HIGH NOON – > der atlantischen Netzwerker!
Die rücksichtslosen Geostrategen in Washington und ihre – > von Naivität und Inkompetenz geleiteten – > politischen EU – Sklaven haben in der Ukraine einen Aufstand mit bezahlten Aufwieglern – > ganz nach dem Muster des Nach-Arabischen Frühlings angezettelt. Bedauerlicherweise beteiligen sich deutsche Politiker, die sich seit Jahren im Auftrage der atlantischen Netzwerker an der Bedrohung der Russen beteiligen, mit dem Zweck die geostrategischen Ziele der USA zu fördern. Dieses Agieren ist nicht nur unsinnig, quasi hirnlos und extrem gefährlich, denn es verschließt den DEUTSCHEN auf Dauer den Zugang und die Erschließung neuer Märkte. Damit sind die politischen Ausflüge im Auftrag der USA als volksschädlich und volksfeindlich einzustufen. Wenn deutsche Staatsbürger also zum atlantischen Netzwerken tendieren, dann nicht zum Vorteil für uns DEUTSCHE, sondern um des persönlichen Egos und des eigenen materiellen Vorteils willen! So zieht ein politischer Fehler den nächsten Flop nach sich. Schon im Kosovo bewahrheitete sich der Spruch:
Mit gegangen, mit gefangen – > mit gehangen!
Die Krim scheint nun die Grenzen des atlantischen Netzwerkertums zu ziehen. Die USA verlangen ein Ende der Militärintervention und der Annektionsbestrebungen der Russen auf der Krim. Moskau solle Raum für Diplomatie schaffen, erklärte Kerrys Sprecherin Jen Psaki.
Welchen Raum meint die forsche Dame?
Raum für die Stationierung von US – Raketen? Raum für eine US – Basis auf der Krim? Quasi ein zweiter Flottenstützpunkt! Oder meint Jen Psaki mehr Raum für US – Investoren zum systematischen Ausbeutung des ukrainischen Volkes? Die USA hatten Russland eigene Vorschläge zur Beilegung der Krim – Krise zukommen lassen. Russlands Außenminister Lawrow ließ daraufhin verlauten, dass die Russen mit den Lösungsvorschlägen aus Washington nicht wirklich einverstanden seien.
Nette Formulierung und klare Absage an Washington.
Stattdessen lud Lawrow seinen Amtskollegen John Kerry zu einem Treffen nach Moskau ein. Kerry zeigt sich jedoch momentan nicht tatsächlich interessiert. Ist es erneut die Angst vor dem Versagen? Hat John Kerry ein Problem damit, in ein Regierungsflugzeug zu steigen und nach Moskau zu fliegen? Es sieht alles danach aus, denn dem Außenminister der USA muss schon klar sein, dass in Moskau ein seriöses Angebot zur Konfliktlösung auf ihn wartet.
Kneift der atlantische Netzwerker?
Und wenn JA! – Warum? Kerry weiß genau, dass Richard Haas – > der Präsident des Council on Foreign Relations – > meint, die amerikanische Regierung müsse jetzt enorme Flexibilität zeigen, wenn es um die Zusammensetzung eines möglichen Verhandlungsforums gehe. Diplomaten von niedrigerem Rang nach Moskau, Kiew, Berlin oder Brüssel zu schicken ist in der verfahrenen Lage total KONTRAPRODUKTIV!
Haben die Vor – DENKER im
CFR – THINK TANK ihre gravierenden Fehler erkannt?
Fehlen nur die Möglichkeiten zur schnellen Korrektur? Es ist zunächst einmal ein sehr gutes Zeichen, dass Russland uneingeschränkte Gesprächsbereitschaft zeigt. Denn – > dass die prinzipiellen Verhandlungen zwischen Russland und den Putschisten in Kiew stattfinden müssen – > ist eine unsinnige Vorstellung der USA. Dies hat man auch im CFR nun offensichtlich realisiert. Zunächst müssen sachliche Gespräche zwischen Russland, den USA und Deutschland stattfinden. Das sind die Hauptakteure auf dem politischen Marktplatz in Kiew. Danach muss ein Status gebildet werden, wer die Ukraine tatsächlich vertreten darf. Barack Obama möchte sogar den Putschisten – Chef – > Arseni Jazenjuk – > im Weißen Haus empfangen. Wieder einmal gleitet Obama auf dem internationalen politischen Parkett aus.
Zielsicher findet Obama
immer jedes nur vorhandene Fettnäpfchen.
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