DIGITAL NATIVE
Lebensgefühl neuer Generationen?
Als ->
DIGITAL NATIVE ->
also auf Deutsch -> DIGITALER EINGEBORENER -> werden Personen der gesellschaftlichen Generation bezeichnet -> die in der digitalen Welt aufgewachsen sind. Der Begriff ->
DIGITAL IMMIGRANT ->
auf Deutsch -> DIGITALER EINWANDERER -> wird für Personen angewandt -> die diese digitale Welt erst im Erwachsenen-Alter kennengelernt haben. Der Begriff ->
DIGITAL OUTSIDER ->
also auf Deutsch -> DIGITALER AUSSENSEITER -> trifft auf Personen zu -> die außerhalb der digitalen Welt oder ohne einen digitalen Bezug zur digitalen Welt leben. Der Begriff ->
NATIVE ->
fand im technologischen Zusammenhang in der 1996 veröffentlichten Unabhängigkeits-Erklärung des Cyberspace von
JOHN PERRY BARLOW ->
zum ersten Mal Verwendung. In Unabhängigkeits-Erklärung des Cyberspace heißt es in einem Absatz ->
You are terrified of your own children, since they
are natives in a world where you will always be immigrants!
Doch der Begriff ->
DIGITAL NATIVE ->
wurde ursprünglich von ->
MARC PRENSKY ->
geprägt. Denn ->
MARC PRENSKY ->
war ein ausgebildeten Pädagoge und Manager mit Aktivitäten auch im Bereich von E-Learning. Als Ursprünge gelten der Artikel ->
DIGITAL NATIVE und DIGITAL IMMIGRANTS ->
in der Zeitschrift ->
ON THE HORIZON
aus Oktober 2001 und der Folgeartikel ->
DO THEY REALLY THINK DIFFERENTLY ->
aus dem Dezember 2001. Ein Synonym aus dem Englischen ist ->
BORN DIGITAL ->
das bereits schon früher für Medien und Kunst verwendet wurde -> die rein digital entstanden sind. Verwandt sind auch die Begriffe der ->
GENERATION INTERNET und GENERATION C64!
Doch ist die GENERATION Z ein Lebensgefühl einer neuen Generation?
Was bewegt die GENERATION Z und wohin will die GENERATION Z?
Denn gemäß diverser intensiver Studien von Politik- und Sozialwissenschaftlerinnen und Politik- und Sozialwissenschaftler stürzte die geistige Gesundheit junger Menschen eine Klippe hinunter und zwar bereits im Jahr 2012.
JONATHAN HAIDT ->
ist Professor an der New York University Stern School of Business und gehört zu den wohl aktivsten, bekannsteten und kritischsten Sozialwissenschaftlern unserer Zeit.
JONATHAN HAIDT ->
verfasste ein sehr interessantes und aufschlussreiches Buch über die Generation Z.
Der 60 Jahre alte Professor geht davon aus und
befürchtet sogar -> daß eine permanent hohe Internetnutzung
nicht nur zu veränderten Gehirnen führt -> sondern ganze
Demokratien im WESTEN ins Wanken bringen wird!
Sein neustes Buch ->
BILDSCHIRM KINDER ->
befasst sich mit dem verheerende Einfluss sozialer Medien auf die psychische Gesundheit einer ganzen Generation.
Eine vermutliche Warnung für die Generation Z und vor ihr!
Also vor denjenigen Menschen -> die nach 1995 geboren wurden.
Doch was ist mit der Generation Z wirklich passiert?
Von dem nachvollziehbaren Anfang der Menschheit bis Anfang 2010 haben Kinder -> wie auch Säugetiere täglich gespielt.
Das tägliche Spielen und Lernen hatte direkte Einflüsse auf das Gehirn!
Doch ohne Vorankündigung -> „SO“ um das Jahr 2012 herum -> stürzte die geistige Gesundheit junger Menschen eine Klippe hinunter und zwar bei Mädchen und bei Jungen gleichermaßen.
