Gastbeitrag ANONYMISIERT / Das jähe Ende naht!

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

Das jähe Ende naht!

 

Der schleichende Wechsel von Demokratie zur Autokratie hat der Bundesrepublik Deutschland womöglich mit der Hilfe der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

extrem geschadet. Das Kernelement der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

ist der EURO.

Wie geht es im Bankensystem unter dem EURO weiter?

Vermutlich wegen der unterschiedlichen Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Euro-Raum -> seit der Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung  im Kalenderjahr 1999 -> wurden die entstandenen Verzerrungen ab dem Kalenderjahr 2006 durch das so bezeichnete ->

TARGET2-System ->

einer provisorischen Lösung zugeführt. Nach nur wenigen Jahren im Euro war vermutlich den verantwortlichen Politikerinnen und Politiker klar -> dass die unterschiedliche Wirtschaftskraft innerhalb des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft nicht über ein starres Währungssystem zu steuern ist. Vermutlich führte das starre Währungssystem einzelne Nationalstaaten über manipuliert herbeigeführte Abhängigkeiten in eine Gefährdungszone. Innerhalb des Euro fehlt zur Abfederung ein flexibler Währungskurs -> wie er zuvor bestanden und heute noch zum Beispiel mit dem US-Dollar und dem Schweizer Franken besteht. Mit der Aufgabe der einzelnen nationalen Währungen:

Niederländischer Gulden

Belgischer Franken

Luxemburgischer Franc

Französicher Franc

Spanische Pesete

Portugiesischer Escudo

Italienische Lira

Griechische Drachme

Irischer Pfund

Finnische Mark

Deutsche Mark

konnte das bewährte Instrument von variablen Wechselkursen zwischen den Nationalstaaten das gesamte Währungssystem in Europa vor der Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung immer stabil halten. Durch die Möglichkeit von Abwertungen der eigenen Währung konnten -> bis zur Einführung der Euro- Gemeinschaftswährung im Kalenderjahr 1999 -> die einzelnen souveränen Nationalstaaten ihre Wirtschaft immer wieder auffangen. Mit der Einführung des TARGET2-Systems im Kalenderjahr 2006 -> also dem Aufkaufprogramm von Staatsanleihen durch andere Nationalbanken -> wurden vermutlich Überlegungen angestellt -> neben den staatlichen Banken der einzelnen Nationalstaaten und der EZB zukünftig eine private Monopol-Geschäftsbank einzurichten -> um die Pläne für die Einführung von Giralgeld und auch die Abschaffung von Bargeld zügig umsetzen kann.

Ein unerschöpfliches Giralgeld könnte auf Kosten des Risikos

einer Hyper-Inflation -> anstelle von stabilen nationalen Währungen ->

das Währungssystem für eine gewisse Zeit stabil halten!

Mit Giralgeld soll womöglich in der Bundesrepublik Deutschland die Finanzierung der EU-Ost-Erweiterung und die Finanzierung des Ukraine-Krieges -> sowie die Endlosigkeit des Bürgergeldes fortgesetzt werden. Im März 2019 hatte der SPD-Genosse ->

Olaf Scholz ->

in seiner Funktion als Bundesfinanzminister medienwirksam die Gründung der Deutschlandbank aus einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank verkündet. Im Jahr zuvor hatte Scholz als damaliger Erster Bürgermeister von Hamburg die Errichtung des Elbtower präsentiert. Auf der Titelseite vom Hamburger Abendblatt stand am 09. Februar 2018:

Der Elbtower – das Vermächtnis des Olaf Scholz!

Die Lokalzeitung beschrieb -> wie sehr sich der Bürgermeister für den Elbtower eingesetzt hatte. Scholz selbst sagte ->

ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Medien:

Wir haben uns für einen Investor mit einer hohen Bonität entschieden!

Sein Wunsch, wenn das Gebäude einmal steht:

Die Menschen sollen sagen:

Das hat Olaf Scholz gut gemacht!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

In Ergänzung zu den staatlichen Banken in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten und der EZB soll womöglich die Euro-Gemeinschaftswährung und das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft über eine private europäische Monopol-Geschäftsbank unumkehrbar gestaltet werden. Mit einem Investor mit hoher Bonität war höchstwahrscheinlich der österreichische Investor ->

René Benko ->

gemeint. Benko wurden mit seiner Signa Holding von Banken, Sparkassen, Volksbanken, Investoren und Versicherungen aus Europa –> insbesondere aus der Bundesrepublik Deutschland und Österreich –> 9,2 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. In einzelnen Medien ist auch von mehr als 14 Milliarden Euro die Rede. In einem Artikel vom 16. Januar 2024 von ->

FINANZBUSINESS ->

ist die Liste der Benko-Gläubiger veröffentlicht worden ->

Milliarden-Portionen -> die in Deutschland im Feuer stehen!

