PROBLEM-ZONE E-AUTO?
Bevor sich die Parteien CDU, CSU und SPD für Koalitions-Verhandlungen trafen -> wurde schon lautstark verkündet -> dass eine erneute Förderung der „SO“ bezeichneten ->
E-MOBILITÄT ->
in Planung ist. Wer diese staatliche Förderung tatsächlich aussehen soll und wer sie zukünftig bekommen soll -> blieb aber unklar. Als völlig unwahrscheinlich galt lediglich -> dass eine neue Bundesregierung -> wie immer sie aussehen mag -> die steuerliche Förderung für dienstlich oder geschäftlich genutzte „SO“ bezeichnete ->
E-AUTOS ->
zurücknehmen könnte. Denn -> obwohl die große Mehrheit der Auto-Fahrerinnen und Auto-Fahrer -> sowie auch die Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger „SO“ bezeichnete ->
E-AUTOS ->
massiv ablehnt -> stützen noch immer die gewerblichen Fahrzeug-Zulassungen den ->
AUTOMOBIL-MARKT ->
in der Bundesrepublik Deutschland. Denn laut veröffentlichten Studien kaufen Industrie und Handel -> sowie Gewerbebetriebe und selbständig tätige Personen 2 Drittel aller Neuwagen. Bei den „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOS ->
wird sogar in den veröffentlichten Zulassungsstatistiken bei einigen Modellreihen von „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOS ->
ein gewerblicher Anteil von 50% erreicht. Denn nach wie vor reduziert der „SO“ genannte ->
FISKUS ->
den Bemessungssatz für den geldwerten Vorteil. Das bedeutet für „SO“ bezeichnete ->
E-AUTOS ->
bis zu einem Brutto-Listen-Preis von ->
70.000,00 EURO ->
setzt der DEUTSCHE STAAT statt 1,0% nur 0,25% an. Über der Preisgrenze sind es 0,5%. Auch „SO“ bezeichnete ->
PLUG-IN-HYBRIDE ->
kommen in den Genuss der Steuer-Vergünstigungen -> wenn die „SO“ bezeichneten ->
PLUG-IN-HYBRIDE ->
höchstens 50 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen oder mindestens 80 Kilometer weit elektrisch fahren können. Für Industrie und Handel -> sowie Gewerbebetriebe und selbständig tätige Personen sind also die Steuer-Vergünstigungen nahezu perfekte Anreize für die Anschaffung eines -> „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOS ->
trotz der höheren Listen-Preise im vergleich zu Automobilen mit Benzin- und Dieselmotoren. Denn die Steuer-Vergünstigungen für „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOS ->
bieten Industrie und Handel -> sowie Gewerbebetrieben und selbständig tätige Personen einen etwas größeren wirtschaftlichen Spielraum für die Nutzung von „SO“ bezeichneten ->
GESCHÄFTS-WAGEN!
Denn anders als in der Bundesrepublik Deutschland und in den meisten EU-Mitgliedstaaten fährt in der Volkrepublik China bereits ein Großteil der Automobile elektrisch. Im April 2025 lief in der 30,5-Millionen-Metropole ->
SHANGHAI ->
einer der größten Automobilmesse der Welt. Zum Jahresende 2024 waren in der Volksrepublik China insgesamt ->
352,68 Millionen Fahrzeuge ->
zugelassen. Da schon seit Jahren ein Großteil der Autos in der Volksrepublik China elektrisch fährt ist es selbst in der 30,5-Millionen-Metropole ->
SHANGHAI ->
gelungen die ehemals horrenden Abgaswerte auf einem verträglichen Niveau zu halten. Das gilt übrigens für alle größeren Millionen-Metropolen in der Volksrepublik China. Die „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOS!
sind gut erkennbar an den grünen Nummernschildern -> die auch Hybride tragen dürfen!
Denn Automobile mit Benzin- oder Dieselmotoren
tragen in der Volksrepublik China eine blaues Nummernschild!
Die Autowelt in der Volksrepublik China wird also in 2 Farben getrennt!
Alleine im vergangenen März 2025 wurden in der Volksrepublik China rund 1,1 Millionen Automobile mit alternativen Antrieben verkauft. Damit stieg der Wert im Vergleich zum Februar 2025 um rund 35,6. Der Anteil an den gesamten Pkw-Neuzulassungen in der Volksrepublik China lag bei etwa 46%. Fast alle „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOS->
die man auf den Straßen in der Volksrepublik China sieht -> stammen aus chinesischer Produktion. Die meisten sind vom größten chinesischen Automobil-Konzern ->
BYD!
Aber man sieht in der Volksrepublik China auch einige Teslas -> die aus der Gigafactory Shanghai sind. Die Automobil-Statistik belegt -> dass der „SO“ bezeichnete ->
E-AUTO-MARKTANTEIL->
von BYD aktuell bei 29% liegt und der von Tesla bei 12%. Der „SO“ bezeichneten ->
E-AUTO-MARKTANTEIL->
vom VW-Konzern liegt derzeit nur noch knapp bei 2%.
Übrigens….
…. westliche Medien berichten extrem selten darüber -> dass das Fahren von Automobilen mit Benzin- oder Dieselmotoren in der Millionen-Metropole Shanghai enorm teuer ist! Denn wer in Shanghai und anderen chinesischen Millionen-Metropolen ein Automobil mit Benzin- oder Dieselmotoren kaufen möchte -> der muss sich quasi einer Lotterie um ein blaues Nummernschild aussetzen! Das soll laut chinesischen Medien manchmal bis zu ->
10.000,00 EURO ->
kosten.
