Das AUS für die klassische
DEUTSCHE Lebensversicherung?
Die volksschädliche und volksfeindliche Agendapolitik hinterlässt immer deutlichere Spuren. Sie stürzte bis heute rund 20 Millionen DEUTSCHE in die Kinder-, Alters- und Flächenarmut. Die ursprünglich ROT-GRÜNE-Agenda 2010 sorgte in unserer Heimat für die gigantischste gesellschaftliche Ausgrenzung und Entflechtung. Das perfide Sozialvernichtungsmodell von SPD und GRÜNEN vernichtete nicht nur Millionen sicher geglaubte und gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze – > sondern auch enorm viele selbständige Existenzen. Das systematische Massen-Sterben von Einzelhändlern ist nur ein Indiz dafür. Nun hat die volksschädliche und volksfeindliche Agendapolitik auch die Versicherungswirtschaft ins Visier genommen. Mit dem Beginn des Riester-Wahns wackelte es schon bedenklich in den Fundamenten dieser Branche. Nun hat die geballte Zerstörungskraft der
AGENDA 2010
auch in der Versicherungswirtschaft erbarmungslos zugeschlagen. Die gescheiterte Euro-Währung sowie die anhaltende Niedrigzinsphase [ aufziehende Deflation ] auf allen Märkten zeigt jetzt auch Wirkung in der deutschen Versicherungswirtschaft. Höchstwahrscheinlich spielt die GENERALI – > Deutschlands zweitgrößter Versicherungskonzern – > den EISBRECHER für den Rest der ASSEKURANZ. Der Versicherungskonzern der GENERALI beschäftigt derzeit noch rund 14.000 Mitarbeiter in unserer Heimat. Doch in den Konzerngesellschaften – > GENERALI Versicherung, AachenerMünchener, Advocard Rechtsschutz, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung sowie in der Bausparkasse Badenia geht die Angst um. Noch ist der GENERALI-Konzern – > gemäß eigenen Angaben – > mit rund 17 Milliarden Euro Beitragseinnahmen 2014 – > nach dem ALLIANZ-Konzern – > der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf deutschem Boden. Doch gemessen am Geschäftsjahr 2013 hat man mehr als eine Milliarde Euro an Beitragseinnahmen eingebüßt. So etwas zeigt Wirkung und zieht Konsequenzen nach sich. Die Zahl der Konzern-Vorstände soll deutlich schrumpfen. In der Endphase werden von 34 Vorstandsmitgliedern höchstwahrscheinlich kaum 17 die Zukunft in der GENERALI erleben. Denn der Marktdruck wächst täglich und wird umfassende Umstrukturierungen mit sich bringen. Im Zuge des geplanten Umbauprogramms wird vermutlich der Sitz der GENERALI-HOLDING von Köln nach München verlegt. Dort wird ohnehin das operative Geschäft abgewickelt. Einsparpotenzial sieht der Konzern auch in vielen Vertriebsstandorten in Deutschland. Selbst größere Direktionseinheiten – > wie zum Beispiel Hamburg, Nürnberg oder Stuttgart – > stehen auf der Abschussliste. Die GENERALI – > muss und wird – > Kosten einsparen – > denn die finanzielle Luft im deutschen Versicherungsmarkt sowie im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU wird erheblich dünner. Die GENERALI sieht derzeit ein jährliches Einsparpotenzial von mehr als 160 Millionen Euro. Ergo – > müssen Personal- und Sachkosten drastisch reduziert werden. Im Klartext: Mindestens geschätzte 25% der sicher geglaubten und sehr gut bezahlten 14.000 Langzeitarbeitsplätze stehen zur Disposition. Damit hat vor der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen Agendapolitik niemand in der deutschen Versicherungswirtschaft gerechnet!
NIEMAND?
Der DRSB hat bereits vor der Einführung der AGENDA 2010 vor der systematischen Vernichtung von Langzeitarbeitsplätzen gewarnt – > und wurde dafür desavouiert und diskriminiert. Nun zeigt sich – > dass die Vorhersagen des DRSB der Realität entsprechen. Der vom DRSB prognostizierte völlige Niedergang der deutschen Versicherungswirtschaft ist ergo nur noch eine Frage von einigen Monaten. Denn die Ankündigung des GENERALI-KONZERNS zum Ausstieg aus dem klassischen Lebensversicherungsgeschäft zeigt die prekäre Situation der gesamten Branche. Der GENERALI-KONZERN möchte zukünftig keinerlei Versicherungspolicen mit festen Zinszusagen anbieten. Nicht nur aufgrund der niedrigen Zinsen ist die gesamte Branche unter massiven, gefährlichen Druck geraten. Es wird quasi täglich immer schwieriger an den sogenannten undurchsichtigen
KAPITALMÄRKTEN,
noch genug Zinsen zu erwirtschaften. Man kann schon seit Jahren die hohen Zinsversprechen kaum noch erfüllen und musste die ehemaligen Zinszusagen von 4% erheblich auf 1,25% reduzieren. Gemäß Angaben des GENERALI-KONZERNS möchte man bei den Lebensversicherungen vollkommen auf fondsgebundene Versicherungspolicen umsteigen. Kommt es dort zum gefürchteten CASH-BURNING – > dann tragen die ahnungslosen Versicherten hauptsächlich die Verluste und schauen in die Röhre. Der noch immer anhaltende
RIESTER-WAHN
fordert wieder einmal seinen gnadenlosen Tribut! Dort stottert der Motor der reibungslosen Geldeinpflege schon seit dem Start dieser untauglichen privaten Altersvorsorge. Deshalb forderte der DRSB – > zum Schutz der gutgläubigen RIESTER-KUNDEN – > schon mehrfach die bedingungslose Rückabwicklung aller abgeschlossenen RIESTER-VERTRÄGE. Nur dadurch können noch Bruchteile der Beitragszahlungen für die RIESTER-KUNDEN gerettet werden.
Die drohende Altersarmut für die meisten
RIESTER-KUNDEN kann dadurch nicht vermieden werden.
Dafür tragen die vermeintlichen Volksvertreter von SPD und GRÜNEN die volle Verantwortung. Nachdem der GENERALI-KONZERN den Eisbrecher gespielt hat, werden höchstwahrscheinlich alle anderen Lebensversicherungsunternehmen dem Beispiel der GENERALI folgen.
Für die meisten Versicherungen
wird es der letzte Rettungsanker sein.
Für die meisten Innendienst- und Außendienstmitarbeiter der deutschen Versicherungswirtschaft wird es ein soziales Desaster werden – > denn qualitativ gut bezahlte Ersatzarbeitsplätze gibt es in unserer Heimat nicht. Für die meisten Mitarbeiter in der deutschen Assekuranz bedeutet es das rasche Abdriften in den Bereich ALG II – > auch im Volksmund Hartz IV genannt. Die Opferzahl – > der bekanntlich volksschädlichen und volksfeindlichen Agendapolitik – > könnte voraussichtlich um geschätzte 15.000 bis 18.000 Deutsche jährlich angereichert werden – > denn die deutsche Versicherungswirtschaft wird die anvisierten Sparziele konsequent umsetzen.
Der GENERALI-KONZERN macht lediglich den Anfang.
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