DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
MUT und WEITSICHT!
Das fehlt offensichtlich den meisten vom Volk gewählten Politikerinnen und Politikern in allen 27 EU-Mitgliedstaaten, wenn es um nutzbringende Industriepolitik geht. Denn seit nunmehr rund 15 Jahren verplempern Politikerinnen und Politiker > ohne Sachverstand < Milliarden Euro von Steuergeldern für die Klima-Politik und für die erkennbar fälschlich sogenannten
>>> GRÜNEN PROJEKTE <<<!
Besonders gefährlich scheinen dabei Politikerinnen und Politiker ohne Berufsausbildung und ohne Lebenserfahrung zu sein. Versorgt mit üppigen monatlichen Bezügen, den sogenannten Diäten und nach dem Ausscheiden aus der Politik mit horrenden Pensionen versorgt, sägt man mit zunehmender Begeisterung an dem Ast, auf dem alle Menschen in allen 27 EU-Mitgliedstaaten sitzen.
Der Automobil- und Stahl-Industrie!
Gegen die Regulierungswut, besonders aus Brüssel und Straßburg, scheinen die Menschen in den 27 EU-Mitgliedstaaten bereits völlig machtlos zu sein. Großspurig reden Politikerinnen und Politiker > vermutlich völlig ahnungslos < von der
WEITER-ENTWICKLUNG und von INNOVATIONEN
im Bereich des so dargestellten KLIMA-WANDELS und vernichten dabei > mit offenen Augen und wissentlich < viele hunderttausende ehemals gut bezahlte Arbeitsplätze. Immer mehr Menschen in allen 27 EU-Mitgliedstaaten fehlt der Glaube, dass das aufgeblasene und extrem teure
POLITIK-MONSTER
in Brüssel und Straßburg es noch fertigbringen kann, die zwingend notwendige Kehrtwende in der
Automobil- und Stahl-Industrie
noch hinzubekommen. Deshalb spricht man in allen 27 EU-Mitgliedstaaten vom
>>> POLITIK-VERSAGEN <<<
und wünschst sich ein schnelles Ende des überflüssigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Mitleid mit EU-Politikerinnen oder mit EU-Politikern?
Die Politikerinnen und die Politiker der Bundesregierung – wie auch generell die Politikerinnen und die Politiker im Macht-Zentrum des EU-Kunstgebildes in Brüssel und Straßburg – könnten sehr viel dazu beitragen, dass die Bürgerinnen und Bürger in den 27 EU-Mitgliedstaaten wieder Vertrauen in die Demokratie zurückgewinnen. Dazu braucht man keinen sogenannten
GREEN DEAL,
sondern wieder eine sinnvolle, intelligente und nützliche Finanz- und Wirtschaftspolitik – ohne hirnlose und überflüssige Förderkonzepte für die Klima-Politik. Auch der Schrittweise zügige Abbau der Bürokratie im Macht-Zentrum des EU-Kunstgebildes in Brüssel und Straßburg ist längst überfällig.
Hier genau liegt das größte Risiko für ein
Fortbestehen des Kunstgebildes des EU-Vertragsgemeinschaft!
Denn – wenn es
„WEITER SO GEHEN SOLLTE“
wird in wenigen Jahren das marode und zerstrittene
Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft
vollständig auseinanderreißen!
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DIE VERFASSERINNEN
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