NEUER RÜSTUNGS-WETTLAUF
Seit dem Beginn der Kriegshandlungen in der Ukraine und der Terror-Attacke der ->
TERROR-ORGANISATION HAMAS ->
auf Bürgerinnen, Bürger, Besucherinnen und Besucher von Israel -> ist die Weltordnung nach dem Ende des „SO“ bezeichneten ->
KALTEN KRIEG ->
wieder enorm stark in Bewegung geraten. Die vermeintliche Stabilität der Jahre und Jahrzehnte nach Ende des „SO“ bezeichneten ->
KALTEN KRIEGES ->
ist unerwartet einer neuen Unsicherheit und Angst gewichen. Welt-Mächte wie zum Beispiel die USA und die Volksrepublik China aber auch Russland befinden sich wieder im Clinch. Selbst bedeutende Nationalstaaten mit schlagkräftigen Armee mischen heute im Machtspiel der Weltmächte mit. Längere Zeit vertraten Militär- und Politik-Expertinnen und Militär- und Politik-Experten nach dem Ende des SO“ bezeichneten ->
KALTEN KRIEGES ->
die Meinung -> dass es einen ->
Groß-Macht-Konflikt ->
nicht mehr geben könnte. Vermutlich aus Angst vor der Volksrepublik China suchen die USA nun in Asien nach Partnern-Unternehmen für die Rüstungsindustrie in den USA. Denn selbst mit den modernsten Waffen-Systemen und mit intelligenter Munition allein wird man in der Zukunft keine Kriege mehr gewinnen. Wenn man Kriege gewinnen möchte -> dann braucht man ausreichend Produktions-Kapazitäten. Das hat der „SO“ bezeichnete ->
WESTEN ->
also die USA und die NATO-BÜNDNIS-PARTNER nach den andauernden Kriegshandlungen in der Ukraine wahrscheinlich realisiert. Wenn man die modernsten Waffen-Systeme hat -> aber zu wenig Munition -> dann ist quasi jedes Waffen-System völlig wertlos.
Die Politikerinnen, Politiker,
Militär-Expertinnen und Militär-Experten
in der Volksrepublik China haben das längst verstanden!
Auch müssen Armeen oder Militäreinheiten aus unterschiedlichen Nationalstaaten auch wirkungsvoll und völlig reibungslos miteinander Zusammenarbeiten können. Auch der „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
also in die USA und in den Nationalstaaten der NATO-BÜNDNIS-PARTNER scheint man diese militärischen Minimal-Anforderungen nun endlich begriffen zu haben. Denn militärische Einheiten aus den USA und aus Südkorea machen schon gemeinsame Übungen in Asien ab. In absehbarer Zukunft sollen auch die Rüstungs-Industrien der und aus Südkorea wesentlich enger zusammenarbeiten. Denn in einem möglichen militärischen Konflikt mit der Volksrepublik China versuchen die USA in Bereichen der Rüstungs-Industrie neue Wege zu gehen. Statt Waffen-Systeme vor allem allein zu entwickeln hat man in Washington nun zahlreiche Initiativen in Gang gesetzt. Mit Australien und Großbritannien den verbündeten ostasiatischen Nationalstaaten Japan und Südkorea möchte man Partner für die Rüstungs-Industrie in den USA gewinnen.
So legte vorige Woche erstmals ein amerikanisches Atom-U-Boot in Australien an -> um vor Ort gewartet zu werden. Bisher mussten die Kriegsschiffe dafür den langen Weg in die USA zurücklegen – und fehlten daher lange in ihrem eigentlichen Einsatzgebiet. Dieses Beispiel soll nun Schule machen. Auch die ostasiatischen US-Alliierten dürfen nicht mehr nur US-Waffen kaufen -> sondern neuerdings auch Waffen liefern und US-Kriegsschiffe warten und in Zukunft vielleicht sogar bauen.
Denn die USA haben eine Lehre aus dem Ukraine-Krieg gezogen:
Kriege werden nicht allein mit guten Waffen gewonnen. Entscheidend sind die Produktion-Stätten -> damit man große Mengen an Kriegsgerät und Munition über einen langen Zeitraum problemlos herzustellen kann.
