AGIEREN STATT REAGIEREN?
MUT HABEN ZU ECHTEN REFORMEN!
Um ihre Macht -> die oftmals in 16 Jahren Amtszeit als Bundeskanzlerin bedroht wurde -> gezielt auszubauen und dauerhaft abzusichern -> kreierte die CDU-Politikerin ->
ANGELA MERKEL ->
Netzwerke -> um ihre Machtposition in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> aber auch im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft strategisch in Beton zu gießen. „SO“ wurden zum Beispiel in wichtigen ->
LOBBY-ORGANISATION ->
Ministerien und Behörden -> sowie auch in Medien ganz gezielt mit treu ergebenen Helferinnen und Helfer installiert. Überall immer dort -> wo man sie im Falle eines Falles als Unterstützerin oder Unterstützer politisch benötigte. Auch im ->
VERBAND
DER
DEUTSCHEN AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
kurz VDA e.V. genannt -> wurde eine vertraute Person von der CDU-Politikerin MERKEL installiert. Die CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
war von 2005 bis 2008 im Kabinett MERKEL Staatsministerin. Danach leitete die CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
vom 25. Juli 2008 bis 30. April 2016 den ->
BUNDESVERBAND
DER
ENERGIE- UND WASSERWIRTSCHAFT e.V. ->
und kam in den Vorstand von RWE -> von dem sie danach in VDA e.V. wechselte. Erfahrene Automobil-Expertinnen und Automobil Experten konnten bis heute noch nicht feststellen -> dass die CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
über ein tieferes Wissen oder über ein fundiertes wirtschaftliches Verständnis für die ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
besessen hat. Denn auch die CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
konnte die ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
nicht vor dem sozialen-, finanziellen- und wirtschaftlichen dem Niedergang bewahren. Die CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
bekleidet das Amt als Präsidentin des ->
VERBANDS
DER
DEUTSCHEN AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
seit 2020. Die VDA-Chefin und CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
bleibt nun für weitere 5 Jahre oberste Autolobbyistin in der BRD. Die VDA-Chefin und CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
verlängerte ihren Vertrag als Präsidentin des ->
VERBANDS
DER
DEUTSCHEN AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
bis Ende Januar 2030. Das teilte der VDA e.V. bereits am 09. April 2025 mit. Der aktuelle Vertrag -> vom 01. Februar 2020 -> wäre Ende Januar 2025 ausgelaufen. Die amtierende VDA-Chefin und CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
hat ihren Vertrag als Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie bis Januar 2030 verlängert.
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien von HILDEGARD MÜLLER:
Ich freue mich sehr über das große Vertrauen der VDA-Mitgliedsunternehmen,
die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit und darauf,
die Transformation unserer Branche in diesen enorm
herausfordernden Zeiten weiter zu gestalten!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Übrigens….
…. bevor es vollkommen in Vergessenheit gerät: HILDEGARD MÜLLER hatte zum 01. Februar 2020 die Leitung des VDAs übernommen und zwar als Nachfolgerin des oft glücklosen -> ehemaligen Ford-Deutschland-Chefs
BERNHARD MATTES!
Davor war sie fast 8 Jahre lang Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft. Bis Oktober 2019 war HILDEGARD MÜLLER im Holdingvorstand des Energieversorgers Innogy für Netz und Infrastruktur verantwortlich. Für die CDU saß HILDEGARD MÜLLER von 2002 bis 2008 als Abgeordnete im Bundestag. Ab 2005 war HILDEGARD MÜLLER unter der Bundeskanzlerin MERKEL Staatsministerin im Bundeskanzleramt. Die amtierende VDA-Chefin und CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
gilt bei Politik-Expertinnen und Politik-Experten als gut vernetzt in der Politik und hat Erfahrungen im Umfeld von Verbänden. Zum Jahresauftakt 2025 forderte die amtierende VDA-Chefin und CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
von der DEUTSCHEN POLITIK mehr Mut zu Reformen und zu Strategien -> die den Industrie-Standort Deutschland international wieder wettbewerbsfähig machen.
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien von
HILDEGARD MÜLLER nach der Jahresauftaktpressekonferenz des VDA e.V.:
Die Ampel schafft es nicht, selbstbestimmte und
vorausschauende Handlungsfähigkeit zu entwickeln!
Noch weniger schafft sie es, den Eindruck zu vermitteln,
eine Strategie und ein klares Zielbild zu haben!
Überregulierung und Bürokratie lähmen Wachstum und Innovationskraft!
Das führt zu einem zunehmenden Vertrauensverlust –
bei Industrie und Bevölkerung!
Agieren statt reagieren muss die Devise heißen:
Mut zu Reformen – hin zu einer Strategie, die Orientierung gibt
und die Kernaufgaben wieder in den Mittelpunkt stellt!
Dazu gehört vor allem, den Standort Deutschland
wieder international wettbewerbsfähig aufzustellen,
Handels- und Rohstoffabkommen – sowie Energiepartnerschaften
abzuschließen, die Entbürokratisierung voranzutreiben und
durch Technologieoffenheit Innovationskraft zu erzeugen!
Entwicklungen müssen regelmäßig gemessen und evaluiert
werden, um eventuell nachzusteuern, damit die Zielerreichung
sichergestellt wird!
Die Politik muss wieder agieren und Herausforderungen
im Vorhinein antizipieren:
Proaktiv handeln statt nachträglich reagieren!
Nur so können wir die Kraft und die Ressourcen managen
und Resilienz gegen Krisen entwickeln!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Da bleibt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der
DEUTSCHEN AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
nur noch die Hoffnung -> dass der amtierende
Bundeskanzler der BRD die Worte von der amtierenden
VDA-Chefin und CDU-Politikerin ->
HILDEGARD MÜLLER ->
gehört und auch verstanden hat!
Denn ansonsten geht soziale-, finanzielle- und wirtschaftliche Tal-Fahrt der
DEUTSCHEN AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
ungebremst weiter!
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