Denn urplötzlich nahmen weltweit Angstzustände,
Depressionen, Selbstverletzungen und Selbstmord exponentiell zu!
In den Jahren 2010 und 2011
gab es für solche Entwicklungen noch
keinerlei Anzeichen!
Als einzige plausible Erklärung vermuten Psychologinnen, Politik- und Sozialwissenschaftlerinnen und Psychologen, Politik- und Sozialwissenschaftler in der extrem schnellen globalen Verbreitung von Smartphones -> in der Kombination mit der Ausweitung von sozialen Netzwerken -> unter Kindern -> ab nach Jahren 2001 bis heute. Darin sehen -> mit dem komplexen Themen-Bereich vertraute -> Psychologinnen, Psychiaterinnen, Ärztinnen, Soziologinnen -> sowie Psychologen, Psychiater, Ärzte und Soziologen die Haupt-Ursache für die das unerwartete Wachstum der globale Krisen der psychischen Gesundheit.
Denn die vollständige Umstellung von einer spielerischen Kindheit ->
die seit Millionen von Jahren die Kindheit der Menschen prägte verschwand
und wurde durch eine telefonbasierte digitale Kindheit ersetzt!
Durch immer leistungsfähigere Smartphones und grenzenlose Verbreitung von soziale Netzwerken sehen Kinder ihre Freundinnen und Freunde nicht mehr so oft im wirklichen Leben. Man hat in der Regel kaum noch Erfahrungen mit der Natur und lässt sich den ganzen Tag nur noch von Bildern und Informationen auf dem Bildschirm von Smartphones berieseln und beeinflussen. Dadurch verpassen weltweit Kinder das breite Spektrum der Erfahrungen -> das für eine gesunde Entwicklung notwendig ist.
Denn die Gehirne von Kindern werden auf ein Leben
am Bildschirm von Smartphones und von Computern eingestellt!
Gemäß diverser Studien von Schlaf-Forscherinnen und Schlaf-Forschern schlafen Kinder nicht mehr so viel wie früher.
Das macht Kinder auf Dauer für alle Krankheiten
anfälliger und psychologisch völlig labil unf dauerhaft kaputt!
2010 hatten zum Beispiel nur die Teenager sogenannte Klapp-Handys -> um mit Freundinnen und Freunde zu sprechen und konnten sich trotzdem noch hin und wieder treffen. Im Jahr 2015 hat fast jedes Kind unter 10 Jahren ein Smartphone und immer mehr Kinder sind in den sozialen Medien täglich stundenlang unterwegs. Doch das ist genau der Zeitpunkt an dem sich das Gehirn und das gesamte soziale Leben verändert und geprägt wird.
Die Generation Z begann in den frühen 2010er Jahren
des 21. Jahrhunderts sich sozial zu distanzieren!
Im Jahr 2019 haben sie sich dann fast vollständig komplette Generation distanziert. Es begann also nicht erst mit der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
das sich die Zeit -> die man mit Freundinnen und Freunden verbrachte erheblich verringerte. Denn was an den sozialen Netzwerken so extrem transformativ ist -> das ist der Effekt auf Gruppen-Ebene. Besonders Psychiaterinnen, Verhaltens-Psychologinnen, Psychiater und Verhaltens-Psychologen bekommen es sehr deutlich von schwer erkrankten Kindern zu hören ->
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen von erkranten Menschen aus den intnationalen Fachmedien:
Ich kann nicht mehr aufhören ->
soziale Netzwerke zu nutzen -> weil alle anderen es auch tun!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Es ist ein Problem des kollektiven Handelns von Gruppen und Organisationen. Deshalb empfehlen erfahrene und seriöse Psychiaterinnen, Verhaltens-Psychologinnen, Psychiater und Verhaltens-Psychologen eine sinnvolle und wirkungsvolle und sinnvolle kollektive Lösung:
Smartphon-Freie Kindertages-Stätten, Schulen und Arbeitsplätze!
