Hälfte vertragsgemäß durch die Kunden bedient. Die invalide Rüruprente liegt bereits seit geraumer Zeit auf der Intensivstation. Das Schlachtschiff Kapitallebensversicherung gibt es nicht mehr. Wer soll bei einem derartigen Chaos selbst auf Seiten der Assekuranz noch durchblicken? Sollen wir Vertriebsleute der Assekuranz mit einem Bauchladen voller Produkte übers Land ziehen, die kein Kunde mehr versteht und die kein Kunde mehr haben will? Wenn wir jetzt auch noch die EU-Riesterrente PEPP anbieten müssen, können wir uns gleich die Narrenkappe aufsetzen. Das kann „so“ nicht lange mehr gut gehen! Nach dem 24. September 2017, also nach der Bundestagswahl, wird man „Tacheles“ reden müssen! Es wird höchste Zeit, dass der neue Präsident bei der GDV das Zepter übernimmt.

 

DER VERFASSER

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 Nachricht / anonymisiert

 

Martin Schulz!

Kanzlerkandidat voller Verzweiflung

 

Wenn die Zeitschrift Focus sich traut zu sagen „Schulz` größtes Problem ist, dass man seine Verzweiflung riechen kann“, muss man schon von Untergangsstimmung bei der SPD reden. Mit dem Damoklesschwert „Agenda 2010“ ist das Motto von Schulz

„Zeit für mehr Gerechtigkeit“

mit dem vorgestellten Rentenplan, Steuerplan und zum Schluss mit dem Zukunftsplan reine Makulatur. Im Grunde genommen muss Schulz hoffen, dass bereits morgen der „24. September 2017“ ist, damit es für ihn nicht noch schlimmer kommt. Alles was Schulz sagt schlägt wie ein Bumerang auf ihn zurück. Mit dem Kanzlerbonus und den vermeintlichen Erfolgen von Merkel kommt Schulz nicht klar. Sollte Schulz wirklich etwas Greifbares zur Gerechtigkeit in Deutschland sagen, schlägt es wie ein Hammer auf die SPD ein, weil die SPD die Ungerechtigkeit mit der „Agenda 2010“ selbst geschaffen hatte.

 

DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

EU, EU, EU … und immer EU!

 

Mit dem EU-Gesetz Solvency II wurde der Aufkauf von maroden Staatsanleihen durch deutsche Versicherungskonzerne „legalisiert“. Wenn das Schneeball- System Riester einmal auffliegt, können die Versicherungskonzerne immer sagen: Wir haben uns doch nur an das bestehende EU-Vorschriften gehalten.

 

DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Neue Fettaugen für Merkels Politik

 

An alle Themen, die Merkel auf den Weg bringt, muss nach den Worten von Merkel immer noch intensiv gearbeitet werden. Die Kosten der Energiewende sind völlig unübersichtlich und die Energiewende nimmt kein Ende. Mit reinen Schlagworten wie „Klimawandel“ und „digitale Welt“ findet eine Bezauberung von Merkel statt, die letztendlich zu einer Entzauberung führen werden. Für Merkel reicht alleine das Bestehen des Pariser Klimaabkommens aus, um die Welt vor dem Untergang zu retten. Der Inhalt und die Umsetzung sind völlig schwammig, im Grunde genommen wie alles, was Merkel anfasst. Für Merkel reicht es anscheinend völlig aus, wenn ein neues Fettauge auf der politischen Suppe schwimmt.

 

DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

„Aus-Geriestert“ und „Aus-Gemerkelt“

So wie sich die Riesterrente von selbst „aus-riestert“ wird sich auch der Hype um die Bundeskanzlerin Merkel in kürzester Zeit „aus-merkeln“. Nur der neue Hoffnungsträger der SPD Martin Schulz kann dieses Szenario nicht auslösen, weil es sich dann gleich selbst mit „aus-schulzt“. Nur bei 5 kritischen Sätzen über die Riesterrente im öffentlich – rechtlichen Fernsehen würde sich der Spuk von selbst auflösen. Die öffentlich-rechtlichen Medien können nicht immer wieder den Fernseher auf SCHWARZ stellen, wenn sich wie bei „Anne Will“ zum G-20-Desaster das Meinungsbild gegen Merkel richten könnte. Bis zum 24. September 2017, dem Tag der Entscheidung über den neuen Bundestag, wird man vielleicht den Deckel noch draufhalten können. Danach wird es vorbei sein!

 

DER VERFASSER

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Veröffentlicht unter Alle Artikel, Dampfablassen

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