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vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
René Benko – Ein Finanz-Wunderkind?
Die Geschichte des Niedergangs des hochgejubelten
Finanz-Wunderkindes
begann im Oktober 2022 als die Justiz von Österreich gegen den sogenannten Immobilieninvestor
René Benko
ermittlungen einleitete. Denn bis Oktober 2022 hielt man den ehemaligen Strukturvertriebs-Fürsten vom AWD für einen „seriösen“ Geschäftsmann, der vermeintlich stets wusste, wie man mit Geld und Immobilien umgeht. Doch die Nachricht vom Oktober 2022 birgt schon damals enorm viel politischen Zündstoff. Denn das hochgejubelte vermeintliche
Finanz-Wunderkind
durchlief Mitte der 1990er Jahre die Schulungen des deutschen Finanzdienstleisters AWD und lernte von Ober-Strukki
Carsten Maschmeyer
wie man Menschen verführen kann. Maschmeyer verkaufte den AWD an die Swiss Life. Seitdem heißt der AWD
Swiss Life Select
und die Negativ-Schlagzeilen verschwanden „wundersam“ aus den Medien. Doch im Oktober 2022 wurde das hochgejubelte vermeintliche
Finanz-Wunderkind Benko
nicht nur in Wien zum Stadtgespräch. Denn Benko stand im Verdacht, einen hochrangigen Beamten des Finanzministeriums in Österreich bestochen zu haben, um ein Steuerverfahren zu beeinflussen. Dieses Justizverfahren markiert einen Wendepunkt in der vermutlich undurchsichtigen
Finanz-Karriere
von Benko. „Urplötzlich“ wirkte der angeblich erfolgreiche
Finanz-Jongleur
schwer angeschlagen. Das hochgejubelte vermeintliche
Finanz-Wunderkind Benko
dem alles zu gelingen schien wurde unerwartet in den Bereich von kriminellen Aktivitäten verortet. Denn noch im Jahr 2020 kauft das hochgejubelte vermeintliche
Finanz-Wunderkind Benko
zusammen mit der thailändischen Central Group in der Schweiz die Warenhauskette Globus mitsamt vielen prestigeträchtigen Immobilien. Wer den sogenannten Immobilieninvestor
René Benko
länger kannte und seinen Karriere als Strukki kannte, der war nicht verwundert. Denn auch die Medien jubelten jahrelang den Ober-Strukki
Carsten Maschmeyer
hoch, bevor es einigen wenigen kritischen Journalistinnen und Journalisten gelang das Vertriebsmodell AWD umfangreich zu enttarnen. Übrigens, wie der DRSB e.V. in vielen DRSB-Artikel immer schreibt, war der amtierende Vorstandsvorsitzende vom DRSB e.V. jahrelang als erfolgreicher Unternehmensberater für den AWD tätig und prägte viele Jahre die Entwicklungen im europäischen Strukturvertrieb auf mehrfache Initiativen der europäischen Versicherungswirtschaft. Deshalb bin ich sehr gespannt, ob sie meine Zuschrift zum Thema Benko tatsächlich veröffentlichen!
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namen. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wurden BANKEN, FINANZ-INVESTOREN und POLITIK getäuscht?
Warum konnte der Tiroler Immobilieninvestor Benko Milliarden Euro jahrelang vollkommen ungehindert einsammeln? Wieso ließ man sich von Benko verführen? Warum versagten bei vielen BANKEN, FINANZ-INVESTOREN die normalen Kontrollen?
Diese Fragen sind absolut ungeklärt!
Es ist nicht nur für uns sehr erstaunlich, warum so viele hochkarätige
BANKEN und FINANZ-INVESTOREN,
aber auch offensichtlich Politikerinnen, Politiker, Parteien und wahrscheinlich auch Regierungen auf den
Finanz-Jongleur Benko
hereingefallen sind. Denn „böse“ Gerüchte tauchten bereits in der AWD-Zeit auf. Nun scheint der Tiroler
Finanz-Jongleur
geschäftlich total gescheitert zu sein. Der Immobilieninvestor und Miteigentümer der Globus-Warenhäuser erleidet aktuell womöglich das Schicksal vielen schillernder ehemaliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Struktur-Vertriebs-Systemen im sogenannten
WESTEN!
Denn vermutlich konnte man dort offensichtlich auch lernen, wie man aus viel ->
HEISSER LUFT ->
mit der Unterstützung von Politik und Medien quasi aus NICHTS ein großes Vermögen machen kann. Denn fragwürdige
Finanz-Jongleure
tauchen nicht nur regelmäßig in den deutschsprachigen Nationalstaaten auf. Handelt es sich eventuell um Personen, die mit außergewöhnlichen Verführungs-Talenten ausgestattet sind? Oder werden solche Personen ganz gezielt von Politikerinnen, Politiker, Parteien und wahrscheinlich sogar auch von Regierungen ausgesucht und gefördert? Denn die aufgedeckten Skandale
CUM EX, WIRECARD,
ELBTOWER, DEUTSCHLANDBANK
und viele kleinere Finanz-Skandale lassen diesen Rückschluss zu. Wieso lassen sich Politikerinnen, Politiker, Parteien und wahrscheinlich sogar auch Regierungen gerne verführen und zwar im GROSSEN wie auch in KLEINEREN Maßstäben? In den deutschen Print-Medien gab es zu diesem Themen-Kreis einmal eine Schlagzeile
> BEZAHLT WIRD HINTERHER <!
Vermutlich war damit gemeint, wenn involvierte Politikerinnen und Politiker ihre politischen Laufbahnen beendet haben. Denn fragwürdige
Finanz-Jongleure
tauchen in Wirtschaft, Politik und Medien regelmäßig auf. Besonders schlimm ist nur, dass erfahrene Top-Managerinnen und Top-Manager von seriösen Banken und von FINANZ-INVESTOREN, auf fragwürdige
Finanz-Jongleure
reihenweise hereinfallen. Vielleicht wäre es einmal sinnvoll und nützlich für den Industrie-Standort Deutschland, wenn die
DEUTSCHE JUSTIZ
aufgedeckte Skandale intensiver und konsequenter verfolgen würde und auch die Zusammenhänge von sogenannten Kader-Schmieden einmal komplett aufdeckt und mit aller Härte des Gesetzes juristisch verfolgt. Denn fragwürdige
Finanz-Jongleure
tauchen nicht nur im regelmäßig im Wirtschaftssystem des Kunstgebildes in den EU-Mitgliedstaaten auf. Auch investigativ arbeitende Journalistinnen, Journalisten und Medien sollten konsequent vor fragwürdige
Finanz-Jongleuren
und sogenannten politischen Kader-Schmieden warnen.
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DIE VERFASSER
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