Infobrief – 02. April 2013 / GRÜNE: Deutschlands größte Arbeitsplatzvernichter?

GRÜNE: Deutschlands größte Arbeitsplatzvernichter?

 

Im Land der unendlichen Ideen fühlen sich seit der Gründung der GRÜNEN die Politiker dieser Partei ständig aufgerufen – > JAHRHUNDERT – IDEEN zu produzieren, um damit alle DEUTSCHE und den Rest der Welt zu retten. Natürlich wollen sie auch jetzt ein Zeichen der uneingeschränkten Solidarität mit der Umwelt setzen. So plädierte man für ein autofreies Wochenende oder fordert ungeniert dazu auf – >mehr japanische Autos zu kaufen.

Wenn es nach der Grünen – Aktivistin – > Claudia Roth – > ginge,

müsste wahrscheinlich MultiKulti in den Verfassungsrang gehoben werden.

Nach dem unrühmlichen Ende vieler ROT / GRÜNEN Regierungsversuche wurde vielen in Deutschland immer klarer, dass das symbolische und politische Ziel der GRÜNEN ausschließlich die WELTRETTUNG sein muss. Anders ist das Versagen bei den überlebenswichtigen Politikthemen nicht erklärbar. Demnächst kommt vermutlich wieder das Thema Kohlendioxidreduzierung den vermeintlichen Weltrettern wie gerufen, um eine neue sinnlose Debatte vor der Bundestagswahl 2013 los zutreten. Endlich können die GRÜNEN das Weltklima wieder aus Deutschland heraus retten. Das Credo lautet: Die Welt geht zu Grunde und Schuld daran sind deutsche Autos. Bekanntlich haben die deutschen Medien wieder einmal „brillant“ recherchiert und so verkünden TV- und Radiosender, Zeitschriften und Tageszeitungen in Berichten und Statements den drohenden Weltuntergang durch CO2 und fördern damit die längst vergessenen Parolen von „Bündnis 90 / Die Grünen“.

 

Für unkritische DEUTSCHE entsteht somit der Eindruck, dass der bedrohliche Klimawandel blitzartig beendet würde, wenn im deutschen Straßenverkehr nur noch Hybrid – Autos oder Elektromobile fahren. Besser wäre nach der Meinung einiger grüner Aktivisten“, wenn man den deutschen Straßenverkehr gänzlich einstellt. Dass der deutsche Staat zu den wichtigsten Automobilherstellern in der Welt gehört, gerät bei den ausgewiesenen grünen AUTOFEINDEN schnell in Vergessenheit. Auch die großzügigen Autospenden von der BMW – Group [ siehe DRSB - Berichterstattung ] hatten bis heute keinen nachhaltigen positiven Einfluss auf die vordergründigen Kommentare der grünen – Aktivisten.

Möglicherweise möchten die grünen Politiker

viel lieber Mercedes, Audi, VW oder sogar Bentley fahren?

Obwohl einige GRÜNE offensichtlich Toyota, Nissan oder Mazda bevorzugen [ siehe Aussagen von Renate Künast ].

 

Auch aus diesen Gründen sollten die Manager der vorgenannten Autokonzerne intensiv darüber nachdenken, warum dieser Partei weiterhin großzügige Autospenden zukommen lassen. Deutschland und Frankreich sind seit mehr als 20 Jahren unbestritten die absoluten Spitzenreiter in Sachen Umwelt- und Klimaschutz in Europa; ja man könnte sogar sagen: Weltweit. Deutschland leistet mit circa 75% der Co2  Reduktion den Löwenanteil am kontinentaleuropäischen Klimaschutz. Deutschland ist damit Vorreiter und Vorbild für alle anderen.

Niemand hat somit das Recht die DEUTSCHEN in Sachen Umweltschutz zu kritisieren.