Auch sollten -> wenn es möglich ist -> besorgte Eltern darauf achten -> das ihre Kinder regelmäßig ihre Smartphones abschalten und alle sinn- und nutzlosen Informationen und belanglosen Benachrichtigungen auf ihren Smartphones täglich mehrfach löschen. Das gilt auch für Menschen ab dem Alter von 18 Jahren. Denn im digitalen Zeitalter erhält man quasi pausenlos ohne Unterbrechungen ungewollt Benachrichtigungen und Informationen. Deshalb empfehlen erfahrene und seriöse Psychiaterinnen, Verhaltens-Psychologinnen, Psychiater und Verhaltens-Psychologen ->
1.
Kein Smartphone bis zum Alter von 14 Jahren!
2.
Keine Nutzung von sozialen Netzwerke bis zum Alter von 16 Jahren!
3.
Mehr Zusammentreffen mit Freundinnen und Freunden!
4.
Wieder mehr Bücher lesen!
Alle konzentrieren sich immer zu sehr auf den Inhalt von Informationen auf dem Smartphones. In den weltweit zu empfangenen TV-Sendern gibt es Gewalt und Sex frei Haus. Aber der Inhalt ist nicht annähernd so wichtig wie die Tatsache -> dass es im Leben mit der Einführung des Fernsehens plötzlich hauptsächlich nur noch darum ging -> stundenlang stillzusitzen und unterhalten zu werden.
Denn alles wurde zur auf das Format Unterhaltung getrimmt!
Auch Nachrichten und Politik!
TV-Geräte, Computer oder Smartphone sind nicht das Problem. Die Probleme entstehen erst durch eine permanente tägliche Nutzung -> sodass eine Abhängigkeit und eventuell eine gesundheitsgefährdende Sucht entstehen kann.
Kinder und auch Jugendliche lieben es ohne
großen Aufwand stundenlang unterhalten zu werden!
Dieses Verhalten verschafft den Eltern Ruhe -> sodass man sich nicht mit seinen Kindern und Jugendlichen beschäftigen muss. Man hatte keine Ahnung -> was da auf die Menschheit zulief. Heute zeigen diverse Korrelations-Studien unmissverständlich dass Kinder -> die oft mehr Zeit am Bildschirm verbringen als mit Freundinnen und Freunden zu spielen -> bereits im Alter von ein, zwei oder drei Jahren schlechtere Leistungen erbringen -> weil sie täglich keine -> oder nur noch sehr wenige -> soziale Interaktionen haben. Es ist deshalb enorm wichtig -> dass Kinder draußen spielen können und sich auch Gefahren aussetzen.
Denn nur dadurch lernt man auf Dauer -> wie die
reale Welt aussieht und auch tatsächlich funktioniert!
Denn auch Kinder müssen Dinge erobern und kleine Risiken eingehen. Es sind gemäß den Einschätzungen von erfahrene und seriöse Psychiaterinnen, Verhaltens-Psychologinnen, Psychiater und Verhaltens-Psychologen die tatsächlichen Gefühle von Angst und Nervenkitzel -> die den Angst-Pegel im Gehirn zurücksetzen und den Kinder deutlich mit der inneren Stimme sagen ->
Weißt du was? Du kannst das schaffen!
Heute geben wir unseren Kindern nur noch selten die Chance -> solche Momente zu erleben. Den ->
DIGITAL NATIVES ->
also auf Deutsch den -> DIGITALEN EINGEBORENEN -> die in der digitalen Welt aufwachsen und mit Smartphones problemlos umgehen können -> haben kaum noch während der Pubertät eine Chance in den sozialen Netzwerke das reale Leben zu erkennen. Denn in der Pubertät müssen Kinder die exekutive Funktion entwickeln -> also die Fähigkeit -> sich auf eine Aufgabe und das Leben zu konzentrieren. Das basiert auf neuronalen Schaltkreisen im präfrontalen Kortex -> die sich während der Pubertät entwickeln.
