VOM WESTEN FAST UNBEMERKT?
Quasi unbemerkt vom „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
wurden in der Türkei diverse Industrie-Branchen systematisch konsequent aufgebaut. In der ersten Phase schloss man Kooperation-Verträge mit Industrie-Unternehmen aus dem „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
schwerpunktmäßig mit vorher selektierten EU-Mitgliedstaaten -> die neue Produktions-Standorte suchten -> ohne viel belastende Bürokratie aus dem Kunstgebilde der EU-vertragsgemeinschaft und vor allem mit deutlich niedrigeren Produktions-Kosten -> sowie ohne die oftmals enorm störende moralische Gängelei aus Brüssel und Straßburg. „SO“ entstand im Laufe der zurückliegenden Jahre in der Türkei eine enorm leistungsfähige ->
RÜSTUNGSINDUSTRIE ->
die sich vom „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
quasi fast schon unbemerkt zu einer leistungs- und umsatzstarken ->
BOOM-BRANCHE ->
in der Türkei entwickelte. Schon vor weit den Kriegshandlungen in der Ukraine oder im GAZA-STREIFEN -> sowie im Libanon erlebte die türkische Rüstungsindustrie einen regelrechten BOOM. Denn die leistungsfähige türkische ->
RÜSTUNGSINDUSTRIE ->
exportiert aktuell in 170 Nationalstaaten auf dem ->
BLAUEN PLANETEN!
Gemäß einiger Berichte in westlichen Medien möchte die leistungsfähige türkische ->
RÜSTUNGSINDUSTRIE ->
weiter wachsen -> denn man schafft gut bezahlte Arbeitsplätze und zunehmend dauerhaft Wohlstand und zwar für immer mehr gesellschaftliche Schichten. Zum Beispiel am Istanbuler Standort des ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMENS
BAYAKAR ->
sprechen westliche Journalistinnen und Journalisten davon -> dass das ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMENS
BAYAKAR ->
ÄHNLICHKEITEN mit einem UNIVERSITÄTS-GELÄNDE aufweist. Denn dort arbeiten meist jüngere Personen in modernen Gebäuden mit offene Büros hinter Glaswänden. Das Durchschnittsalter der über 4.000 Mitarbeitenden des ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMENS
BAYAKAR ->
liegt nach diversen Medien-Berichten um die 29 Jahre. Rund 15.000 Mitarbeitenden sollen in türkischen ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN ->
bereits tätig sein. Fast die Hälfte davon sind leistungswillige und begeisterte junge Ingenieure -> die man direkt von Universitäten akquiriert mit denen man sehr eng -> auf partnerschaftlicher Basis -> zusammen arbeitet. Die jungen türkischen Ingenieure verdienen in türkischen ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN ->
deutlich mehr -> als in vielen anderen Branchen in der Türkei -> in denen die meisten Mitarbeitenden oft zwischen einem Monats-Verdienst von
1.000,00 bis 1.400,00 Euro ->
liegen. Jedoch Zahlen zum Monats-Verdienst oder auch zu getätigten Umsätzen werden von den türkischen ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN ->
nicht veröffentlicht. Die überwiegend jungen Mitarbeitenden sind sich durchaus bewusst -> was auf zurzeit auf dem ->
BLAUEN PLANETEN ->
„SO ALLES“ passiert. Viele der Mitarbeitenden in den türkischen ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN ->
möchten -> gemäß den westlichen Medien -> eine Familie gründen und Kinder haben. Die türkischen Ingenieure wissen -> dass man zum Beispiel moderne Flugzeuge, Hubschrauber und Drohnen entwickelt und herstellt -> die auch für militärische Zwecke genutzt werden. Viele der Mitarbeitenden in den türkischen ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN ->
vertrauen darauf -> dass die neuen türkischen Verteidigungsprojekte und politischen Kooperationen der türkischen Regierung ihre Familien in Zukunft einmal wirksam schützen können. Man vermutet -> dass in circa 30 bis 50 Jahren das Leben auf dem ->
BLAUEN PLANETEN ->
eventuell nicht sicherer sein wird als heute. Deshalb will man möglichst viele erstklassige Rüstungsgüter aus der Türkei in viele Länder auf dem ->
BLAUEN PLANETEN ->
exportieren.
