Gastbeitrag ANONYMISIERT / Die andere Sicht der Dinge

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

Die andere Sicht der Dinge

 

Als Ende November 2023 die Signa Holding in Österreich Insolvenz anmeldete-> war nicht zu erkennen -> dass aus einem Scheitern des österreichischen Investors ->

René Benko ->

direkte Folgen für das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft entstehen können. Bis Mitte 2027 möchte die CDU-Politikerin und Präsidentin der Europäischen Kommission ->

Ursula von der Leyen ->

die Kapitalmarktunion und die Bankenunion abgeschlossen sehen. Die Kapitalmarktunion und die Bankenunion sind geplante Bestandteile zum Fortbestand des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Unliebsame und zu regelnde Dinge hatte die CDU-Politikerin und ehemalige Bundeskanzlerin ->

Angela Merkel ->

immer schon gerne auf andere abgeladen oder vor sich her geschoben. Die Kapitalmarktunion und die Bankenunion hat Merkel aus ihrer Amtszeit als vergiftetes Vermächtnis hinterlassen. Laut dem Gutachten zur Kapitalmarktunion der Oxera Consulting GmbH vom 27. September 2021 ->

Wie können Börsengänge für Start-ups in Deutschland erleichtert werden?

Internationaler Vergleich und Handlungsempfehlungen ->

wurde im Kabinett Merkel IV der Auftrag für das Gutachten am 13. August 2021 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erteilt. Ohne zu wissen -> wie eine zukünftige Bundesregierung aussehen könnte und welche Partei das Bundeskanzleramt nach der Bundestagswahl am 26. September 2021 besetzen wird -> hatten vermutlich Merkel und der SPD-Genosse und noch amtierende Bundeskanzler->

Olaf Scholz ->

vor der Bundestagswahl 2021 das Gutachten für eine Kapitalmarktunion und für eine Bankenunion gemeinsam beauftragt. Der Weg in die Zukunft kann wie auf einem Kreuzfahrtschiff mit einem rückwärtigen Blick auf das Fahrwasser abgeleitet werden. Auf dem Fahrwasser sind ab dem Kalenderjahr 1998 die Richtung der gravierenden Veränderungen und der neue Weg in die Zukunft des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft mit einer Kapitalmarktunion und einer Bankenunion vorgezeichnet. Zur Finanzierung der EU-Erweiterung und der NATO-Ost-Erweiterung braucht das Kunstgebilde der EU- Vertragsgemeinschaft nach dem Finanzierungsmodell ->

SOLVENCY II ->

aus dem Kalenderjahr 2012 ein Nachfolgemodell. Erstmals im Kalenderjahr 2015 stellte der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission ->

Jean-Claude Juncker ->

die Projekte Kapitalmarktunion und Bankenunion vor. Nach dem Gutachten von Oxera ist vorgesehen -> dass nach einer Zusammenführung der privaten Altersvorsorge-Modelle „Riester“ aus dem Kalenderjahr 2001 und „Rürup“ aus dem Kalenderjahr 2005 durch Umschichtungen der Vermögensgegenstände des europäischen Mittelstandes in das Eigentum von  Versicherungskonzernen und institutionellen Kapitalanlegern über Start-ups überführt werden. Für die Zusammenstellung der benötigten Daten des europäischen Mittelstandes soll das ->

European Single Access Points ->

kurz ESAP genannt -> ab dem Sommer 2027 eingerichtet sein. Wo ESAP seinen Sitz haben soll ist nicht bekannt. Vermutlich soll ESAP nach Fertigstellung in den Elbtower in Hamburg Einzug nehmen. Die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch -> dass die formulierten Ziele im Oxera-Gutachten von allen etablierten Parteien -> also von SPD, CDU / CSU, FDP und  Grünen, mitgetragen werden.

Jeder Tag Ampel ist ein verschenkter Tag!