Aber zum Beispiel über 45% der Teenager in den USA
gaben in Umfragen an -> dass sie fast ständig ONLINE sind!
Das bedeutet aber -> wenn man sich mit ihnen unterhält -> dann denken sie über einen Beitrag nach -> den sie gerade verfasst oder gelesen haben. Ein sinnvoller und nützlicher Austausch von Informationen mit Freundinnen und Freunden ist oftmals deshalb nicht mehr möglich. Das ist nach der Beurteilung von erfahrenen und seriösen Psychiaterinnen, Verhaltens-Psychologinnen, Psychiater und Verhaltens-Psychologen die größte Bedrohung für die Gesundheit der Kinder in den westlichen Nationalstaaten. Was soziale Netzwerken und Smartphones mit den Kindern veranstalten ist erst der Anfang vom vermuteten Untergang der Demokratien im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN!
Die aktuellen KI-Trends werden die Entwicklung noch wesentlich beschleunigen. Beispielsweise werden Videospiele unglaublich immersiv werden und der gezielte Einsatz von KI-Systemen -> mit dem Ziel den perfekten Sexualpartner zu finden -> ist längst voll im Gange. Viele junge Menschen werden gemäß der Ansichten von erfahrene und seriöse Psychiaterinnen, Verhaltens-Psychologinnen, Psychiater und Verhaltens-Psychologen nie lernen -> wie man mit echten Menschen umgeht. Kinder und Jugendliche können diese Dinge innerhalb von ein paar Wochen lernen. Wenn man also einen Menschen bis zum 18. Lebensjahr von allen sozialen Netzwerken fernhalten würde und dieser dann einen Aufgabe im Beruf übernehmen muss -> indem man soziale Netzwerke nutzen muss -> „SO“ wird ein gesunder Mensch mit einem voll funktionsfähiges Gehirn -> so etwas in ein paar Wochen völlig problemlos lernen -> so dass man sogar noch viel besser im Beruf arbeiten kann -> als hochgradig süchtige Kinder und Teenager -> deren Schäden an ihren Gehirnen nie wieder vollständig rückgängig zu machen sind. Das zeigen auch in den US-Medien veröffentlichte Studien mit Studenten an Universitäten ab dem Alter von 19 Jahren. Dort hat man enorm viele haben Angstzustände und die meisten Aufmerksamkeitsprobleme festgestellt.
Das führt natürlich zur Kern-Frage:
Können die Algorithmen der sozialen Netzwerke so verändert
werden -> dass die Menschen ruhiger und glücklicher werden ->
statt ängstlicher, unaufmerksamer und depressiver?
Das scheint zurzeit unmöglich zu sein!
Denn die Haupt-Probleme sind nicht in erster Linie die Inhalte -> sondern die Nutzung der Medien. Solange Kinder viele Stunden am Tag mit ihren Smartphones verbringen -> dann werden sie auch in Zukunft nichts Sinnvolles tun. Man wird nicht mit Freundinnen oder Freunden reden oder in der Natur spazieren gehen. Selbst wenn man ihnen viel bessere Inhalte bieten könnte -> „SO“ werden Menschen eventuell nicht weniger ängstlich. Aber nach den Ansichten und Einschätzungen von erfahrenen und seriöse Psychiaterinnen, Verhaltens-Psychologinnen, Psychiater und Verhaltens-Psychologen -> gibt keine Möglichkeit -> das man sie gesund und stark machen kann.
Ist das die Chance für autoritäre politische Regime an die Macht zu kommen?
Die heutige digitale Technologie macht es für noch
funktionierende Demokratien schwieriger erfolgreich zu sein!
Es wird deshalb Demokratien auf lange Sicht äußerst schwerfallen -> das man sich für das digitale Zeitalter vorbereiten kann.
Übrigens….
…. autoritäre Nationalstaaten profitieren bereits schon
längere Zeit von der fatalen Entwicklung!
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