Dass man durch den vermehrten Waffen-Export die
Sicherheit der Türkei gefährden könnte -> glaubt man nicht!
Die aktuell leistungsfähige türkische Verteidigungs-Technologie sollte -> nach der Ansicht der meisten Mitarbeitenden in den türkischen ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN ->
hauptsächlich zur Friedens-Sicherung genutzt werden. Denn man sollte als souveräner Nationalstaat stark genug sein -> damit man sich von Kriegen fernhalten kann. Die Mehrheit der Mitarbeitenden in den türkischen ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN ->
wollen mit ihren Produkten den Verbündeten der Türkei helfen. Natürlich gibt es von den in der Türkei produzierten Waffen-Systemen in den internationalen Medien Bilder.
Doch freizügige Interviews zum Stand der
türkischen Waffen-Technologie werden nicht gegeben!
Im Ministerium für Industrie und Technologie hält man sich zur Leistungsfähigkeit höflich bedeckt. Auch machen türkische Politikerinnen und Politiker keine Angaben zu den Ausschlusskriterien für Rüstungs-Exporte. Lediglich in interessant gestalteten Werbefilm stellt zum Beispiel das ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN
BAYAKAR ->
seine produzierten Top-Waffensysteme vor. Die ->
BAYRAKAR-DROHNE ->
soll zum Beispiel -> nach belastbaren Informationen westlicher Militär-Expertinnen und Militär-Experten -> von der ukrainischen Armee erfolgreich gegen Russland einsetzt werden. Das ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN
BAYAKAR ->
expandiert nach Italien und man schloss bereits Geschäfte mit Spanien und Portugal ab. Auf dem internationalen Rüstungsmarkt ist die Leistungsfähigkeit von türkischen ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN
längst schon kein Geheimtipp mehr. Denn in weltweit rund 70 Export-Geschäften mit bewaffneten Drohnen-Systemen -> die zwischen 2018 und 2023 weltweit dokumentiert wurden -> stammten die Waffen-Systeme in 2 von 3 Fällen aus türkischer Produktion.
Allein im Jahr 2024 stiegen türkische Rüstungsexporte
um fast 30% und erreichten mit 7,1 Milliarden US-Dollar
einen überraschenden neuen Rekordwert!
Mit den Waffen-Export-Geschäften gewinnt die Türkei auch gleichzeitig an politischem Gewicht gegenüber den NATO-PARTNERN und auch gegenüber dem maroden und oft zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Vor allem türkische Drohnen-Systeme -> aber auch Kriegs-Schiffe und Kampf-Flugzeuge sind im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
sehr gefragt. Besonders unbemannte Flug-Geräte aus der Türkei sind -> aufgrund von erfolgreichen Einsätzen in Libyen und in der Ukraine -> zu einem ->
Export-Schlager ->
für die Türkei geworden. Ende Dezember 2024 gab das italienische Industrie-Ministerium bekannt -> dass das türkische ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMEN
BAYAKAR ->
das italienische Unternehmen ->
PIAGGIO AEROSPACE ->
übernehmen wird.
PIAGGIO AEROSPACE ->
wurde vor 140 Jahren in Genua gegründet und produziert Kleinflugzeuge, Überwachungs-Drohnen und Triebwerke.
PIAGGIO AEROSPACE ->
und beispielsweise der gleichnamige Hersteller des Motorrollers ->
VESPA ->
sind aus demselben Unternehmen hervorgegangen. Doch heute hat man außer dem Namen aber nichts mehr gemeinsam!
Der Technologie-Transfer in neue Märkte ->
nimmt durch leistungsstarke türkische Unternehmen ->
unaufhaltsam schrittweise zu!
Gemäß den Veröffentlichungen des italienischen Instituts für internationale politische Studien ->
FEDERICO DONELLI ->
ermöglicht der Kauf von ->
PIAGGIO AEROSPACE ->
türkischen Unternehmen die weitere Erschließung neuer interessanter Märkte.
Übrigens….
…. PIAGGIO AEROSPACE stand seit dem Rückzug des Hauptinvestors 2018 unter Konkursverwaltung! PIAGGIO AEROSPACE verfügte aber über eine sehr gute Auftragslage und musste die Produktion der Produkte nie zurückfahren. Die Zusammenführung des italienischen und türkischen technologischen Know-hows bietet enorm viel wirtschaftliches Entwicklungs-Potenzial. Die Schaffung eines möglichst autarken Rüstungs-Sektors ist deshalb ein wirtschaftspolitisch gelungenes strategisches Ziel des amtierenden türkischen Präsidenten ->
RECEP TAYYIP ERDOGAN!
