Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Deutsche Zockerbude am Ende
Mit den Spargroschen der Postbank – Kunden konnte die Deutsche Bank das Volumen der Zockerei mit dem Investmentbanking ganz erheblich erhöhen. Das war der einzige Grund, warum die Deutsche Bank die Postbank gekauft hatte. Denn die Kunden der Postbank sind die gleichen, die man als lästige Kunden bei der Deutschen Bank auf die Bank 24 „ausgelagert“ hatte.
Kunden, die Millionenvermögen zu verwalten haben, kennt die Postbank nicht. Die Kunden der Postbank hatten ihr Geld auf dem Girokonto und auf dem Sparbuch, also alles sehr „pflegeleicht“ und einfach zu bewerkstelligen. Wohin sollen die Postbankkunden jetzt gehen? Was würden Sie den Menschen jetzt empfehlen? Kann man dem Garantieversprechen der Kanzlerin vertrauen? Wir glauben daran schon lange nicht mehr.
DIE VERFASSER
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Email / anonymisiert
Absturz der DEUTSCHEN BANK!
Bereits vor Jahren hatten Sie den richtigen Riecher und den Vorstand der Deutschen Bank nach den Gründen für die Übernahme der Postbank gefragt. Wäre die Postbank selbständig geblieben, wäre zumindest hier ein sicherer Hafen, wo Arbeitnehmer und Rentner noch sicher ihr Geld anlegen könnten.
Jetzt hängt die Postbank in den Seilen und muss den Schlamassel der Deutschen Bank mit auslöffeln. Josef Ackermann hat sich aus dem Staub gemacht. Die verantwortlichen Politiker hätten damals noch die Übernahme der Postbank verhindern können. Es stank schon damals alles bis zum Himmel. Vor den mächtigen Bankern kuschen aber unsere „lieben“ Volksvertreter.
DIE VERFASSERIN
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