Das demokratisch soziale Ventil
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An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / offen
Das war Spitze …
hätte Hans Rosenthal garantiert in die Luft gehüpft, wenn er die Schau des farbigen amerikanischen Alleinunterhalters am Berliner Brandenburger Tor noch hätte miterleben können.
Die Berliner Luft hat im Laufe ihrer jahrhundertealten Geschichte ja schon viel in sich zerwehen lassen müssen … was man ihr aber mit der Rede des US-amerikanischen Präsidenten zugemutet hat, das war selbst für die alte und erfahrene Dame ‚Berliner Luft’ so noch nicht da gewesen.
Dagegen war seinerzeit an gleicher Stelle der Irensproß Kennedy mit seinem flotten Spruch „ich bin ein Börliner“ doch ein echter Waisenknabe. Außer, dass der eine Gegenwart und nicht weiß, und der andere Geschichte ist und irisch blond war, trennt diese beiden „Oval-Office“ Bewohner noch ein anderer gravierender Unterschied – des bunten Nachfahren afrikanischer Ureinwohner Schlagwortschatz beschränkt sich weitestgehend auf den Satz „Yes, we can“. Der Sohn eines kantigen Iren schwieg lieber und „tat“ etwas.
Des gegenwärtigen Hausherrn im Washingtoner Regierungspalast Sagen war und ist ein reines Lippenbekenntnis, was die Erwartungen der weniger betuchten und dafür mehr gefolterten und geknechteten Menschen betrifft.
Den Kriegs-, Finanz- und Weltverbrechern gegenüber hat dieser Spruch des schwarzen Mannes im Weißen Haus geradezu Goldgewicht, denn alles das, was dieser schlaksig daherkommende Advokat auch den armen, den unteren Schichten verspricht, das ist im Moment des gedruckt werden schon wieder Makulatur. Da bewahrheitet sich denn sein „Schlachtruf“, der die Wählermassen der armen Schlucker in der neuen Welt mobilisierte und ihn ins Weiße Haus am Potomacriver trug.
„Yes, we can“ – Ja, wir können“
ist von den Massen, von den geistig oder materiell weniger gut betuchten, von den, von den Finanziers mit den altbekannten klingenden Namen Betrogenen und um ihr Hab und Gut gebrachten Opfern aller mittleren Gesellschaftsschichten, den Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten und ermordeten Zivilisten in aller Welt doch völlig missverstanden worden.
„Yes, we can“
bezog und bezieht sich nach wie vor nur auf das Lügen, auf das Betrügen und auf das Versprechen brechen, auf den wörtlichen Wortbruch.
Darauf können die Geldsäcke global himmelhohe Türme bauen.
Jedoch, Mister Obama – ihr Wort gegenüber den Bedrängten der Welt ist nicht einen Pfifferling wert, was die Interessen des Friedens betrifft – auch wenn sie seinen Preis tragen.
EWALD EDEN
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Email / anonymisiert
„Yes, we can“?
Der Auftritt von Barack Obama in Berlin war nur noch peinlich!!! Was kann dieser Präsident aus Washington? Krieg in alle Länder tragen! Freunde, Partner und Feinde ausbeuten! Freiheit und Demokratie vernichten! Die Welt abhören und ins Chaos stürzen!
Mehr hat der SCHWARZE MANN im WEISSEN HAUS nicht auf der Pfanne. Deutschland und Europa sollten ihre Loyalität zu den USA rasch überdenken! Freunde und Partner benehmen sich anders! Die USA haben uns Altersarmut, Elend und soziale Ausgrenzung ins Land getragen!
DER VERFASSER
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