Das sagte der CSU-Vorsitzende ->

Markus Söder ->

am 13. Oktober 2024 in einem ZDF-Interview. Ein klares Wort an die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> über die zukünftig geplante politische und wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland ist von Markus Söder und Friedrich Merz nicht zu hören. Bisher halten sich Söder und Merz zu den Zielen ihrer Parteien um das Projekt Kapitalmarktunion und Bankenunion aus der Ära Merkel bedeckt. Nach den Worten des noch amtierenden Bundeskanzlers ->

Olaf Scholz ->

strebt er eine enge Zusammenarbeit mit dem EU-Kunstgebilde unter der Führung der CDU-Politikerin von der Leyen an. Mit der Stadt Hamburg stand der österreichische Investor ->

René Benko ->

ab dem Kalenderjahr 2018 in Verhandlung -> das Grundstück im Hamburger Freihafen für die geplante Errichtung des Hochhauses Elbtower für 122 Millionen Euro zu erwerben. Der SPD-Genosse und erste Bürgermeister von Hamburg ->

Olaf Scholz ->

stellte im März 2017 das Bauvorhaben auf der internationalen französischen Immobilienmesse MIPIM vor. Der Bauantrag wurde im Dezember 2020 eingereicht und im Januar 2021 genehmigt. Als voraussichtlicher Fertigstellungstermin wurde ursprünglich das Kalenderjahr 2025 genannt. Ende Oktober 2023 wurden alle Bauarbeiten am Elbtower eingestellt -> weil vom Bauherren fällige Rechnungen nicht mehr bezahlt wurden. Der Rohbau war zu diesem Zeitpunkt 100 Meter hoch. Am 19. Januar 2024 stellte die Projektgesellschaft und Grundstückseigentümerin ->

Hamburg Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG ->

einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Das Vorzeigeprojekt Elbtower sollte im Herbst 2024 im halbfertigen Zustand verkauft werden. Danach sollte die Fertigstellung des Elbtower nach Medienberichten im Kalenderjahr 2029 von einem noch unbekannten Bauherren abgeschlossen werden. Der Koalitionsvertrag für das Kabinett Merkel IV wurde am 12. März 2018 unterzeichnet.

Olaf Scholz ->

wurde zum Stellvertreter der Bundeskanzlerin und zum Bundesminister für Finanzen ernannt. Historisch belegt sind folgende drei Fakten:

1.

Am 15. März 2019 wurde auf Antrag Dritter

die Marke Deutschlandbank vom DRSB beim

Deutschen Patent- und Markenamt gelöscht.

2.

Am 27. März 2019 beschloss die Hamburger

Bürgerschaft den Verkauf des Grundstücks

Elbtower an den Investor Benko.

3.

Am 29. März 2019 gab Scholz medienwirksam

die Gründung der Deutschlandbank aus einer geplanten Fusion

zwischen Deutsche Bank und Commerzbank bekannt.

Zwischen diesen 3 Ereignissen besteht vermutlich ein Zusammenhang. In der Bundesrepublik Deutschland hat die Deutsche Bank mit ihrem Plagiat keine Namensrechte an der Deutschlandbank. Im April 2019 brach das Kartenhaus zur Gründung einer geplanten Deutschlandbank durch die Veröffentlichungen der ->

Financial Times ->

in London zum Wirecard-Skandal zusammen. Im September 2018 schuf Benko die Fusion von Karstadt und Kaufhof zu einem Warenhausriesen. Im Kalenderjahr 2022 erhielt die Signa-Gruppe knapp 700 Millionen Euro Staatshilfe über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds WSF aus Corona-Zeiten. Zeitgleich wurde den Signa-Eigentümern über die luxemburgische Tochtergesellschaft Galeria Properties 450 Millionen Euro als Dividende ausgeschüttet.

DAS soll keine staatliche Instanz oder

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gemerkt haben?

Im August 2022 beteiligte sich die Commerz Real AG -> eine Tochtergesellschaft der Commerzbank -> mit 25% an dem Projekt Elbtower. Zu diesem Zeitpunkt waren die Bauarbeiten vom Elbtower schon fortgeschritten. Womöglich hatten sich die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker mit Benko darauf verständigt -> dass die Commerzbank nach dem Scheitern der Fusion mit der Deutschen Bank im April 2019 in einer anderen vertraglichen Konstellation für eine geplante Kapitalmarktunion und Bankenunion im Spiel bleibt. Nach dem Bericht der Tagesschau aus Januar 2024 verweist das Bundeswirtschaftsministerium auf die besondere Situation -> in der sich Galeria in Corona-Zeiten befunden habe.

