Die Nachwehen der US-Kriege / Teil 557 / Dänemark führt die Wehrpflicht für Frauen ein!

Dänemark führt die Wehrpflicht für Frauen ein!

 

Nach über 2 Jahren Kriegs-Handlungen in der Ukraine sind vermutlich im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

einige Politikerinnen, Politiker mit Charakter und Verantwortungsbewusstsein aus dem Koma erwacht -> dass angeblich nur eine Armee aus ->

BERUFS-SOLDATINNEN und BERUFS-SOLDATEN ->

die Verteidigungsfähigkeit der westlichen Nationalstaaten garantieren kann. Was die USA nach dem verlorenen Krieg in Vietnam mit der US-Armee machten -> nämlich die Umgestaltung einer Armee von wehrpflichtigen ->

SOLDATINNEN und SOLDATEN ->

in eine Armee  von

BERUFS-SOLDATINNEN und BERUFS-SOLDATEN ->

war der zunehmenden ->

ANTI-KRIEGS-STIMMUNG ->

in den USA -> nach den Kriegen in Korea und Vietnam geschuldet. Denn die extrem hohen Raten der verwundeten, verstümmelten und getöteten ->

US-SOLDATINNEN und US-SOLDATEN ->

ließen bei der Mehrheit der wahlberechtigten US-Bürgerinnen und US-Bürger die Frage nach dem Sinn und Zweck von Kriegs-Handlungen der USA aufkommen. Denn viele US-Politikerinnen und US-Politiker aus den Parteien ->

DEMOKRATEN und REPUBLIKANER ->

spielten stets sehr gerne auf dem BLAUEN PLANETEN die sogenannte ->

WELT-POLIZEI!

Dafür wollte jedoch -> nach dem Chaos in Korea und dem verlorenen Krieg in Vietnam -> der Mehrheit der wahlberechtigten US-Bürgerinnen und US-Bürger die US-SOLDATINNEN und US-SOLDATEN nicht verwunden, verstümmeln und töten lassen. Deshalb wurde damals zum Beispiel auch der ->

KAMPF gegen den KOMMUNISMUS ->

in den Mittelpunkt der US-Politik gestellt -> damit man die Wandlung von einer Wehrpflicht-Armee in eine Berufs-Armee problemloser vollziehen konnte. Im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also hauptsächlich in den NATO-MITGLIEDSTAATEN eiferten den USA hörige Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen -> dem vermeintlich Vorbild der USA nach. In der Bundesrepublik Deutschland war nach dem Ende des 2. Weltkriegs die Aufstellung einer Berufs-Armee ein extrem brisantes Thema -> das alle etablierten Parteien im Bundestag -> quasi wie die Pest -> mieden. Erst nachdem sich im Rahmen von diversen UNO- und NATO-MISSIONEN die Einsätze der ->

BUNDESWEHR ->

in fremden Nationalstaaten häuften und immer öfter wehrpflichtige und sogenannte ZEIT- und BERUFS-SOLDATINNEN und ZEIT- und BERUFS-SOLDATEN der ->

BUNDESWEHR ->

in immer mehr Missionen ->

OUT-OF-AREA ->

verwundet, verstümmelt und getötet wurden -> lehnten besorgte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger Einsätze der Bundeswehr ->

OUT-OF-AREA ->

immer massiver ab. Deshalb ließ in der ÄRA MERKEL die CDU-Politikerin und Bundeskanzlerin MERKEL ganz gezielt die ->

OUT-OF-AREA-DEBATTE ->

forcieren. Die CDU-Politikerin und Bundeskanzlerin ->

ANGELA MERKEL ->

verband die politische ->

OUT-OF-AREA-DEBATTE ->

mit der Zulässigkeit von Einsätzen der Bundeswehr außerhalb des geografischen Geltungsbereichs des NATO-VERTRAGES. Rund 55 Jahre nach ihrer Einführung der ->

ALLGEMEINEN WEHRPFLICHT ->

setzte der Bundestag am 24. März 2011 -> die ALLGEMEINEN WEHRPFLICHT zum 01. Juli 2011 Jahres aus. Für das notwendige ->

WEHRRECHTS-ÄNDERUNGSGESETZ ->

der Bundesregierung aus CDU, CSU und FDP stimmten -> gemäß der Beschlussempfehlung des Verteidigungs-Ausschusses -> die Fraktionen von CDU,CSU, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN. Mit dem Gesetz wurde zugleich ein freiwilliger Wehrdienst von 6 bis 23 Monaten geschaffen -> der Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern gleichermaßen offensteht. Bis zu ->

15.000 FREIWILLIGE ->

sollten neben den ZEIT- und BERUFS-SOLDATINNEN und ZEIT- und BERUFS-SOLDATEN in der Bundeswehr dienen.

