DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Deutlich veränderte Kräfte-Verhältnisse bei den Wahlumfragen
im Vergleich zur Wahl 2021!
Die neusten veröffentlichten Wahlumfragen zeigen ein deutlich verändertes Kräfteverhältnis im Vergleich zur Bundestagswahl 2021.
Schon alles wieder vergessen?
Damals lag die SPD knapp mit 25,7 % vor der
Union aus CDU und CSU mit 24,1% beim Endergebnis!
Heute hat die SPD nicht nur diesen Vorsprung verloren!
Die SPD wurde auch leicht erkennbar von der
im Jahr 2013 gegründeten AfD klar überholt.
Mit ihrem ehemaligen Koalitionspartner aus der Chaos-Koalition, der FDP, verzeichnet nun die SPD die größten Verluste im Vergleich zur vergangenen Wahl im Jahr 2021. FDP, Linkspartei und auch das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) könnten vermutlich sogar am 23. Februar 2025 an der
5%-HÜRDE
scheitern!
Für die Mehrheit der wahlberechtigten
Bürgerinnen und Bürger
wäre es keine allzu Überraschung und auch kein politisches Drama!
Erst seit Anfang Dezember 2024 wurde von einigen Wahlumfrage-Instituten auch nach der AfDlerin Weidel als mögliche Bundeskanzlerin gefragt.
Dabei zeigte sich unmissverständlich
deutlich und sehr schnell, dass insbesondere
der Kanzlerkandidat von der Union
>>> Friedrich Merz <<<
enorm an Zustimmung verlor!
Da es sehr lange nur wenige Wahl-Umfragen gab, bei denen die Befragten auch für
Alice Weidel
stimmen konnten, sind die Umfrage-Ergebnisse nicht weiter verwunderlich, denn auch die Partei AfD soll angeblich bereits in einer Schwankungsbreite zwischen 22% bis 25% der Wählerzustimmung liegen, während die Union aus CDU und CSU in den aktuellen Wahltrend-Analyse nur noch in einer Schwankungsbreite zwischen 27% bis maximal 30% der Wählerzustimmung liegen soll.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
AfD erstmals über 22 Prozent Wählerzustimmung!
Einzelne Wahl-Umfragen zur Bundestagswahl 2025 unterliegen teilweise ganz erhebliche Schwankungen und können bedingt dadurch ein vollkommen verzerrtes Stimmungsbild vermitteln. Trotzdem liefern neuere Befragungen zu den Wahl-Absichten schon heute eine wesentlich stabilere Einschätzung der Wahlabsichten der Wahlberechtigten. Die Union aus CDU und CSU soll in den aktuellen Wahlumfragen nur noch in einer Schwankungsbreite zwischen 28% bis maximal 30% der Wählerzustimmung liegen. Die SPD liegt offensichtlich in einer stabilen Schwankungsbreite zwischen 13% bis maximal 15%, während BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN auf immer mehr Ablehnung stoßen. BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN soll demzufolge nur noch in einer zunehmend äußerst instabilen Schwankungsbreite zwischen 9% bis 13% der Wählerzustimmung liegen. Vermutlich zeigen die diversen Wahl-Eskapaden von Habeck als Kanzlerkandidat erste negative Auswirkungen. Die AfD soll schon in einer Schwankungsbreite zwischen 20% bis 22% der Wählerzustimmung liegen, während womöglich die das BSW und die FDP sowie auch die Links-Partei an der
Fünf-Prozent-Hürde
scheitern könnten. Das wird nicht nur in einigen deutschen Medien so berichtet! Auch in den Medien der anderen EU-Mitgliedstaaten wird regelmäßig durchaus kritisch über die kommende Wahl in der Bundesrepublik Deutschland berichtet.
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DIE VERFASSER
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