Nach Gruppen setzen sich die Milliarden-Portionen wie folgt zusammen:

4 Deutsche Landesbanken

934.101.575,00 Euro!

25 Europäische Volksbanken

1.700.291.850,00 Euro!

21 Deutsche Sparkassen

330.566.923,00 Euro!

7 Weitere öffentlich-rechtliche Institute

379.439.033,00 Euro!

14 Private Banken

1.702.262.977,00 Euro!

8 Deutsche Versicherungen

2.692.103.450,00 Euro!

1 Schweizer Versicherung

1.800.000,00 Euro!

7 Institutionelle Investoren

1.276.480.855,00 Euro!

3 Immobilien-Finanzierer

111.518.848,00 Euro!

3 Gesellschaften SIGNA-Gruppe

121.000.000,00 Euro!

GESAMT:

==================

9.249.565.511,00 Euro!

==================

93 Gesellschafter bekommt man normalerweise zur Umsetzung eines bestimmten Ziels nur über das Bestehen eines Treuhandverhältnisses unter einem Hut. Unerklärlich scheint zunächst das Verhalten des Bankhauses Julius Bär aus der Schweiz zu sein. Das Bankhaus Julius Bär hat nach dem Bekanntwerden der Insolvenz der Signa-Gruppe ihr gesamtes Engagement an dem Konzern von ->

René Benko ->

über 628 Millionen Euro sofort abgeschrieben und sich von ihrem Bank-Chef Philipp Rickenbacher getrennt. Dieses Vorgehen deckt sich nicht mit dem Vorgehen der anderen 93 Gesellschafter insbesondere aus der Bundesrepublik Deutschland und Österreich. Vermutlich soll eine Stützung des Euro-Währungssystems von außen bis zur Umsetzung eines bestimmten Ziels unerkannt bleiben. Womöglich wird ein Treuhandverhältnis für die 93 Gesellschafter -> verdeckt über Österreich -> gehalten.

Denn eine offene Beteiligung von deutschen Volksbanken, Sparkassen

und Versicherungen an einer europäischen Monopol-Geschäftsbank

würde zwangsläufig zu Irritationen führen!

Wahrscheinlich sollten die 9,2 Milliarden Euro anfänglich nur zur Finanzierung von Immobilien-Geschäften dienen. Womöglich war mit den 9,2 Milliarden Euro vorgesehen -> das ->

„Projekt Panther“

der US-Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey umsetzen zu können.

Im August 2020 kam in verschiedenen Medien die

Frage auf -> wieso Wirecard die Deutsche Bank schlucken wollte!

Die Financial Times in London äußerte sich bereits wesentlich früher kritisch zu Wirecard. Gegen den Journalisten der Financial Times in London wurde von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht -> die unmittelbar dem Bundesfinanzministerium in Berlin unterstellt ist -> wegen vermeintlich falscher Berichterstattung über Wirecard ein Strafverfahren bei der Staatsanwaltschaft in München eingeleitet. Nach den Worten des ehemaligen Wirecard-Chefs ->

Markus Braun ->

im Prozess vor dem Landgericht München will er unter dem Code-Namen ->

„Projekt Panther“ ->

die US-Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey beauftragt haben -> einen Plan zur Übernahme der Deutschen Bank vorzubereiten. Das neue Unternehmen sollte den Namen ->

„Wirebank“ ->

tragen. Womöglich war vorgesehen -> dass der Elbtower in Hamburg nach der geplanten Fertigstellung im Kalenderjahr 2025 der Sitz des neuen Unternehmens einnehmen werden sollte. Bis zum Kalenderjahr 2025 könne entsprechend den einschlägigen Medien-Berichten nach Schätzung von McKinsey 6 Milliarden zusätzlicher Gewinn erzielt werden. McKinsey soll eine Verdoppelung des gemeinsamen Börsenwertes von 50 Milliarden Euro versprochen haben. Vermutlich hatten sich einige Mangerinnen und Manager von Banken und Versicherungen aufgrund der Zusagen von McKinsey bereits reich gerechnet. Ausschlaggebend soll jedoch ein ganz anderer Punkt gewesen sein. Die Übernahme der Deutschen Bank bot nach übereinstimmenden Medien-Berichten eine Aussicht auf Ausstieg bei Wirecard aus einem vermuteten Betrug über fehlende finanzielle Mittel von 1,9 Milliarden Euro. Bei einer Einbettung des Wirecard-Geschäfts in die Bilanz der Deutschen Bank bestand die Möglichkeit der Kaschierung durch die Konsolidierung der Bilanzen. Gemäß einigen Berichten in den europäischen Medien wurde zuvor das ->