Deutschlands Automobilindustrie leistet schon seit Jahren aktiv und erfolgreich einen sinnvollen und nützlichen Beitrag zur Reduzierung des durchschnittlichen CO2 – Ausstoßes der Autoflotten in Europa. Das haben die selbst gesetzte Ziel gezeigt. Das Automobil und der Straßenverkehr ist aber nur einer von vielen Verursachern der Umweltverschmutzung. Ein neues Kohlekraftwerk in China stößt täglich mehr CO2 – Schadstoffe in die Atmosphäre als der gesamte monatliche Autoverkehr in Deutschland. Mit circa 12% Ausstoß des Treibhausgases CO2 ist der Straßenverkehr lediglich ein „kleiner“ CO2 – Sünder. 68% der CO2 – Emission blasen täglich deutsche Kraftwerke und die Industrie in den Himmel. Deshalb trägt für eine deutliche CO2 – Reduzierung zum Beispiel die deutsche Energiewirtschaft die größte Verantwortung. Bei den seit mehreren Jahren bilanztechnisch ausgewiesenen riesigen Gewinnen, dürfte ein sinnvolles Invest in den Umweltschutz ohne Probleme möglich sein. Die polemisch geführten Kampagnen der GRÜNEN gegen die deutschen Autofahrer sind überflüssig und schädlich.

Denn auch jede Mega – Rinderherde in Argentinien, Australien und vor allem den USA

- > produzieren Tag für Tag mehr CO2 – Schadstoffe als Deutschland in einem halben Jahr.

Ein echtes Aufgabengebiet für die weltrettenden GRÜNEN – Pharisäer. Die unausgegorenen Ideen der grünen Aktivisten gehören deshalb auf den Friedhof der Geschichte der volksschädlichen Fehlentwicklungen.

 

Der DRSB tritt seit seinem Bestehen für neue Technologien, innovative Kraftstoffe und damit für eine saubere Zukunft ein.

Deutsche Arbeitsplätze müssen deshalb nicht gefährdet werden.

Die wirtschaftliche Entwicklung verbunden mit der individuellen Mobilität schufen über Jahrzehnte Wohlstand und soziale Sicherheit für alle DEUTSCHEN. Sollte die deutsche Autoindustrie geschädigt werden und der Straßenverkehr teilweise zum Erliegen kommen, werden in Deutschland unnötig erneut sichere Arbeitsplätze vernichtet. Die GRÜNEN sind ohne jeden Zweifel eine deutsche Partei, nur stellt sich die Frage:

Für welche Werte und auf welcher Seite stehen die GRÜNEN eigentlich wirklich?

Für einen modernen Sozialstaat, sichere, gut bezahlte Arbeitsplätze oder für sinnvolle, gerechte und lernfähige Rentensysteme sowie für sichere, gerechte und leistungsfähige Sozialsysteme ganz sicherlich nicht.

 

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Kommentar zum Artikel
  1. Eberhard Stopp sagt:

    Ein eher schlechter Beitrag für die Gesundung Deutschlands. Deutsche Autohersteller so über den grünen KLee zu loben, halte ich für unangebracht. Hybrid und Elektroautos sind keine Erfindungen von deutschen Herstellern. Genaus so wenig wie die Boni deutscher Manager bei VW oder Mercedes im ” grünen Bereich” liegen. Deutsche Autos heizen den PS Wahnsinn und damit den sinnlosne Verbrauch nur an, gespart wird dort nur bei den Garantiezeiten. Die größten Arbeitsplatzvernichter sind CDU und SPD, mit der Armutsagenda, dem ESM / Fiskalpakt, der Verweigerung von Mindestlohn und der Geschenke an die Arbeitgeber zu Lasten der Arbeitnehmer. Um keinen falschen Eindruck zu hinterlassen: Die Grünen wollen nur das CDU Loch stopfen, also auch für diese Truppe, die den Menschen an die 2. Stelle treten lässt, nach Flora und Fauna, gäbe es von keine Stimme und auch keinen BMW.

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