Während ein grünes Nummernschild völlig kostenlos ist!
Denn in den Städten der Volksrepublik China sollen Automobile mit Benzin- oder Dieselmotoren jeden Monat weniger werden. Deshalb werden ganz offiziell weiterhin Hybridantriebe und Elektromobilität gleichwertig gefördert. Kundinnen und Kunden von Elektroautos oder Hybriden bekommen Steuervergünstigungen in der Höhe von ->
4.200,00 US-Dollar ->
pro Fahrzeug. In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Umweltbonus beim Kauf von „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOS->
Ende 2023 final beendet.
Übrigens….
…. ein „SO“ bezeichnetes allgemeines Verbrenner-Verbot plant man in der Volksrepublik China erst 2060 -> wobei dieser Termin auch noch verschoben werden soll. Das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft plant ein „SO“ bezeichnetes allgemeines Verbrenner-Verbot womöglich bereits 2035.
Übrigens….
…. auch darüber berichten westliche Medien nicht -> dass die Profit-Treiber auf der größten Automobilmesse der Welt in Shanghai noch immer Automobile mit Benzin- und Dieselmotoren -> sowie auch mit Hybrid-Antrieben waren und auch weiterhin auf den Messeständen von BMW und Mercedes -> sowie vom VW-Konzern sehr selbstbewusst präsentiert wurden. Denn durch Automobile mit modernsten Benzin- und Dieselmotoren -> sowie auch mit exzellenten Hybrid-Antrieben sind die Automobil-Konzerne aus der Bundesrepublik Deutschland überhaupt profitabel in der Volksrepublik China! Während die meisten reinen E-Autohersteller aus der Volksrepublik China jeden Monat große Verluste verbuchen müssen. Zum Beispiel ->
NIO ->
mit einem monatlich steigenden MINUS von aktuell gesamt 2,9 Milliarden Euro Nettoverlust -> trotz permanent steigender Absatzzahlen! Trotzdem möchte der VW-Konzern als einziger ernstzunehmender europäischer E-Autohersteller mit neuen und innovativen elektrischen Modellen -> als Volumenhersteller in der Volksrepublik China -> den Geschmack von Chinesinnen und Chinesen treffen.
Übrigens….
…. 3 neue E-Autos -> die in der Volksrepublik China für den chinesischen Markt gebaut werden hat der VW-Konzern in Shanghai im April 2025 vorgestellt. Darunter der ID. Aura -> der 2026 auf den Markt kommen soll und umgerechnet circa ->
18.000 EURO ->
kosten dürfte. Auf dem europäischen Automobil-Markt dürfte das unmöglich sein -> alleine die Arbeitskosten von gefertigten Automobilen in den EU-Mitgliedstaaten betragen das Sechs- bis Zehnfache von den Kosten -> die in der Volksrepublik China anfallen. Die EU-Kommissionspräsidentin ->
Ursula von der Leyen ->
hat vermutlich deshalb einen Aktionsplan des EU-Kunstgebildes für die Automobilbranche vorgelegt. Die EU-Kommission will zwar die Regelung für die CO2-Flottengrenzwerte abschwächen -> möchte aber parallel dazu ein Beistands-Paket für die Förderung der Elektromobilität einführen. Als Teil der europäischen Mobilitätsinitiative plant die EU-Kommission eine jährliche Pflicht-Inspektion von Automobilen -> die älter als 10 Jahre sind. Ziel sei es angeblich -> die Zahl an Verkehrstoten drastisch zu senken. Die EU-Kommission hat deshalb vor -> die ohnehin schon extrem bürokratischen EU-Regeln zur Verkehrssicherheit zu überarbeiten. Die Vorschläge enthalten unter anderem eine Pflicht -> dass man Automobile jährlich durchchecken lassen muss -> wenn diese 10 Jahre oder älter sind.
Doch bevor eventuell die bürokratischen neuen Regeln
in Kraft treten können -> müssen noch das EU-Parlament und auch alle
EU-Mitgliedstaaten zustimmen!
Ein weiteres Argument für eine Erneuerung des schon heute völlig überladenem EU-Regelwerks ist die Verminderung der Abgas-Emissionen. So soll die Einführung neuer Testverfahren Fahrzeuge mit hohem Ausstoß besser erkennen machen und erlauben -> dass man diese Autos aus dem Verkehr ziehen kann.
Aber nicht nur Automobile mit
Benzin- und Dieselmotoren
sind wieder einmal erneut in den im Fokus
der EU-Kommission geraten!
Auch Fahrzeuguntersuchungen von „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOS->
soll mit dem Vorschlag ein rechtlicher Rahmen gegeben werden! Angeblich um mit den sich wandelnden Wirklichkeiten der Mobilität Schritt halten zu können -> wie es der EU-Kommissar für nachhaltigen Transport ->
Apostolos Tzitzikostas ->
in den europäischen Medien lautstark verkündete! Die EU-Kommission beruft sich in ihrem Vorschlag auf eine im Jahr 2020 veröffentlichte EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität.
Zu neuen Regeln für die geplanten Fahrzeugkontrollen
soll auch die Vernetzung zwischen den Kontrollstellen der
EU-Mitgliedstaaten ausgebaut und eine europäisch einheitliche,
digitale Fahrzeug-Erfassung implementiert werden!
Wo ist da noch der Sinn und wo bleibt der Vorteil für die Mehrheit der
EU-Bürgerinnen und EU-Bürger
in den EU-Mitgliedstaaten?
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