Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 572 / EIN GEEINIGTES EU-KUNSTGEBILDE?

EIN GEEINIGTES EU-KUNSTGEBILDE?

 

Offensichtlich wird vergessen -> dass es bereits in nach dem 1. Weltkrieg in den 1920er Jahren eine sogenannte europäische Einigungs-Bewegung gab. Es war damals der österreichische Aristokrat ->

Richard Coudenhove-Kalergi ->

der die sogenannte Paneuropa-Union vorantrieb. Doch die Idee des österreichischen Aristokraten -> endete ab dem Beginn der Weltwirtschaftskrise in den USA. Das „SO“ bezeichnete ->

SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->

wie auch der Vertrag von Sèvres vom 10. August 1920 -> auch als

PARISER VORORT-VERTRÄGE ->

bezeichnet  waren von Frankreich und Großbritannien -> ein bis heute katastrophal gescheiteter politischer Versuch im Alleingang -> eine erfolgreiche „SO“ bezeichnete ->

Europa-Bewegung ->

ins Leben zu rufen. Das kann die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft heute kaum noch nachvollziehen -> wie man einen solchen  Zusammenschluss und Aufteilung von Nationalstaaten tatsächlich damals gewünscht hat. Die Herausforderungen an die möglichen Bindungskräfte im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sind heute vollkommen andere als nach den 1. und 2. Weltkriegen. Da galten noch teilweise die „SO“ bezeichneten ->

Verwandschafts-Monarchien und alten politische Netzwerke

und brutalste Hegemonie-Interessen und die Vorherrschaft der Kolonial-Mächte. Doch ->

Großbritannien und auch Frankreich ->

waren anscheinend noch vom Kolonialismus stark besessen -> als man mit der Bildung Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft begann -> obwohl die man besten vom Kolonialismus geprägten Zeiten hinter sich hatte. Man strebte in Brüssel und Straßburg ein friedliches und wirtschaftliches erfolgreiches Bündnis in Europa an -> das vom Wohlstand und sozialen Einrichtungen geprägt sein sollte.

Das  erwies sich jedoch als ein unerwarteter Denkfehler!

Denn entscheidend für der Bildung des Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sollte ursprünglich eine Mischung aus liberaler Politik, sinnvoller Markt-Orientierung und tragfähiger sozialer Verantwortung sein. Es bleibt für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaaten zu hoffen -> dass das politische Kampf-Getöse in Straßburg und die Bürokratie-Überlastungen und ständigen ideologischen Ankündigungen aus Brüssel -> sowie die Bevormundungen durch die EU-Kommissions-Mitglieder -> nicht die soziale, wirtschaftliche, finanziellen und politische Zukunft der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaaten völlig verbauen. Denn ohne ein Ende dieser Entwicklungen wird es nur sehr schwer möglich werden -> dass man die Existenz des Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch längere Zeit aufrechterhalten kann.

Denn dazu fehlt längst in Brüssel und Straßburg bereits jetzt schon die Zeit!

____________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den hochinteressanten Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Die Nachwehen der US- Kriege

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>