Aus Sicht der italienischen Politik ist es der Erhalt von Arbeitsplätzen und des italienischen Produktionsstandorts. Es besteht für westliche Militär-Expertinnen und Militär-Experten längst schon kein Zweifel mehr daran -> dass der ->
BOOM ->
der türkischen Rüstungs-Industrie im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
auf ein wachsendes Interesse stößt und eine deutliche Aufwertung der türkischen Rolle gegenüber dem maroden und oft zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sein wird. Denn nicht nur Italien ist das einzige westeuropäische Land -> das auf türkische Militärtechnologie setzt. Auch im Dezember 2024 gab die portugiesische Marine beim türkischen Staatskonzern ->
STM ->
2 Versorgungsschiffe in Auftrag. Schon in den zurückliegenden Jahren haben türkische Werften Kriegsschiffe für die Ukraine gebaut. Von Seiten der NATO- und EU-Mitgliedstaaten gab es solche Bestellung noch nie. Auch die türkische Botschafterin in Madrid unterzeichnete mit der spanischen Verteidigungsministerin eine Absichtserklärung über die Produktion von 24 Trainingsflugzeugen des Typs Hürjet! Eigentlich überlagerten angeblich gemeinsame strategische und politische Interessen der NATO- und EU-Mitgliedstaaten -> beispielsweise bei der Stabilisierung des Mittelmeer-Raums -> zunehmend die traditionell bekannten Vorbehalte gegenüber der Türkei und besonders gegenüber dem amtierenden türkischen Präsidenten ->
RECEP TAYYIP ERDOGAN ->
aus der 16-jährigen ÄRA der CDU-Politikern MERKEL. Trotzdem kooperierten Politikerinnen, Politiker und Regierungen aus Madrid und Ankara schon länger im Rüstungsbereich.
Übrigens….
…. das Flaggschiff der türkischen Marine stammt aus einer spanischen Werft!
Denn vollkommen anders als im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
ist der Rüstungssektor in der Türkei in keinster Weise stigmatisiert -> sondern gilt vielmehr als solider und gut bezahlender Arbeitgeber.
Übrigens….
…. zum modernen erfolgreichen Bild der türkischen Industrie hat auch der Schwiegersohn des amtierenden türkischen Präsidenten ->
RECEP TAYYIP ERDOGAN ->
beigetragen. Denn ->
SELCUK BAYRAKTAR ->
ist mit Erdogans jüngster Tochter verheiratet.
SELCUK BAYRAKTAR ->
ist in der Türkei sehr beliebt und wird hinter vorgehaltener Hand als potenzieller Nachfolger des türkischen Präsidenten gehandelt. Gemäß veröffentlichter Meinungsumfragen -> könnte sich ->
SELCUK BAYRAKTAR ->
im direkten Vergleich gegen die derzeit populärsten Oppositions-Politiker locker durchsetzen. Unabhängig von seiner politischen Zukunft betrachtet dürfte ->
SELCUK BAYRAKTAR ->
als der jugendliche Technologiechef des ->
RÜSTUNGS-UNTERNEHMENS
BAYAKAR ->
einer der großen Gewinner des Rüstungs-Booms in der Türkei sein. Das dürfte auch dem Stellvertreter des Bundeskanzlers -> sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland -> in der sogenannten AMPEL-KOALITION ->
ROBERT HABECK ->
sowie den EU-Kommissarinnen und EU-Kommissaren in Brüssel und in Straßburg bekannt gewesen sein! Nur etwas politisch oder wirtschaftlich ->
NÜTZLICHES oder SINNVOLLES ->
für die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten -> hat man daraus noch immer nicht entwickeln können. Bis auf die bilateralen Vereinbarungen zwischen Italien, Portugal, Spanien und der Türkei ist nichts weiter Förderliches für das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft entstanden.
Das müsste eigentlich alle kritisch
denkenden Bürgerinnen und Bürger im gesamten
maroden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und
ganz besonders in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
äußerst nachdenklich machen!
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