„Projekt Panther“ ->

teilweise bereits über Cum-Ex-Geschäfte aus Staatsmitteln finanziert -> damit man den 93 Gesellschaftern ein Engagement erleichtern  konnte. Durch die Aufdeckung des Wirecard-Skandals wurden vermutlich diese Pläne erkennbar gemacht. Denn für einen Standort von

„Wirebank“ oder „Deutschlandbank“ ->

in Hamburg wären Frankfurt oder München für den Sitz einer europäischen privaten Monopol-Geschäftsbank außen vor gewesen. Möglicherweise hat der SPD-Genosse Scholz dieses Ergebnis für Hamburg mit seinen Worten ->

„Die Menschen sollen sagen:

Das hat Olaf Scholz gut gemacht“ ->

gemeint. Dass zwischen Geschäftsbanken, Landesbanken, Versicherungen, Investoren, Volksbanken und Sparkassen eine harmonische Interessen-Struktur zur Finanzierung eines gemeinsamen Projektes bestehen könnte -> ist ohne den Einsatz von Manipulation und Korruption eigentlich äußerst unwahrscheinlich. Wegen verspäteter Abgabe von Steuer-Erklärungen bei seinem Wohnsitzfinanzamt wurde gegen den ehemaligen Bayerischen Staatsminister der Finanzen und ehemaligen Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes -> kurz DSGV genannt ->

Georg Fahrenschon ->

ein Strafbefehl wegen Steuer-Hinterziehung erteilt. Fahrenschon ist damit vorbestraft. Die von Fahrenschon angestrebte Wiederwahl zum DSGV-Präsidenten schied im November 2017 deshalb aus. Strafbefehle sind als gängiges Vorgehen bekannt -> um kritische Bürgerinnen und Bürger mit womöglich manipulierten Mitteln und Methoden unglaubwürdig und mundtot zu machen. Manipulationen können theoretisch aus verschiedenen Ministerien erfolgen -> um ein bestimmtes Ziel über Diskreditierung und Desavouierung -> sowie mit Diskriminierung zu erreichen. Seit Anfang 2024 ist ->

Ulrich Reuter ->

gewählter DSGV-Präsident. Von 1993 bis 2001 war Reuter leitender Angestellter bei der Deutschen Bank. Der Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing wurde im April 2021 zum Präsidenten des Bundesverbandes deutscher Banken gewählt. Der ehemalige Manager von ABN AMRO ->

Alexander Wynaendts ->

ist nach dem Ausscheiden von Paul Achleitner seit Mai 2022 der neue Aufsichtsratsvorsitzende bei der Deutschen Bank. Ob sich Deutsche Bank und Commerzbank nochmals zu einer Deutschlandbank zusammenschließen wollen -> ist derzeit nicht bekannt.

Der Erwartungsdruck für die Gründung einer großen europäischen

Monopol-Geschäftsbank

scheint höchstwahrscheinlich dennoch weiterhin zu bestehen!

Für die von SPD-Kanzlerkandidaten Scholz unmittelbar vor der Bundestagswahl 2021 geforderte Schuldenvergemeinschaftung im Euro-Raum -> muss womöglich zuvor das ->

TARGET2-System ->

um eine private europäische Monopol-Geschäftsbank zur Stabilisierung und Stärkung der Macht ergänzt sein. Der Euro-Wirtschaftsraum kann vermutlich nur noch mit stetiger Zufuhr von frischem Geld für eine gewisse Zeit am Leben gehalten werden. Aufgrund der ungeklärten Skandale um Cum-Ex, Wirecard und Deutschlandbank müssen die Bürgerinnen und Bürger vermutlich weiterhin um den Erhalt der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland fürchten!

Denn nach einer schonungslosen Aufdeckung aller

Skandale naht womöglich das jähe Ende eines Komplotts!

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