Gastbeitrag
ANONYMISIERT
EXODUS EU
AUSZUG AUS DEM EU-KUNSTGEBILDE!
Seit mehr als 7 Jahren fühlen sich immer mehr ->
EU-BÜRGERINNEN und EU-BÜRGER ->
schon wie finanzielle Sklaven im eigenen Land!
Dabei fing alles vermeintlich freiwillig und ganz harmlos an!
Die Botschaften zu der volksfeindlichen und volksschädlichen ->
AGENDA 2010 ->
ab dem Kalenderjahr 1998 -> durch den ersten rot-grünen Regierungsversuch ->
Für den Urlaub brauchtman kein Geld mehr tauschen! ->
sowie
Riestern lohnt sich wegen der Zulagen! ->
waren womöglich zur Umsetzung einer geplanten woken und linksgrünen Weltanschauung entstanden. Zur Umsetzung bestand vermutlich das politische Bestreben -> Europa über die sogenannte ->
Europäische Union ->
in die ->
VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA ->
zu überführen.
Als Hilfsmittel sollten vermutlich die
Euro-Gemeinschaftswährung
und die
Schuldenunion dienen!
Die einzelnen Nationalstaaten in Europa würden sich nach den geäußerten kruden Vorstellungen der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker womöglich anschließend von selbst auflösen.
Die Euro-Gemeinschaftswährung wurde in 2 Schritten eingeführt!
Zur Steuerung von denkbaren Widerständen wurde höchstwahrscheinlich zunächst die Euro-Gemeinschaftswährung 1999 als Buchgeld eingeführt.
Die Ausgabe als Bargeld für die
EU-Bürgerinnen und EU-Bürgerin in der EURO-ZONE
erfolgte erst zum 01. Januar 2002!
Die ehemaligen Landeswährungen in der „SO“ bezeichneten ->
EURO-ZONE ->
waren anschließend keine gültigen Zahlungsmittel mehr. Anfänglich wurde immer wieder betont -> dass eine Haftung zwischen den einzelnen Nationalstaaten innerhalb des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft nicht besteht. Eine ->
WÄHRUNGSUNION
unter souveränen
NATIONALSTAATEN
entwickelte sich aber zusehends zu einer
EUROPÄISCHEN SCHULDENUNION!
Als Steuerungs-Instrumente dienten vermutlich die undurchsichtigen Euro-Rettungsschirme und der gigantische Wust an bürokratischen Regeln. Unmittelbar vor der Kanzlerschaft im Kalenderjahr 2021 hatte sich der gescheiterte Bundeskanzler und SPD-Genosse ->
OLAF SCHOLZ ->
für die Einführung einer Schuldenvergemeinschaftung innerhalb des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft ausgesprochen. Zuvor hatte zur Bundestagswahl 2017 der damalige SPD-Kanzlerkandidat ->
MARTIN SCHULZ ->
die Gründung der ->
VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA ->
gefordert. Eine ähnliche Aussage hat es zur Bundestagswahl 2025 nicht mehr gegeben. Vermutlich wird die ->
AGENDA von EUROPA ->
nur noch über die EU-Kommissionen bestimmt. Technisch wurde die ->
EUROPÄISCHE SCHULDENUNION ->
durch das duale SEPA-Zahlungs-Systems ermöglicht. Aus der Kombination von Länderschlüsseln und Bankleitzahlen -> sowie den persönlichen Konto-Nummern der EU-Bürgerinnen und EU-Bürger entstand im dualen SEPA-System von Banken und Sparkassen eine eindimensionale Kennzahl -> die eine flächendeckende Digitalisierung möglich machte. Die Umstellung des europaweit einheitlichen Zahlungsverkehrs in der Euro-Gemeinschaftswährung innerhalb der 27 EU-MITGLIEDSTATEN -> sowie Island, Monaco, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz auf das elektronische Zahlungssystem SEPA erfolgte am 01. Februar 2014 in der ÄRA MERKEL im Kabinett Merkel III in der sogenannten 2. GroKo. Über Cloud-Systeme können die gewonnenen Daten gespeichert und unter dem Einsatz von künstlicher Intelligenz -> kurz KI oder AI genannt -> korrelierend zusammengeführt und blitzschnell ausgewertet werden. Zeitgleich wurde von der EU-Kommission zur Einführung von SEPA -> unter dem damaligen Präsidenten der EU- Kommission ->
JEAN-CLAUDE JUNCKER ->
die Pläne zur
BANKENUNION ->
und zur
KAPITALMARKTUNION ->
vorgestellt -> die nach den Aussagen der CDU-Politikerin und Präsidentin der EU-Kommission ->
URSULA VON DER LEYEN ->
bis spätestens zum Kalenderjahr 2027 umgesetzt werden sollen.
