DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Das unbeliebte EU-Kunstgebilde will russisches Gas und Erdöl nicht mehr!
Das bei der Mehrheit der sogenannten EU-Bürgerinnen und EU-Bürger längst schon unbeliebte EU-Kunstgebilde scheint sich > wieder einmal < einig zu sein!
Die EU-Mitgliedsstaaten sollen Russland
in spätestens 2 Jahren den Gas- und Erdöl-Hahn
ganz zudrehen!
Diese in Brüssel und Straßburg offensichtlich erzielte Einigung soll rechtliche Sicherheit im EU-Kunstgebilde schaffen.
Ausnahmen sollen nur
für EU-Binnenländer gelten!
Denn bis spätestens Ende 2027 beabsichtigt das unbeliebte EU-Kunstgebilde vollkommen unabhängig von russischem Erdgas und Erdöl sein. Dazu haben vermutlich > in absoluter Verkennung der wirtschaftlichen und finanziellen Realität < Vertreterinnen und Vertretern aus den EU-Mitgliedstaaten und des Europa-Parlaments
> vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs <
eine Einigung erzielt wurde. Demnach soll die Einfuhr von russischem Gas über Pipelines auf der Grundlage von langfristigen Verträgen bis spätestens
> 01. November 2027 <
komplett eingestellt werden! Schon nach der Sprengung der
NORD-STREAM PIPLINES
> laut diversen Medienberichten vermutlich durch die Ukraine < versteuerte sich der Gaspreis nicht nur in Deutschland ganz erheblich und ist seitdem mitverantwortlich für das anhaltende wirtschaftliche Dilemma in Deutschland und den >
Niedergang des Wirtshaftsstandortes Deutschland!
Auch in anderen EU-Mitgliedstaaten ist man von den Preiserhöhungen getroffen worden!
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namen. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Verbot von Import von russischem LNG ab November 2027
Ein Verbot für den Import von russischem Flüssigerdgas ( LNG ) soll im Einklang mit dem 19. Sanktionspaket des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft gegen Russland schon ab Januar 2027 gelten.
Ausnahmen von dieser höchstwahrscheinlich absolut
unsinnigen EU-Regelung sind nur für Binnenländer vorgesehen,
die nach Abschluss kurzfristiger Verträge noch 2 Monate
länger Erdgas aus Russland beziehen dürfen!
Für russische Öl-Exporte in die Slowakei und nach Ungarn will die EU-Kommission laut der in Brüssel erzielten Einigung 2026 einen Plan für den Ausstieg bis Ende 2027 vorlegen. Denn die Slowakei und auch Ungarn beziehen als einzige EU-Mitgliedstaaten noch Rohöl aus Russland und sind auch in
sehr hohem Maße
von russischen Erdgaslieferungen abhängig. Deshalb haben die Slowakei und auch Ungarn weitreichende Pläne aus Brüssel zur Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland blockiert. Man verweist sogar auch auf die Sprengung von den Pipelines
Nordstream 1 und 2
durch wahrscheinlich ukrainische Spezial-Einheiten! Die neuen Regeln aus Brüssel und Straßburg sollen bestehende Sanktionen gegen Russland mit Einfuhrbeschränkungen ergänzen und sicherstellen, dass sich alle EU-Mitgliedstaaten langfristig unabhängig von Energieimporten aus Russland sind. Außerdem soll der vollständige Importstopp von Erdöl und Erdgas aus Russland erschweren, dass der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine weiter fortzusetzen und zu finanzieren ist!
Das Verbot von Import von russischem
ERDÖL und ERDGAS – ab November 2027 soll auch
rechtliche Sicherheit im ohnehin maroden und
zerstrittenen EU-Kunstgebilde schaffen!
Denn nach nunmehr knapp 4 Jahren Krieg in der Ukraine erwirtschaftet Russland mit notwendigen Energie-Lieferungen in das Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft weiterhin Milliardengewinne.
Denn das Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft
führte gemäß veröffentlichter Zahlen im Jahr 2024 immer noch
52 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus Russland ein!
Hinzu kamen noch benötigte 13 Millionen
Tonnen Rohöl und mehr als 2.800 Tonnen Uran in
angereicherter Form oder als Kernbrennstoff!
Was wahrscheinlich die meisten gutgläubigen Bürgerinnen und Bürger im Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft nicht wissen – ist die bereits veröffentlichte Tatsache – dass die USA seit den russischen Kriegshandlungen in der Ukraine die Einfuhr von Uran in angereicherter Form oder als Kernbrennstoff ganz erheblich gesteigert haben, damit mit man in den USA auch weiterhin sauberen und bezahlbaren Strom produzieren kann.
Ein Beschwerde durch die EU-Kommission
ist bis heute nicht bekannt geworden!
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DIE VERFASSER
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