Genau das hat im Fall der Ukraine nicht mehr reibungslos geklappt!
Nach Jahrzehnten der Deindustrialisierung waren die USA und einige NATO-MITGLIEDSTAATEN nicht mehr in der Lage -> die geforderten Waffen und Munition zu liefern. rn. Gemeinsam mit anderen NATO-MITGLIEDSTAATEN mussten die USA Waffen in ihren Arsenalen alles zusammenkratzen -> damit man der Ukraine eine Chance im Kampf gegen Russlands geben konnte.
Die Volksrepublik China ist auf einen Rüstungs-Wettlauf besser vorbereitet!
Nun geht in den USA schon die Angst um -> bei einem möglichen Krieg in Asien in der Waffenproduktion vom der Volksrepublik China übertrumpft zu werden. Denn die Volksrepublik China rüstet nicht nur massiv auf -> sondern ist auch industriell bereits wesentlich besser als jedes andere Land auf ein asiatisches Kriegsabenteuer vorbereitet. Denn Chinas Weltmarktanteil an der Stahlindustrie liegt laut der Weltstahl-Vereinigung bei knapp über 50% und bei Schiffsbauten 2022 laut veröffentlichter Statitiken bei 36%.
Die USA liegen in beiden Bereichen weit dahinter!
Die Werften in der Volksrepublik China bauen 3 Kriegsschiffe in der Zeit -> in der die USA nur ein einziges Kriegsschiff baut.
Die Volksrepublik China verfügt über die größte Kriegsflotte der Welt!
Noch sind die US-Kriegsschiffe etwas grösser und und einige auch leistungsfähiger.
Aber auf den Welt-Meeren zählt auch die Anzahl der Kriegsschiffe!
Denn die gefährdeten Konfliktherde liegen alle auf hoher See. Das beste Beispiel ist Taiwan. US-Militär-Expertinnen und US-Militär-Experten warnen deshalb davor -> dass ein Niedergang der US-Dominanz auf den Welt-Meeren nur extrem schwer umkehrbar sein wird.
Die amtierende US-Regierung versucht deshalb eine Rüstungs-Wende!
Auf der Suche nach einer Alternative auf die chinesische Herausforderung drängen sich Japan und Südkorea auf. Zusammen produzierten die beiden Nationalstaaten im Jahr 2023 mehr Schiffe als die Volksrepublik China und mehr Stahl als das zweitgrösste Stahl-Produzent -> Indien. Japan und Südkorea bauen ihre Waffensysteme selbst. Angefangen von Handfeuerwaffen bis Raketen. Japan bauten nicht mehr nur US-Waffensysteme in Lizenz für sich -> sondern auch für den Lizenzgeber. Im Dezember 2023 kündigte Japans Regierung an -> dass man Patriot-Raketen für die Raketen-Abwehr zurück in die USA liefern wird. Japan füllte dadurch die Waffenlager der USA auf -> die durch Lieferungen an die Ukraine geleert wurden. Im April 2024 vereinbarten die USA und Japan -> dass die US-Kriegsschiffe künftig auch in Japan gewartet werden sollen. Japan ist bereits jetzt ein wichtiger Marinestützpunkt der USA.
Sogar eine Flugzeugträger-Flotte der USA ist in Japan stationiert!
Durch die Wartung vor Ort sparen sich die USA nun sehr lange Fahrten zu US-Werften und machen auch in den USA Kapazitäten für andere Schiffs-Neubauten frei. Auch Südkorea gewinnt an strategischem Gewicht. Südkorea lieferte schon Artillerie-Munition in die USA und zunehmend Waffen-Systeme an einige NATO-MITGLIEDSTAATEN. Die Deinstustralisierung in der Bunderepublik Deutschland und in dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgeminschaft -> bedingt durch linksgrüne Ideologie und Politik -> hat längst schon sehr deutlich spürbar negative wirtschaftliche-, finanzielle- und soziale Spuren hinterlassen.
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