AUSNAHMEZUSTAND
Vor 52 Jahren -> am 25. November 1973 -> trat in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> eine ungewöhnliche Sparmaßnahme in Kraft -> die die meisten Autofahrerinnen und Autofahrer in der BRD dazu zwang -> dass man die Automobile stehen lassen musste. Die sogenannte ->
ÖLKRISE ->
hatte die damalige Bundesregierung veranlasst -> ein Gesetz zur Sicherung der ->
ENERGIE-VERSORGUNG ->
zu erlassen und 4 autofreie Sonntage anzuordnen -> damit man Benzin- und Diesel-Kraftstoff sparen konnte.
Die von den Autofahrerinnen und Autofahrer
heiß geliebten Automobile mussten wegen der
Ölkrise zu Hause bleiben!
Viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wagten sich an den sogenannten autofreien Sonntagen trotzdem auf die Straßen, Landstraßen und Autobahnen -> weil man offensichtlich Straßen, Landstraßen und Autobahnen für Tummel-Plätze für Kinder hielt! In den Nachrichten-Sendungen von Radio- und Fernsehsendern wurde immer wieder auf die Gefahren hingewiesen -> wenn viele Menschen die Gelegenheit nutzten und sich am 25. November 1973 einmal ganz anders als sonst auf deutschen Straßen, Landstraßen und Autobahnen fortbewegten. Zu Fuß mit Rollschuhen und Fahrrädern fuhr man mitten auf Straßen, Landstraßen und Autobahnen. Einige ->
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ->
waren an den 4 autofreie Sonntagen sogar mit Pferdekutschen unterwegs -> oder ließen ihre Automobile von Pferden ziehen. In ein paar Städten gab es auch ->
ÖLKRISEN-FAHRVERBOTS-KORSOS!
Denn ->
FREIE BÜRGERINNEN und FREIE BÜRGER
fordern
FREIE FAHRT!
Der ADAC ließ diese Forderung auf Plaketten drucken -> mit denen Autofahrerinnen und Autofahrer ihren Ärger über die Fahrverbote kundtuen konnten! Bundesweit beklagten beispielsweise Blumenhändler über 70% Umsatzausfall und in sehr vielen Ausflugslokalen und in Speise-Restaurants blieben sehr viele Tische leer.
Mit dem Sonntagsfahrverboten reagierte die Bundesregierung
auf die Ölkrise -> die die Organisation der erdölexportierenden Länder ->
kurz OPEC genannt -> ausgelöst hatte!
Denn die OPEC wurde damals von arabischen Nationalstaaten beherrscht und dominiert -> die den „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
dazu zwingen wollten eine israelfreundliche Haltung im Nahost-Konflikt unverzüglich aufzugeben! Die politisch motivierte Verknappung und Verteuerung von Erdöl und die sozialen-, finanziellen- und wirtschaftlichen Begleitumstände und Konsequenzen waren eine völlig unerwartete Herausforderung für die Menschen im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN!
In der BRD hoffte der damals amtierende Bundeskanzler von der SPD ->
WILLY BRANDT ->
durch die Fahrverbote und durch ein Tempolimit -> von 100 Stundenkilometern auf den Autobahnen der BRD -> und rationierte Zuteilungen an Tankstellen Benzin- und Diesel-Kraftstoff einsparen zu können. Doch es war eine Fehleinschätzung von Politikerinnen, Politikern, Parteien und Bundes- wie auch Landesregierungen -> denn die Verhaltensweisen der Verbraucherinnen und Verbraucher änderten sich kaum. Obwohl Erdöl für die Mobilität der Autofahrerinnen und Autofahren und für das Heizen von privaten Häusern und Büros -> sowie von öffentlichen Gebäuden benötigt wurde. Wegen der Abhängigkeit vom Erdöl befürchtete der damals amtierende Bundeskanzler von der SPD ->
WILLY BRANDT ->
eine dauerhafte Krise der deutschen Wirtschaft. Nicht nur in der BRD -> sondern in allen europäischen Nationalstaaten und in allen Industriestaaten auf dem BLAUEN PLANETEN wurde die soziale-, finanzielle- und wirtschaftliche Lage schwieriger und verschärfte sich. Die Zahl der leistungsfähigen Industriestaaten hat sich in den zurückliegenden 52 Jahren erhöht und leistungsstarke Industrienationen -> wie zum Beispiel die Volksrepublik China und Indien -> haben einen immensen Erdölverbrauch entwickelt. Wenn es nach dem Jahr 1973 erneut zu Versorgungskrisen kam -> „SO“ wurden sie genauso wie 1973 politisch hervorgerufen. Zum Beispiel Anfang der 80er-Jahre die Krise zwischen den USA und dem Iran nach dem Sturz des Schah oder nach der Besetzung Kuwaits durch den irakischen Diktator ->
SADDAM HUSSEIN ->
in den 90er-Jahre -> sowie im Irak-Krieg 2003. Die Benzinpreise stiegen zwar meistens kontinuierlich an -> aber die Mehrheit der Autofahrerinnen und Autofahrer bezahlten stets -> wenn auch verärgert -> die Erhöhungen der Preise für Benzin- und Diesel-Kraftstoffe. Die meisten Menschen auf dem ->
BLAUEN PLANETEN ->
merkten zwar -> das es immer öfter soziale-, finanzielle- und wirtschaftliche -> sowie politische Probleme gab -> aber zu einer dauerhaften Bewusstseins-Umbildung durch die sozialen-, finanziellen- und wirtschaftlichen Probleme kam es nie „SO RICHTIG“! Nun möchten mehrere Dutzend deutsche Konzerne eine historische Investitions-Offensive für den Industrie- und Wirtschaftsstandort Deutschland starten.