ZITAT / AUSZUGSWEISE ANFANG:

Staatshilfen seien immer eine Möglichkeit, um exogene Schocks, die Unternehmen unverschuldet in Schieflage bringen, auszugleichen, sagt Daniel Greve, Sprecher von Wirtschaftsminister Habeck.

ZITAT AUSZUGSWEISE ENDE.

Auf Gedeih und Verderb scheinen sich mit 9,3 Milliarden Euro insgesamt 94 private, staatliche und halbstaatliche Investoren in das Projekt Kapitalmarktunion und  Bankenunion über die Signa-Gruppe von Benko wirtschaftlich und politisch eingebunden zu haben. Dass 94 Investoren aus der Finanzbranche nicht wissen -> wo ihre 9,3 Milliarden Euro geblieben sein können -> ist nicht nachvollziehbar. Gemäß dem Bericht von FINANZBUSINESS vom 16. Januar 2024 wurde die Liste der Benko-Gläubiger veröffentlicht. Milliarden-Portionen -> die in Deutschland im Feuer stehen haben 94 Investoren aus den Bereichen Versicherungen, Private Banken, Genossenschaftsbanken, Institutionelle Anleger, Landesbanken, öffentlich-rechtliche Banken, Sparkassen, Immobilienfinanzier und der Signa-Gruppe insgesamt ->

9.249.565.511,00 Euro ->

Forderungen als Benko-Gläubiger in den Büchern. Die Investoren kommen mit Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich aus EU-Mitgliedstaaten und unter anderem mit der Schweiz und Großbritannien aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten. Deutschland stellt mit ->

4.715.721.063,00 Euro ->

insgesamt 51% des Volumens der Benko-Gläubige -> wobei deutsche Versicherungskonzerne mit ->

2.692.103.450,00 Euro ->

wiederum den größten Anteil ausmachen. Eine gewisse Zeit können Investoren diese Forderungen in den Bilanzen unverändert ausweisen. Die internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind nach dem Wirecard-Skandal aber wachgerüttelt worden. Die Werthaltigkeit der Forderungen müssen bei einer Prüfung des Jahresabschlusses nachgewiesen oder die Forderungen abgeschrieben werden. In der Regel ist das Jahresende der Bilanzstichtag. Der nächste Bilanzstichtag ist dann der 31. Dezember 2024.

Die Zeit drängt!

Die BIG FOUR der Wirtschaftsprüfungsbranche sitzen vermutlich in der Zwickmühle. Das Schweizer Bankhaus Julius Bär hatte nach der Insolvenz der Signa-Gruppe bereits zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2023 ihre Darlehensforderung in Höhe von ->

600 Millionen Euro ->

in voller Höhe abgeschrieben. Es ist äußerst unwahrscheinlich -> dass 94 Benko-Gläubiger für eine Rettung von Kaufhäusern und für eine Vorliebe von Benko für Immobilien-Paläste 9,3 Milliarden Euro ohne Sicherheiten und ohne Zweckbestimmung zur Verfügung gestellt haben. Für den Elbtower können rechnerisch 1 Milliarden Euro bestimmt gewesen sein. 8,3 Milliarden Euro müssen daher für einen anderen gemeinsamen Zweck der 94 Investoren bestimmt gewesen sein.

9,3 Milliarden Euro ->

können über komplizierte Konstruktionen aus Stiftungen und Holdinggesellschaften von Benko kaum untergegangen sein. Treuhandverhältnisse könnten womöglich einen anderen Zweck erkennbar machen. Eine Rückzahlung der Mittel würde den Weg des Geldes sichtbar machen. Das breite Interesse scheint über das Projekt ->

PANTHER ->

der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey -> die Übernahme der geplanten Deutschlandbank durch Wirecard -> geweckt worden zu sein. Womöglich haben deutsche Versicherungskonzerne bereits ->

2.692.103.450,00 Euro ->

in ein Projekt Kapitalmarktunion und Bankenunion investiert -> um vielleicht später ->

SOLVENCY II ->

in den eigenen Büchern unkenntlich machen zu können.

Die andere Sicht der Dinge führt dazu -> dass sich womöglich

einige verantwortliche Politikerinnen und Politiker -> sowie einige

Mangerinnen und Manager von Finanzkonzernen in eine wechselseitige

wirtschaftliche und politische Abhängigkeit nie dagewesenen

Ausmaßes hineinmanövriert haben.

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