Infobrief – 12. März 2014 / Central Intelligence Agency! Ein Staat im Staate?

Central Intelligence Agency!

Ein Staat im Staate?

 

Oder nur die modernste Form des Datenschutzes auf AMERIKANISCH? Das George Bush Center for Intelligence ist das Hauptquartier der Central Intelligence Agency. Die CIA soll also zu erst der Auslandsnachrichtendienst der Vereinigten Staaten sein. Doch was spielt sich tatsächlich im gemeindefreien Gebiet von Langley im Fairfax County im US – Bundesstaat Virginia ab? Ist die Central Intelligence Agency tatsächlich noch der Auslandsnachrichtendienst der Vereinigten Staaten – > oder schon längst ein gefährlicher STAAT im STAATE geworden?

Kann ohne diese Organisation

niemand in den USA Präsident werden?

Seit Jahren gibt es Gerüchte, dass die CIA als sogenannte SPEERSPITZE der Bilderberger und andere verbundene NGOs die Ideologie und Philosophie der ONE WORLD ORDER durchsetzen möchten.

Beweisen konnten aufklärende Journalisten bis heute kaum etwas.

Meistens verschwanden sie in der Versenkung, wurden finanziell ruiniert oder starben bei dubiosen Unfällen sowie an plötzlich aufgetretenen schwereren Krankheiten. So war es bis heute nicht möglich – > die extrem umstrittenen CIA – Praktiken im sogenannten Anti – Terror-Krieg der USA – > aufzudecken. Es geht nicht nur um die sogenannten verschärften Verhörmethoden – > wie zum Beispiel Beschallung mit lauter Musik, Schlafentzug bis zum sogenannten Waterboarding. Angeblich setzt Central Intelligence Agency solche menschenunwürdigen Verhörmethoden erst nach den Anschlägen des 11. September 2001 ausschließlich gegen Terrorismusverdächtige ein. Die sehr mutige Senatorin – >

Dianne Feinstein

wirft nun der CIA vor, nicht nur Computertechnik von Senatoren, sondern auch von Senatsmitarbeitern durchsucht und Dokumente über den Umgang mit Terrorverdächtigen entfernt zu haben. Diese Mitarbeiter des Senats – Geheimdienstausschusses sollten ursprünglich einen Bericht über die Verhör- und Internierungspraktiken der CIA anfertigen. Zur

Arbeitserleichterung“

erhielten diese Mitarbeiter von der CIA „freundlicherweise“ modernste Computertechnik gestellt – > mir deren Hilfe sie uneingeschränkten Zugang zu geheimen Dokumenten bekommen sollten. Mit speziellen Suchprogrammen konnten die Senatsmitarbeiter über 6 Millionen CIA – Dokumente durchleuchten und analysieren. Diese ausgewerteten Dokumente konnten sie vorgeblich auf einer gesicherten, separaten Festplatte abspeichern.

Aber war die CIA

wirklich „freundlich“ oder sogar „kooperativ“?

Kann diese Organisation überhaupt noch eine Kontrolle durch den Senat zulassen – > oder würde dadurch der Machtapparat geschwächt? Denn nach der Ansicht von Senatorin Feinstein hat die CIA die Computertechnik des Senatsausschusses systematisch durchsucht und höchst brisante Informationen auf der Festplatte gelöscht! Nach Meinung der Senatorin circa 920 verdächtige Dokumente. Darunter ist angeblich auch ein interner, entlarvender Bericht der CIA, der die Vorwürfe gegen den  Auslandsnachrichtendienst der Vereinigten Staaten weitgehend bestätig soll. Natürlich bestreitet der amtierende CIA – Chef – > John Brennan – > die Vorwürfe der Senatorin, die im Verhalten der CIA das Prinzip der Gewaltenteilung und die Verfassung verletzt sieht. Dianne Feinstein befürchtet auch, dass das Recht der freien Rede davon betroffen ist. Ein extrem gravierender Vorwurf, zumal diese massive Anschuldigung aus dem Ausschuss kommt, der für die Überwachung aller US – Geheimdienste zuständig sein soll. Sollten sich die brisanten Anschuldigungen als wahr herausstellen, dass die Central Intelligence Agency vorsätzlich die Arbeit des Parlamentes und im vollen Bewusstsein behindert hat, dann steht dem amerikanischen politischen System ein grundlegender Konflikt zwischen dem Weißen Haus und dem Kongress bevor. Welche Konsequenzen könnte dieser sehr undurchsichtige Fall haben?

Nicht nur die Senatorin Dianne Feinstein spricht

ganz offen von einem Schlüsselmoment für die USA.

Kann sich dieses vorgeblich freie Land noch von faschistoiden Entwicklungen befreien? Wird dem Senat sowie dem Geheimdienstausschuss der Rücken gestärkt – > und die Unabhängigkeit bewahrt? Auch davon hängt die Zukunft der USA ab. Nicht nur das berufliche Schicksal von CIA – Chef Brennan ist ungewiss und steht auf dem Spiel. Hier taumelt bereits eine ganze Nation in den politischen Abgrund! Der vorläufige Senatsbericht über das bis 2006 geheime Verhör- und Internierungsprogramm der CIA soll noch in diesem Monat Barack Obama vorgelegt werden. Das Weiße Haus, so die Vorstellung von Dianne Feinstein, habe ihr „signalisiert“, mit einer baldigen Veröffentlichung einverstanden zu sein.

Über das weitere Schicksal der sehr mutigen

Senatorin darf weltweit kräftig spekuliert werden.

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