Es geht um Hunderte Milliarden Euro
unter anderem für neue Produktions-Werke!
Führende Managerinnen und Manager aus der deutschen Wirtschaft haben sich zu einer Investitions-Offensive für den Industrie- und Wirtschaftsstandort Standort Deutschland zusammengeschlossen.
Darüber berichtete nicht nur ausführlich das Düsseldorfer Handelsblatt!
Denn die geplanten Investitionen im Wert von mehreren Hunderten Milliarden Euro sollen vor allen in neue Werke und in die notwendige Modernisierung von Produktions-Anlagen -> sowie in die Entwicklung neuer Produkte fließen! Bislang sollen mehr als 30 Unternehmen und Konzerne aus der BRD ein Interesse bekundet haben!
Wie auch die neue Bundesregierung
möchte man die Wirtschaft in der BRD
wieder ankurbeln!
Man möchte nun -> dass die BRD nach 3 Jahren Ampel-Rezession und einer schwierigen politischen linksgrünen Situationen -> die BRD wieder schnell zur ehemaligen Leistungsfähigkeit zurückfindet. Aber auch in den 16 Jahren der Ära MERKEL litt erkennbar der einst sehr erfolgreiche Industrie- und Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Bundesregierung plant zwar steuerfreie Überstunden-Zuschläge -> die den Nettolohn erhöhen könnten -> doch wann die steuerlichen Entlastungen kommen sollen -> steht noch nicht fest! Diese Ankündigung sorgte für Aufmerksamkeit bei der Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – > denn die geplante Maßnahme der Bundesregierung verspricht vermeintlich spürbare finanzielle Entlastungen für Millionen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Doch wie groß das Spar-Potenzial wirklich ist und wer davon profitieren könnte ist noch nicht bekannt! Im Koalitionsvertrag zwischen den Parteien CDU, CSU und SPD wird die Regelung klar definiert ->
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien:
Damit sich Mehrarbeit auszahlt, werden Zuschläge für Mehrarbeit,
die über die tariflich vereinbarte, beziehungsweise an
Tarifverträgen orientierte Vollzeitarbeit hinausgehen,
steuerfrei gestellt.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Diese Formulierung ist entscheidend -> da sie verdeutlicht -> dass die Steuerfreiheit ausschließlich für die Zuschläge gilt -> nicht jedoch für die Grundvergütung der Überstunden. Die Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. erklärt zu dieser Formulierung ->
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien:
Die Betonung liegt auf Zuschläge – denn
die Überstunden an sich werden
steuerpflichtig bleiben!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Eine Rechnung zeigt -> wie viel mehr auf Konten der Bundesbürgerinnen und Bundebürger bleibt! Die finanziellen Auswirkungen lassen sich anhand eines Beispiels der VLH verdeutlichen ->
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien:
Ein Arbeitnehmer mit einem Bruttogehalt von 3.000,00 Euro bei 40 Wochenstunden verdient etwa 17,24 Euro pro Stunde. Diese Berechnung basiert auf der Monatsformel von 4,35 Arbeitswochen [ 40 × 4,35 = 174 Stunden; 3000 ÷ 174 = 17,24 Euro ]. Bei 15 zusätzlichen Überstunden entstehen 258,60 Euro Mehrgehalt. Mit einem typischen Überstundenzuschlag von 30% kommen weitere 77,58 Euro hinzu, was das Bruttogehalt auf 3336,18 Euro erhöht. Derzeit unterliegt dieser Betrag der Besteuerung, sodass netto 2240,01 Euro verbleiben. Sollten die Überstundenzuschläge steuerfrei werden, wären nur 3258,60 Euro steuerpflichtig. Die 77,58 Euro Zuschlag blieben unbesteuert, was das Nettogehalt auf 2274,15 Euro anheben würde – ein Plus von 34,14 Euro. Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit sind bereits innerhalb der gesetzlichen Grenzen steuerfrei.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Im Jahr 2024 leisteten deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchschnittlich 28,2 Überstunden pro Person -> wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung -> kurz IAB genannt -> veröffentlichte. Hochgerechnet auf alle 42 Millionen Beschäftigten ergibt das über eine Milliarde zusätzliche Arbeitsstunden. Von diesen wurden lediglich 13,1 Stunden vergütet -> während 15,1 Stunden unbezahlt blieben.
