Das Wort am Sonntag – 16. Februar 2014 / Vertrauen ist die Grundlage menschlicher Beziehungen

Vertrauen

ist die Grundlage menschlicher Beziehungen

 

Vertrauen ist auch die Grundlage für gesellschaftliche und politische Stabilität! Vertrauen ist die subjektive Überzeugung von der Richtigkeit und Wahrheit von Handlungen sowie von der Redlichkeit von Personen. Matthias Claudius meinte dazu – > Zitat:

Die größte Ehre, die man einem Menschen

antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.

Zitat Ende. Auch im Gesetz taucht das Vertrauensprinzip auf. Dort beruht das Prinzip darauf, dass das Vertrauen die Grundlage menschlicher Beziehungen sein muss, wenn ein Leben von Menschen in einer Gemeinschaft im Zustand von Frieden und Freiheit garantiert werden soll. Menschliche oder politische Beziehungen in einer Gesellschaft, die von Misstrauen durchzogen oder beherrscht wird, führen meistens zu dauernden streitigen Auseinandersetzungen. Henry Louis Mencken sah es so – > Zitat:

Vertrauen ist das Gefühl,

einem Menschen sogar dann glauben zu können,

wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.

Zitat Ende. Wer also nicht vertrauen kann, „DER“ findet auch kein Vertrauen. Wer gegen Vertrauensgrundsätze verstößt, „DER“ zeigt damit, dass er weder Werte, Anstand, Ethik noch Moral hat. Solchen Menschen fehlt jede Art von

Sozialethik.

Hans – Peter Friedrich

ist über den Fall Edathy gestürzt, weil er „gewisse“ Grenzen überschritt – > und weil er vertraute! Möglicherweise wollte der CSUler lediglich Schaden von unserer Demokratie oder von der SPD abwenden. Vermutlich haben Thomas Oppermann und seine SPD – Genossen diesen Vertrauensbeweis falsch interpretiert und schändlich missbraucht. Hier lässt die aktuelle Situation – > im Fall Sebastian Edathy – > noch viele Fragen offen. Als Minister hätte der CSUler Friedrich schweigen müssen, darin stimmen viele deutsche Juristen überein. Doch wie steht es nun mit dem Vertrauen zwischen CDU, CSU und SPD? Ist in dieser angespannten Atmosphäre noch Vertrauen vorhanden? Wie tief ist der Porno – Sumpf um den SPDler Edathy tatsächlich? Wie lange sind solche Volksvertreter noch tragbar? Müssen unsere Parlamente von Grund auf „renoviert“ werden? Helfen Neuwahlen wirklich weiter? Denn man wählt ja wieder das gleiche System, die gleichen Parteien sowie die gleichen Personen! Vertrauen, Anstand, Werte sowie Ethik und Moral werden seit Jahren schon brutal mit Füssen getreten.

Sind unsere Volksvertreter noch Vorbilder?

Möglicherweise könnte ein schneller Rücktritt von Gabriel, Steinmeier und Oppermann die SPD und unsere Demokratie vor weiteren Schäden bewahren, denn sonst könnte der Eindruck entstehen, dass die SPD Pädophile und Kinderporno – Freaks decken möchte! Wie viele schwarze Schafe sind noch unentdeckt und tummeln sich – > bezahlt vom Steuerzahler – > in deutschen Parlamenten? Vielleicht sollten wir etwas von George Washington lernen! Er meinte – > Zitat:

Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich

mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren,

ehe du ihnen Vertrauen schenkst.

________________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern. Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Das Wort am Sonntag

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>