Die Ereignisse schienen sich um den Termin zur
Bundestagswahl 2025 fast zu überschlagen!
Am 28. April 2025 präsentierte die Deutsche Bank im Handelsblatt einen Bericht zu Europa ->
ZITAT / AUSZÜGE
aus diversen europäischen Medien:
Privates Kapital kann Europas Verteidigung stärken!
An politischer Entschlossenheit mangelt es nicht. Es werde „an keiner Stelle an finanziellen Mitteln fehlen, um die Freiheit zu verteidigen! Das sagte der CDU-Chef ->
FRIEDRICH MERZ ->
nachdem der Bundestag die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben gelockert hatte. Und die CDU-Politikerin ->
URSULA VON DER LEYEN ->
sprach von „der bedeutsamsten und gefährlichsten Zeit“ -> um den Plan ->
ReArm Europe ->
zu begründen -> mit dem bis zu 800 Milliarden Euro mobilisiert werden könnten.
Europa hat also erkannt -> dass es
mehr in seine Verteidigung investieren muss!
Laut der Denkfabrik Bruegel muss Europa seine jährlichen Verteidigungsausgaben um mindestens 250 Milliarden Euro erhöhen. Aber wie setzen wir diese Summen strategisch klug ein -> und wie können der Finanzsektor und privatwirtschaftliches Kapital dazu beitragen? Vier Punkte sind entscheidend.
1.
Europa muss seine Produktions- und Innovationskraft stärken!
2.
EU-Verteidigungsbranche sollte Größenvorteile nutzen!
3.
Öffentliche und private Mittel sollten kombiniert werden!
4.
Mehr Fokus auf Mittelständler und Start-ups!
Dabei geht es auch um Kontakte zu möglichen Investoren: Laut EU-Kommission bräuchten KMUs [ Anmerkung: KMU bedeutet „kleines oder mittleres Unternehmen“ ] im Verteidigungssektor jährlich eine Milliarde Euro an zusätzlichem Eigenkapital. Das ist besonders relevant für junge, innovative Unternehmen. In Europa mangelt es jedoch traditionell an Wagnis- und Wachstumskapital -> und in staatlichen Förderprogrammen sind Startups aus dem Verteidigungssektor stark unter repräsentiert. Umso wichtiger ist es -> die Finanzierungskraft europäischer Sparer und internationaler Investoren durch die Spar- und Investitionsunion freizusetzen -> also durch einen gemeinsamen europäischen Kapitalmarkt. Laut der Thinktank New Financial könnten so 12 Billionen Euro an Investitionskapital für Europa mobilisiert werden. Dies würde es vielen Unternehmen ermöglichen -> sich Kapital von Aktien- und Anleiheinvestoren zu beschaffen -> auch im Verteidigungssektor.
Deutschland und Europa stehen vor
großen sicherheitspolitischen Herausforderungen.
Umso wichtiger ist es, die Finanzierungsfragen nicht zu vernachlässigen. Gerade damit wir das Geld der Steuerzahler bestmöglich einsetzen und Europas Verteidigung wirklich stärken können.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Kritische Stimmen deuten diese Präsentation im Handelsblatt zu Finanzierungsfragen des EU-Kunstgebildes bereits als Reformbemühung durch Konfiszieren mittels Vermögensumschichtung mit der Gretchenfrage:
Wie sollen später 12 Billionen Euro zurückgeführt werden?