Unbezahlte Mehrarbeit ist rechtlich
nur zulässig -> wenn sie im Arbeits- oder Tarifvertrag
ausdrücklich vereinbart wurde!
Andernfalls müssen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
Überstunden entweder vergüten oder durch
Freizeit-Regelungen ausgleichen!
Ein wesentlicher Kritikpunkt ist die Beschränkung auf reguläre Vollzeitbeschäftigte. In der BRD arbeiten viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in Teilzeit! Das ist mehr als in den meisten anderen EU-Mitgliedstaaten. 2024 waren 29% der erwerbstätigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> zwischen 15 und 64 Jahren in Teilzeit beschäftigt -> wie die Europäische Arbeitskräfte-Erhebung veröffentlichte.
Besonders Bundesbürgerinnen sind davon betroffen!
Rund 50% der erwerbstätigen Bundesbürgerinnen arbeiten in Teilzeit -> im Vergleich zu etwa 13% der Bundesbürger. Diese Regelung könnte daher insbesondere Bundesbürgerinnen erheblich benachteiligen -> während eventuell die geplanten Änderungen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber vor große Herausforderungen stellt. Denn die neue Regelung wäre -> gemäß der Ansicht von erfahrenen Arbeits-Juristinnen und Arbeits-Juristen eine Revolution im Arbeitsrecht! Denn was für Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nach einer guten Nachricht klingt -> das könnte für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber relativ schnell zu erheblichen juristischen und organisatorischen Herausforderungen werden. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber riskieren unter Umständen ein Chaos bei Arbeitszeitkonten, fehlerhafte Abrechnungen und auch Konflikte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Kommt es also erneut zu einem vollkommen unerwarteten ->
AUSNAHMEZUSTAND?
Weil bereits VOR und IN der Ära MERKEL die BRD in eine unübersichtliche soziale-, finanzielle- und wirtschaftliche Krise hineingeführt wurde. Deshalb hat die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger und die Mehrheit der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber noch immer mit zunehmenden Problemen zu kämpfen! Denn die seit nunmehr 27 Jahren zunehmenden Problem-Zonen konnten von Politikerinnen, Politiker, Parteien und Bundes- und Landesregierungen noch nicht grundlegend beseitigt werden. Selbst der CDU-Chef und amtierende Bundeskanzler ->
FRIEDRICH MERZ ->
spürt immer deutlicher wohin die Ideologie und Politik der SPD tatsächlich hinführen soll! Denn in der Ära MERKEL führte die Ideologie und Politik der SPD zu einer spürbaren ->
VERGRÜNUNG und VERSOZIALISIERUNG
von der UNION aus CDU und CSU!
Das führte bekanntlich zum totalen Zusammenbruch des deutschen Gesundheitswesens und zu einer noch immer verfehlten Migrations-Politik in der BRD und auch im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Kritisch betrachtet kam es sogar zu einem schleichenden Abbau von den Rechten der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger und einer nachhaltigen Beschädigung der ->
DEUTSCHEN DEMOKRATIE!
Denn das von erfahrenen Politik-Expertinnen und Politik-Experten sogenannte politische-, soziale-, finanzielle- und wirtschaftliche ->
IRRLICHTERN ->
VOR, IN und NACH der ÄRA MERKEL ->
scheint in der neuen Bundesregierung ungebremst weiterzugehen! Die Geschichte der BRD belegt -> dass das sogenannte politische-, soziale-, finanzielle- und wirtschaftliche ->
IRRLICHTERN – >
zum berühmten Tropfen führen kann -> der das Fass zum Überlaufen bringen kann! Spätestens -> wenn die Differenzen zwischen der CDU, CSU und der SPD unüberwindbar werden bricht die „SO“ bezeichnete ->
POLITIK der MITTE ->
wie ein morsches Karten-Haus in sich zusammen!
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