Übrigens….

…. das sogenannte Kabinett MERKEL II war vom 28. Oktober 2009 -> dem Tag der Vereidigung der Ministerinnen und Minister -> bis zum 17. Dezember 2013 die amtierende deutsche Bundesregierung.

Diese Bundesregierung bestand

aus den Parteien CDU, CSU und der FDP!

Es war das 21. Kabinett der Bundesrepublik Deutschland!

Mit der Abschaffung der Wehrpflicht mussten Bundesbürger nicht mehr zum Wehrdienst oder einen zivilen Ersatzdienst antreten. Nach nun über 2 Jahren Kriegs-Handlungen in der Ukraine beginnen überall in den EU- und NATO-MITGLIEDSTATEN die Diskussionen -> ob das Einführung einer Wehrpflicht nicht eine sinnvollere und effektivere Landesverteidigung gewährleistet.

Für den Militärdienst in Dänemark melden sich

jährlich mehr Freiwillige -> als es Ausbildungsplätze gibt!

Trotzdem möchte Dänemark die Wehrpflicht ausweiten!

Die amtierende Regierung in Dänemark beabsichtigt ab 2026 die Wehrpflicht auf Frauen ausweiten. Zukünftig müssen also DÄNINNEN zu den gleichen Bedingungen dienen wie DÄNEN und können auch zwangsweise eingezogen werden -> wenn sich nicht genügend FREIWILLIGE zum Militärdienst melden. Für die amtierende dänische Ministerpräsidentin ->

METTE FREDERIKSEN ->

bedeutet das die vollständige Gleichstellung der Geschlechter. Der dänische Verteidigungsminister ->

TROELS LUND POULSEN ->

vermutet jedoch -> dass sich weniger FREIWILLIGE für den Militärdienst melden werden -> wenn der Militärdienst rund dreimal so lange dauert wie bisher. Falls nicht genügend FREIWILLIGE zusammenkommen -> dann wird per Los bestimmt -> wer eine Einladung zum Militärdienst erhält. Die große Neuerung ist jedoch -> dass in Zukunft auch alle DÄNINNEN der betroffenen Jahrgänge an den Verteidigungstag eingeladen werden. An diesem Verteidigungstag stellen sich die dänischen Streitkräfte vor und die DÄNINNEN und DÄNEN werden einem ausführlichen Gesundheitscheck unterzogen. Am Verteidigungstag können sich die DÄNINNEN und DÄNEN einen Eindruck verschaffen -> ob das Militärdienst für sie geeignet sein könnte oder nicht.

Bisher absolvierten in Dänemark jährlich

4700 Rekrutinnen und Rekruten

die militärische Grundausbildung -> die in den meisten

Fällen 4 Monate dauert!

DÄNINNEN dürfen sich seit 1998 freiwillig zum Militärdienst anmelden. Im Jahr 2023 war ein Viertel der rekrutierten Personen weiblich. Wer in den Militärdienst darf -> das wird jeweils am nationalen Verteidigungstag ausgelost. Die Pläne der dänischen Regierung sehen jedoch vor -> dass man die Zahl der Wehrpflichtigen ab 2026 auf 5.000 erhöht.

Auch die Dauer der Ausbildung soll

von 4 auf 11 Monate verlängert werden!

Die Pläne der dänischen Regierung stoßen jedoch auch auf Kritik aus den Reihen der Streitkräfte. Denn dänische Journalistinnen, Journalisten und Medien verbreiteten die Nachricht -> dass die dänische Armee im Herbst nur über 3 Viertel der benötigten Unteroffizierinnen und Unteroffiziere verfügt -> die die Ausbildung der neuen Soldatinnen und Soldaten zu verantworten haben.

Schon seit einiger Zeit möchten wesentlich

mehr DÄNINNEN und DÄNEN Militärdienst leisten -> als

Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen!

