EIN GEEINIGTES EU-KUNSTGEBILDE?
Offensichtlich wird vergessen -> dass es bereits in nach dem 1. Weltkrieg in den 1920er Jahren eine sogenannte europäische Einigungs-Bewegung gab. Es war damals der österreichische Aristokrat ->
Richard Coudenhove-Kalergi ->
der die sogenannte Paneuropa-Union vorantrieb. Doch die Idee des österreichischen Aristokraten -> endete ab dem Beginn der Weltwirtschaftskrise in den USA. Das „SO“ bezeichnete ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
wie auch der Vertrag von Sèvres vom 10. August 1920 -> auch als
PARISER VORORT-VERTRÄGE ->
bezeichnet waren von Frankreich und Großbritannien -> ein bis heute katastrophal gescheiteter politischer Versuch im Alleingang -> eine erfolgreiche „SO“ bezeichnete ->
Europa-Bewegung ->
ins Leben zu rufen. Das kann die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft heute kaum noch nachvollziehen -> wie man einen solchen Zusammenschluss und Aufteilung von Nationalstaaten tatsächlich damals gewünscht hat. Die Herausforderungen an die möglichen Bindungskräfte im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sind heute vollkommen andere als nach den 1. und 2. Weltkriegen. Da galten noch teilweise die „SO“ bezeichneten ->
Verwandschafts-Monarchien und alten politische Netzwerke
und brutalste Hegemonie-Interessen und die Vorherrschaft der Kolonial-Mächte. Doch ->
Großbritannien und auch Frankreich ->
waren anscheinend noch vom Kolonialismus stark besessen -> als man mit der Bildung Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft begann -> obwohl die man besten vom Kolonialismus geprägten Zeiten hinter sich hatte. Man strebte in Brüssel und Straßburg ein friedliches und wirtschaftliches erfolgreiches Bündnis in Europa an -> das vom Wohlstand und sozialen Einrichtungen geprägt sein sollte.
Das erwies sich jedoch als ein unerwarteter Denkfehler!
Denn entscheidend für der Bildung des Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sollte ursprünglich eine Mischung aus liberaler Politik, sinnvoller Markt-Orientierung und tragfähiger sozialer Verantwortung sein. Es bleibt für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaaten zu hoffen -> dass das politische Kampf-Getöse in Straßburg und die Bürokratie-Überlastungen und ständigen ideologischen Ankündigungen aus Brüssel -> sowie die Bevormundungen durch die EU-Kommissions-Mitglieder -> nicht die soziale, wirtschaftliche, finanziellen und politische Zukunft der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaaten völlig verbauen. Denn ohne ein Ende dieser Entwicklungen wird es nur sehr schwer möglich werden -> dass man die Existenz des Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch längere Zeit aufrechterhalten kann.
Denn dazu fehlt längst in Brüssel und Straßburg bereits jetzt schon die Zeit!
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