Sonderinfobrief – 02. Mai 2015 / Das STERBEN der SCHWARZEN

Das STERBEN der SCHWARZEN

 

Am 17. September 1787 wurde die Verfassung der

Vereinigten Staaten von Amerika

festgelegt. Von diesem Datum an – > sollte die politische und rechtliche Grundordnung allen US-Bürgern gleiche Grundrechte und Lebensbedingungen garantieren. In einem föderalen System mit einem Präsidialsystem – > in dem der Präsident sowohl Staats- als auch Regierungschef ist – > wollten die Väter der US-Verfassung die sogenannten

CHECK AND BALANCES

aus der Taufe heben. Eine beabsichtigte Gewaltenteilung – > in der Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung getrennt voneinander agieren – > sollten sich durch enge Verflechtungen gegenseitig kontrollieren. Möglicherweise hat das beabsichtigte Modell der Balance der politischen Kräfte jemals richtig funktioniert. Genau ist dieser Idealfall aber in den USA nie eingetreten. Die WEISSEN ELITEN in 50 Bundesstaaten dominieren das politische Geschehen und bestimmen – > was und wie – > der Rest der US-Bürger zu funktionieren hat. SCHWARZE und farbige US-Bürger haben seit je her im Land der unbegrenzten Möglichen immer nur begrenzte Chancen. Täglich werden SCHWARZE und farbige sowie ausgegrenzte US-Bürger drangsaliert, gequält oder vorsätzlich getötet. Auch in Baltimore gibt es wenig Hoffnung auf Gerechtigkeit – > wenn nun 6 Polizisten sich wegen des Todes von

FREDDIE GRAY

verantworten sollen. Ein Polizist wird wegen Mordes und die anderen 5 Staatsdiener wegen Totschlags oder fahrlässiger Tötung angeklagt. In Baltimore sollen diese Bauernopfer bei der SCHWARZEN und farbigen Bevölkerung für Erleichterung sorgen. Damit hat die oberste Staatsanwältin von Maryland,

Marylin Mosby – >

alle überrascht – > denn Mosby traf ihre Entscheidung nur wenige Stunden – > nachdem der offizielle Autopsiebericht vorlag. Gemäß vieler Medienberichte waren in Baltimore Freudenschreie der Erleichterung zu hören. Die Aufklärungsteams des DRSB haben sie nicht gehört – > obwohl der vermeintliche Stimmungsumschwung mit Händen zu greifen sein soll. Wie immer holt man ausgesuchte Personen vor die Kamera – > die dann vorher abgesprochene Aussagen tätigen. Dadurch werden die Wahrheitsverdrehungen und Lügengeschichten nicht glaubhafter. Solche Szenarien und verfälschte Medienberichte sollen das Gefühl stärken – > dass das Rechtssystem und der Rechtsstaat einwandfrei arbeiteten. Auch in Baltimore wird wieder einmal den US-Bürgern vorgetäuscht – > dass der sogenannte

CHECK AND BALANCES

noch funktioniert und der trügerische GLAUBE in die kaum noch vorhandene Gerechtigkeit ihren Lauf nehmen kann. Was in Baltimore stattfand – > passiert tausendfach jeden Tag in fast allen Bundesländer der USA. Gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge ist also nicht die Ausnahme – > bei Übergriffen auf SCHWARZE oder farbige US-Bürger – > sondern wird immer öfter zum Regelfall. Die  Staatsanwältin von Maryland,

Marylin Mosby – >

ließ indes verlauten – > dass die Festnahme FREDDIE GRAY sogar sei illegal gewesen sei. Auch der SCHWARZE US- Präsident meldete sich wieder einmal zu Wort. Inwieweit damit die Wahrheit ans Licht gebracht wird – > bleibt abzuwarten. Mit dem couragierten Vorgehen der Staatsanwältin Mosby will man die dubiosen Vorgänge sowie die Gewaltausbrüche in Baltimore lediglich DECKELN und zum baldigen Stillstand bringen. Die tatsächlichen Gründe für das ständige Aufbegehren und Demonstrieren der SCHWARZEN und farbigen US-Bürger liegt aber in der explodieren Kinder-, Alters- und Flächenarmut sowie in der absoluten Chancenlosigkeit dieser ohnehin schwer benachteiligten Bevölkerungsgruppe.

FREDDIE GRAY

Wird ergo nicht das letzte Opfer ausufernder Staatsgewalt bleiben – > dem 3 Halswirbel gebrochen und der Kehlkopf zerschmettert wurde. Es ist schon äußerst ungewöhnlich – > dass 6 Polizisten gleichzeitig in diesem erstaunlichen Tempo angeklagt werden. Allein dieses Szenario zeigt – > dass bei den

WEISSEN ELITEN

die Nerven total BLANK liegen und man große Angst davor hat – > dass in immer mehr US-Städten und Gemeinden innere Unruhen ausbrechen. Denn noch immer patrouillieren tausende Soldaten der Nationalgarde in Baltimore – > und die Ausgangssperre zwischen 22:00 Uhr abends und 05:00 Uhr früh morgens – > ist noch nicht aufgehoben. In immer mehr US-Städten kommt es derzeit zu Protesten und Demonstrationen gegen die anschwellende Polizeibrutalität. Chicago, Dallas, Seattle oder San Francisco sind der allerbeste Beweis dafür – > dass der sogenannte

CHECK AND BALANCES

nicht funktioniert. Das STERBEN und die QUALEN der SCHWARZEN und farbigen US-Bürger in den Straßen der US-Städte haben kein Ende gefunden.

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