In einem Interview vom Handelsblatt mit dem Chef des weltgrößten Vermögensverwalters ->
Larry Fink ->
vom 30. April 2025 mit der Schlagzeile um die Aussage von Larry Fink ->
„Das Argument von der einzigartigen Krise stimmt einfach nicht“ ->
sieht der Chef von Blackrock Europa als Gewinner von Trumps Zollstreit. Das Handelsblatt führt zu den Aussagen von Larry Fink auf ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Allerdings müssten die Europäer dringend Reformen anstoßen -> um mehr wirtschaftliche Dynamik zu entfesseln. Konkret nannte Fink eine Kapitalmarktunion, die Vollendung der Bankenunion -> den Bürokratieabbau und schnellere Genehmigungsverfahren.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Am 04. März 2025 hatte Ursula von der Leyen eine Presseerklärung zu einem Verteidigungspaket abgegeben ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Wir leben in der bedeutsamsten und gefährlichsten Zeit. Wir ernsthaft die Bedrohungen sind -> denen wir gegenüberstehen -> muss ich nicht erst erörtern. Oder wie verheerend die Folgen wären -> die wir ertragen müssten -> wenn diese Bedrohungen Wirklichkeit würden. Denn es stellt sich nicht mehr die Frage -> ob die Sicherheit Europas tatsächlich bedroht ist -> oder ob Europa mehr Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen sollte. In Wahrheit kennen wir die Antworten auf diese Fragen schon lange. Aus diesem Grund habe ich mich heute im Vorfeld der Tagung des Europäischen Rates am Donnerstag schriftlich an die Staats- und Regierungschefs gewandt. Deswegen sind wir heute hier. In diesem Schreiben an die Staats- und Regierungschefs habe ich den ->
ReArm Europe-Plan ->
skizziert. Abschließend möchte ich nochmals betonen -> dass Europa bereit ist -> Verantwortung wahrzunehmen. Mit ->
ReArm Europe ->
könnten fast 800 Milliarden EUR für ein sicheres und resilientes Europa mobilisiert werden. Wir werden weiterhin eng mit unseren Partnern in der NATO zusammenarbeiten.
Die Zeit für Europa ist gekommen.
Wir sind bereit, unsere Anstrengungen zu verstärken.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Nur einen Monat zuvor hatte die EU-Kommission am 03. Februar 2025 die Pressemitteilung zum Start der Konsultation zur Spar- und Investitionsunion bekannt gegeben ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Die Kommission hat eine Konsultation zu ihrem Gesamtkonzept für die Spar- und Investitionsunion [ SIU ] gestartet. Aufbauend auf den Errungenschaften der Kapitalmarktunion und der Bankenunion ist die SIU eine Schlüsselinitiative zur Stärkung des Wohlstands und der Wettbewerbsfähigkeit der EU. Sie zielt darauf ab -> eine Strategie zur Förderung der Schaffung von Vermögen der privaten Haushalte zu entwickeln -> indem die Ersparnisse der EU-Bürger [ in risikogerechter Weise ] erhöht und gleichzeitig die Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen erweitert werden.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Aus welchen Gründen auch immer -> scheinen Teilbereiche aus der Kapitalmarktunion und aus der Bankenunion nach mehr als 10 Jahren der Ankündigung nicht oder nicht mehr umsetzbar zu sein. Mit den Forderungen Ursula von der Leyens zu ->
ReArm Europe ->
[ zu Deutsch: „Europa wieder bewaffnen“ ]
wird das Ziel der direkten Verwendung des Vermögens der EU-Bürgerinnen und EU-Bürger in Europa über die EU und über den EURO erstmals offiziell benannt. In Wikipedia wird eine geräuschlose Kriegsfinanzierung wie folgt beschrieben ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Unter der geräuschlosen Kriegsfinanzierung versteht man die Kriegsfinanzierung der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Bereits vor Beginn des Krieges war das Staatsdefizit des Deutschen Reichs aufgrund der Kriegsvorbereitungen hoch. Hinzu kamen verdeckte Staatsschulden in Form der Mefo- und Öffa-Wechsel. Mit Kriegsbeginn stieg der Finanzbedarf zusätzlich an. Die Deckung der Kriegskosten und Kriegsanleihen war durch die Erfahrung der Bevölkerung mit der vollständigen Entwertung der Kriegsanleihen des Ersten Weltkrieges massiv erschwert. Die Regierung musste damit rechnen, dass Kriegsanleihen nicht im notwendigen Maße gezeichnet werden würden. Die Gleichschaltung der Sparkassen, Banken und Versicherungen