Dampf ablassen – 30. November 2024

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Taktik um die Kanzlerfrage

 

Mit einer Zustimmungsquote von 15 Prozent kann die SPD in 2025 keinen Bundeskanzler mehr stellen. Ein nochmaliger Überraschungscoup wie z.B. 2021 kann der SPD nicht mehr gelingen. Weder

Olaf Scholz noch Boris Pistorius

können in 2025 Bundeskanzler einer stark gerupften SPD werden. Es läuft vermutlich alles auf eine große Koalition hinaus, wenn die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker ihre volksferne

AGENDA 2010 und ihre EURO-Politik

fortsetzen wollen. Das wichtige Amt in einer neuen Bundesregierung könnte erneut die Position des

Finanzministers

werden. Vermutlich soll der ehemalige Investmentbanker und SPD-Genosse

Jörg Kukies

das Amt des Finanzministers in einer, vom deutschen Volk unbeliebten, Neuauflage der

GROSSEN KOALITION

aus CDU, CSU und SPD weiterführen, damit man im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft mit der Umsetzung der

Kapitalmarktunion und die Bankenunion

die Euro-Gemeinschaftswährung noch ein paar Jahre aufrechterhalten kann. Denn unter dem CDU-Politiker und designierten Bundeskanzler

Friedrich Merz

dürfte die Finanzpolitik mit der Euro-Gemeinschaftswährung und mit der

Kapitalmarktunion und Bankenunion

höchstwahrscheinlich mit den Interessen der SPD-Genossen

Jörg Kukies und Olaf Scholz

absolut deckungsgleich sein.

Das sollte eine neu gewählte Bundesregierung möglichst schnell beenden!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Hinter der Fassade der AGENDA 2010

 

Hinter der Fassade der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA 2010

entstand ab dem Kalenderjahr 1999 – im Zeitverlauf mit dem Euro – anfänglich unbemerkt ein gigantisches Machtinstrument. Das anfängliche Buchgeld im Kalenderjahr 1999 wurde zum 01. Januar 2002 mit dem so bezeichneten Starterkit über 12,00 Euro als Bargeld fortgeführt. Bereits zu Anfang bestand vermutlich das Ziel, das Bargeld später durch kryptische Währungen zu ersetzen. Die Vorschläge zu den einzelnen Reformen der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA 2010

sind und waren bis heute pomadig. Der Euro ist im Kalenderjahr 2012 mit Solvency II und im Kalenderjahr 2015 mit der

Kapitalmarktunion und der Bankenunion

ins Stolpern geraten. Wäre dem „noch“ amtierenden Bundeskanzler

Olaf Scholz

in seiner Zeit als Bundessozialminister im Kabinett Merkel II der Eklat in der kritischen Sendung MONITOR über die Lügen- und Märchengeschichte der Hartz-IV-Sicherheit nicht widerfahren, müsste sich der heutige Sozialminister

Hubertus Heil

nicht mit den Folgen des misslungenen Bürgergeldes herumschlagen. Durch die immer weiter um sich greifende Lügen- und Märchengeschichten zur vermeintlichen

Hartz-IV-Sicherheit

musste das Bürgergeld anrechnungsfrei wie ein bedingungsloses Grundeinkommen gestaltet werden. Zunächst wurde nach der Aufdeckung der Lügen- und Märchengeschichte um die

Hartz-IV-Sicherheit

ein Freibetrag bei der Grundsicherung eingeführt. Denn ein Anspruch auf Hartz-IV bestand vom 16. bis zum 65. Lebensjahr. Ab dem 65. Lebensjahr bestand ein Anspruch auf Grundsicherung. Anschließend musste ebenfalls ein Freibetrag bei der gesetzlichen Rentenversicherung eingeführt werden, weil ansonsten die private Altersvorsorge gegenüber der gesetzlichen Altersvorsorge besser gestellt worden wäre.

Also – einmal Bürgergeld – immer Bürgergeld?

Die Städte und Gemeinden gehen unter der Last des Bürgergeldes zugrunde. Die Hin- und Her-Reformen der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA 2010

haben sich mit Übergangsregelungen über 53 Jahre hochgeschaukelt. Die CDU-Politikerin und ehemalige Bundeskanzlerin

Angela Merkel

hatte es geschafft, über die Einrichtung von neuen Kommissionen die Hin- und Her-Reformen der Reformen der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA 2010

über 16 Jahre lang vor sich her zu schieben. Zur nächsten Bundestagswahl am 23. Februar 2025 soll es nach den Aussagen der etablierten Parteien mit neuen Reformen wieder sehr schnell weitergehen. Eine Erhöhung des Grundfreibetrages bei der Einkommensteuer reicht für Wahlkampfzwecke nicht aus. Die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker scheinen alles verlernt zu haben, was die Gründungsväter der sozialen Marktwirtschaft gelehrt haben.

Die linksgrüne Zerstörung der Schlüsselindustrien

in unserer Heimat – also die Automobilindustrie, die Stahlerzeugung

und die Chemieindustrie – hat im Kalenderjahr 2024 eine

beängstigende Geschwindigkeit erreicht!

Bereits schon im Kalenderjahr 2001 fing die systematische Zerschlagung der sogenannten

Deutschland AG

mit Mannesmann in Düsseldorf an.

Da war die ROT-GRÜNE Bundesregierung gerade einmal 3 Jahre im Amt!

Die schleichende Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft in unserer Heimat konnte hinter der Fassade der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA 2010

vermutlich sogar in „aller Ruhe“ geplant werden.

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