Denn die DÄNINNEN -> die nicht eingezogen werden -> verfügen -> gemäß der Beurteilung von erfahrenen dänischen Militär-Expertinnen und Militär-Experten -> über ein enormes Verteidigungs-Potenzial -> das nicht ausgeschöpft wird. Denn SOLDATINNEN und SOLDATEN der Zukunft müssen nicht im kämpferischen Sinn nur noch körperlich stark und ausdauernd sein -> denn Frauen können natürlich auch mehr sein. Bereits seit längerer Zeit ist in den meisten Armeen auf dem BLAUEN PLANETEN längst schon bekannt -> dass man in der Zukunft wesentlich mehr sehr gut ausgebildete IT-Soldatinnen und IT-Soldaten mit einem hohen technischem Standart benötigt. Vom längeren Militärdienst erhofft sich die dänische Regierung vor allem besser ausgebildete SOLDATINNEN und SOLDATEN -> die im Krisen-Fällen Dänemark -> gegen Angreiferinnen und Angreifern -> besser verteidigen können. Doch noch fehlt es den dänischen Streitkräften -> wie auch in der Bundesrepublik Deutschland -> an qualitativ guter Ausrüstung und an den notwendigen Infrastruktur.

Denn man muss wehrpflichtige

DÄNNINEN und DÄNEN

bestens unterbringen können!

Schrott-Immobilien oder ausgediente Fabrik-Hallen sind dafür absolut ungeeignet. Schlechte Stimmung gegen die Wehrpflicht-Pläne der dänischen Regierung verbreiten derzeit auch TOP-MANAGERINNEN und TOP-MANAGER aus der Industrie und diverse WIRTSCHAFTS-VERTRETERINNEN und WIRTSCHAFTS-VERTRETER -> weil man einen Arbeitskräftemangel befürchtet. Denn die Erweiterung der Wehrpflicht bedeutet -> dass mehr junge DÄNNINNEN und DÄNEN später in den Arbeitsmarkt eintreten werden. Offensichtlich scheint diesem ->

ANTI-WEHRPFLICHT-PERSONEN-KREIS ->

die Gier nach Umsätzen und Profiten wesentlich wichtiger zu sein -> als eine sinnvolle und effektive Landesverteidigung. Aber auch das Stellenangebot innerhalb der dänischen Streitkräfte wird wachsen -> wenn die Landesverteidigung in den kommenden Jahren noch mehr an Bedeutung gewinnt. Genauso wie in der Bundesrepublik Deutschland und in anderen EU-MITGLIEDSTAATEN gibt es auch in Dänemark einen Mangel an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im „SO“ bezeichneten ->

NIEDRIG-LOHN-SEKTOR ->

weil man dort als Mitarbeiterin und Mitarbeiter oftmals kaum Möglichkeiten hat seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Aber DÄNEMARK kämpft auch mit einem Arbeitskräfte-Mangel in vielen anderen Bereichen -> denn die Bevölkerung wird älter und auch in DÄNEMARK wurde jahrzehntelang versäumt qualifizierten Nachwuchs systematisch auszubilden. Eine Wehrpflicht für Frauen kennen in Europa bis jetzt nur 2 Nationalstaaten ->

NORWEGEN und SCHWEDEN!

In Schweden hatten Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen die Wehrpflicht 2010 abgeschafft und erst 2018 wieder eingeführt. Angeblich wegen der Gleichstellung der Geschlechter. In der schwedischen und norwegischen Armee sprechen erfahrene Militär-Expertinnen und Militär-Experten von einem Erfolg für die Landesverteidigung. Denn man kann aus der Bevölkerung nun die besten SOLDATINNEN und SOLDATEN für eine eventuell notwendige Landesverteidigung gewinnen. Die Einführung und Erweiterung der Wehrpflicht ist ein wichtiger Teil von Sicherheits-Maßnahmen -> mit denen man zum Beispiel als NATO-MITGLIEDSTAAT die gesamten Streitkräfte im NATO-BÜNDNIS stärken könnte.

ÜBRIGENS….

…. DÄNEMARK möchte die Verteidigungs-Ausgaben ab 2025 auf 2% des Bruttoinlandproduktes steigern und damit die gewünschte Zielgröße im NATO-BÜNDNIS erreichen. Investiert werden soll vor allem in die Abwehr von feindlichen U-Booten und in noch bessere Flugabwehr-Systeme -> sowie in modernste Waffen- und Munitions-Systeme für das Heer.

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