erlaubte jedoch eine „geräuschlose Kriegsfinanzierung“: Die Finanzdienstleistungsinstitute wurden verpflichtet, Staatsanleihen zu zeichnen oder Staatskredite zu geben. Damit schöpfte der Staat einen Teil der Guthaben ab und nutzte sie für die Bezahlung des Militärs, aber auch zum Einkauf von Waffen und Kriegsmaterial. Während der Staat zunehmend bei den Banken verschuldete, spürte die Bevölkerung von den Vorgängen wenig. Durch den Lohn- und Preisstopp wurde Geldwertstabilität vorgetäuscht. Da es nicht genug Produkte zu kaufen gab, wurde das überschüssige Geld [ Kaufkraftüberhang ] wieder bei den Banken angelegt. Hier konnte es bei Bedarf erneut durch den Staat abgeschöpft werden. Zusätzlich förderte der Staat das Sparen, zum Beispiel mit der Aktion Eisernes Sparen. Dieser Kreislauf funktionierte allerdings nur bis Mitte 1943. Die militärischen Rückschläge ließen das Vertrauen der Deutschen schwinden, und es wurden verstärkt Geldeinlagen an den Bankschaltern zurückgefordert und das Geld gehortet. Diese Forderungen konnten die Banken allerdings nicht ohne weiteres bedienen, da das Geld an den Staat verliehen war und dafür militärisches Gerät, welches zum Großteil vernichtet wurde, verbraucht wurde. Infolgedessen stieg man um auf die Finanzierung über die Notenpresse, als das Drucken von Banknoten, was zu einer sehr hohen versteckten Inflation führte.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Mit dem EU-Gesetz SOLVENCY II wurde im Kalenderjahr 2012 bereits das Aufkaufprogramm für EU-Staatsanleihen zur Finanzierung der EU-Erweiterung und der NATO-Ost-Erweiterung durch Versicherungen aus dem Altersvorsorgevermögen der Bürgerinnen und Bürger in Europa aufgelegt. Womöglich sollen zusätzlich finanzielle Mittel für eine europäische Kriegsfinanzierung über die EU und über die Europäische Zentralbank -> kurz EZB genannt -> durch folgende Steuerungsinstrumente freigesetzt werden:
BANKENUNION
KAPTIALMARKTUNION
SPARUNION
INVESTITIONSUNION.
In FINANZBUSINESS vom 16. Januar 2024 ist unter der Schlagzeile ->
Milliarden-Portionen, die in Deutschland im Feuer stehen ->
die Liste der Benko-Gläubiger über ein Finanzierungsvolumen von circa 9,3 Milliarden Euro veröffentlicht worden:
4 Landesbanken
25 Genossenschaftsbanken
22 Sparkassen
7 weitere öffentlich-rechtliche Institute
14 Private Banken
9 Versicherungen
7 Institutionelle Investoren
3 Immobilienfinanziers
4 aus der SIGNA-Gruppe.
Nach diversen sehr kritischen Medienberichten ist nicht eindeutig zu erkennen -> ob die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker -> sowie die verantwortlichen Managerinnen und Manager bereits Maßnahmen zur verschleierten Kriegsfinanzierung vollzogen haben. Über die Mittelverwendung der ->
9,3 Milliarden Euro ->
sowie über den Grund und den Umfang notwendiger Abschreibungen in den Bilanzen der Finanzdienstleistungsinstitute ist nach der Insolvenz der ->
SIGNA-Gruppe ->
bis heute nur sehr wenig bekannt! Aus einem vermeintlich freiwilligen und harmlosen ->
Wechseln von Urlaubsgeld ->
und
Riestern ->
sind nach 25 Jahren indirekt mit ->
ReArm Europe ->
[ zu Deutsch: „Europa wieder bewaffnen“ ] ->
erstmals durch Ursula von der Leyen -> Überlegungen für eine andere Form der Refinanzierung im EU-Kunstgebilde offenbart worden. Die EU-Bürgerinnen und EU-Bürger in allen EU-MITGLIEDSTAATEN konnten denkbare und vollzogene Umplanungen über eine Refinanzierung des EU-Kunstgebildes kaum bemerken. Ein Investitionskapital von ->
12 Billionen Euro ->
steht höchstwahrscheinlich nach den Wünschen und Vorstellungen der EU-Bürgerinnen und EU-Bürger aus deren Vermögen weder für eine Kriegsfinanzierung -> noch für eine Finanzkrise des WESTENS zur Verfügung. Mit der ständigen Rhetorik von einem geplanten ->
Angriff von Russland auf Europa ->
wurde womöglich von geplanten Überlegungen der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker im WESTEN gezielt abgelenkt. Ein systematisches Schüren von Angst und eine vereinzelte Zensur der Medien kann -> gemäß der Einschätzungen von Militär-Expertinnen und Militär-Experten -> womöglich Europa und die Welt in die Gefährdungs-Zone eines 3. Weltkrieges führen. Vor der Wahl von Ursula von der Leyens -> am 17. Juli 2019 zur EU-Kommissionspräsidentin -> war die CDU-Politikerin von 2009 bis 2013 im Kabinett Merkel II Arbeitsministerin und von 2013 bis 2019 Verteidigungsministerin im Kabinett Merkel III -> sowie auch im Kabinett Merkel IV. Aus heutiger Sicht und nach Kenntnis der politischen Ereignisse wird womöglich für Politologinnen und Politologen erst erklärbar -> warum der Skandal um das Segelschulschiff ->
GORCH FOCK ->
die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen als Verteidigungsministerin nicht gefährden konnte und durfte. Im April 2022 reiste Ursula von der Leyen mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell zu Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit dem Zug nach Kiew. Nach dem Besuch in dem Vorort Butscha sagte Ursula von der Leyen nach übereinstimmenden europäischen Medien-Berichten ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Wir haben das grausame Gesicht von Putins Armee gesehen.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Die CDU-Politikerin und Präsidentin der EU-Kommission ->
Ursula von der Leyen ->
macht sich seitdem für einen Beitritt der Ukraine in das EU-Kunstgebilde stark. In den Kalenderjahren 2022 bis 2024 kürte das US-Magazin Forbes die CDU-Politikerin und Präsidentin der EU-Kommission ->
Ursula von der Leyen ->
zur mächtigsten Frau der Welt. Zuvor wurde dieser Titel der CDU-Politikerin und ehemaligen Bundeskanzlerin ->
Angela Merkel ->
von Forbes fast über ihre gesamte Kanzlerschaft von 2006 bis 2020 verliehen. Mit den sozialen-, finanziellen- und wirtschaftlichen Fesseln im EU-Kunstgebilde -> durch die
EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG ->
und durch die
SCHULDENUNION ->
wird höchstwahrscheinlich kein einzelner „noch“ souveräner Nationalstaat in der EU-Vertragsgemeinschaft nach dem britischen Vorbild mit einem ->
BREXIT ->
aus dem EU-Kunstgebilde ausbrechen können. Denn aus der politischen-, wirtschaftlichen- und finanziellen Umklammerung durch das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft können sich die 27 EU-Mitgliedstaaten -> zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger -> vermutlich nur noch mit einem gemeinsamen Ausbrechen retten. Ein Auszug der 27 EU-Mitgliedstaaten aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft steht quasi als Synonym für den ->
Exodus aus einer Fremdherrschaft!
Vermutlich muss jeder einzelne „noch“ einigermaßen souveräne Nationalstaat aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft erst ausziehen -> damit verantwortungsbewusste Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen ihre Bürgerinnen und Bürgern -> auf nationaler Ebene -> wieder zu neuer wirtschaftlicher-, finanzieller- und sozialer Kraft -> mit einer glaubwürdigen Politik -> finden können. Denn -> „SO“ schätzen es kritisch denkende Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen und Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftler -> mit einem soliden Basis- und Erfahrungswissen bereits seit rund 10 Jahren ein -> haben verantwortliche Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen ihre ->
Bürgerinnen und Bürger ->
in Europa -> innerhalb von 25 Jahren über das EU-Kunstgebilde und die EZB -> sowie auch mit der -> der Euro-Gemeinschaftswährung -> womöglich längst schon zu sogenannten finanziellen Sklavinnen und Sklaven im den eigenen Ländern gemacht. Jede neue Bundesregierung sollte also unverzüglich darüber intensiv nachdenken wie man die ->
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ->
in der Bundesrepublik Deutschland vor ungewollter politischer-, wirtschaftlicher- und ganz besonders vor finanzieller Fremdherrschaft in Zukunft schützen kann. Vielleicht kann nur ein „SO“ bezeichneter ->
EXTREM HARTER CUT ->
womöglich die aktuell rund 447 Millionen EU-Bürgerinnen und EU-Bürgern vor einer finanziellen Versklavung noch rechtzeitig bewahren!
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GASTBEITRAG
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DER DEUTSCHE DENKERKREIS
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Die Inhalte der Gastbeiträge geben die Auffassungen und Vorstellungen der Verfasser wieder. Der DRSB macht sich die Inhalte der Verfasser von Gastbeiträgen nicht zu eigen.
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