Hunderttausende
Palästinenserinnen und Palästinenser
auf der Flucht!
Im NAHEN und MITTLEREN OSTEN kennt man seit Jahrzehnten das Problem mit den Palästinenserinnen und Palästinensern. Besonders alle arabischen Nationalstaaten kennen die explodierenden Probleme mit den Palästinenserinnen und Palästinensern. Quasi jeder Politikerin und jeder Politiker -> sowie alle Regierungen im NAHEN und MITTLEREN OSTEN hatten schon Kontakt mit den Problemen. Man kennt bestens die Probleme -> denn niemand möchte die Mehrheit der Palästinenserinnen und Palästinenser aufnehmen. Man ist sogar froh -> wenn die Palästinenserinnen und Palästinenser aus arabischen Nationalstaaten wieder von alleine verschwinden. Seit Beginn der Kriegs-Handlungen vor 6 Monaten im ->
GAZA-STREIFEN ->
sorgt sich die ägyptische Regierung in Kairo -> dass wegen der fortschreitenden Kriegs-Handlungen im ->
GAZA-STREIFEN ->
massenhaft Palästinenserinnen und Palästinenser aus dem GAZA-STREIFEN über die Grenze strömen könnten.
Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi hat
ein solches denkbare Szenario als
ROTE LINIE bezeichnet!
Noch deutlicher kann man kaum noch sagen -> dass man keine Palästinenserinnen und Palästinenser im eigenen Land haben möchte -> die möglicherweise permanent für Unruhe sorgen und eventuell auch den Terrorismus verbreiten. Denn das systematische und konsequente militärische Vorgehen der israelischen Streitkräfte im ->
GAZA-STREIFEN ->
löste nicht nur im Nachbarland Ägypten hektische Vorbereitungen aus.
Man kennt die Gefahren -> die von hunderttausenden
Palästinenserinnen und Palästinensern ausgehen können!
Die ägyptische Regierung in Kairo stellte sich mit Blick auf angekündigte israelische Vorstöße bereits darauf ein und öffnete die bisher hermetisch abgeriegelten Sperr-Anlagen an der Grenze zum ->
GAZA-STREIFEN ->
zumindest punktuell für flüchtende Palästinenserinnen und Palästinenser. Die ägyptischen Behörden richten nun seit einigen Wochen dazu eine mehrere Kilometer breite Pufferzone ein. Das neue „SO“ bezeichnete ->
Auffang-Areal ->
soll sich von den bisherigen Grenz-Anlagen im Südwesten des ->
GAZA-STREIFENS ->
mehrere Kilometer weit ins karge Hinterland der Sinai-Halbinsel erstrecken. Südlich der Zufahrt zum Grenz-Übergang Rafah soll ein bisher bereits streng gesichertes militärisches Sperrgebiet ->also ein Auffang-Lager für weit über 100.000 Palästinenserinnen und Palästinenser entstehen. In den westlichen Medien wurden im Norden der Sinai-Halbinsel längst schon Satelliten-Bilder mit erkennbaren Erd-Bewegungen verbreitet. Denn in der Nähe der Grenze zum ->
GAZA-STREIFEN ->
finden seit vielen Wochen umfangreiche Erdarbeiten statt. In der Halbwüste nahe der Stadt Rafah soll wahrscheinlich ein gigantisches Auffang-Lager für vermutlich weit über 100.000 Palästinenserinnen und Palästinenser entstehen.
Umgeben von relativ hohen Mauern und kilometerlangen Erdwällen!
Auf Fotos europäischen und Erdbeobachtungs-Satelliten der USA sind großflächige Vorbereitungen im Vorfeld der ägyptisch-palästinensischen Grenze zu erkennen -> denn in den zurückliegenden Wochen haben Bagger und Planier-Raupen größere Flächen eingeebnet. Am Rand der planierten Fläche werden riesige Mauern aus Beton-Fertig-Bauteilen errichtet.
Zusätzlich werden in der gesamten Region bereits seit
Monaten starke Verbände des ägyptischen Militärs stationiert!
Die Satellitenbilder belegen zudem unmissverständlich -> dass neue kilometerlange Sperr-Anlagen und militärische Stellungen entstanden sind.
Soll hier in Zukunft eine Zeltstadt für weit über
100.000 Palästinenserinnen und Palästinenser entstehen?
Diese und vergleichbare Fragen stellen sich im wirtschaftlich und finanziell längst maroden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bereits in immer mehr EU-MITGLIEDSTAATEN -> sowie aufgeschreckte und völlig überraschte und offensichtlich völlig ahnungslose Politikerinnen, Politiker und Parteien. Denn in der palästinensischen Großstadt Rafah -> mit einst rund 300.000 Einwohnerinnen und Einwohnern -> drängen sich seit Beginn der israelischen Vormarschs im Oktober 2023 zusätzlich -> grob geschätzt -> über 200.000 bis 300.000 Palästinenserinnen und Palästinenser zur bisherigen Stadtbevölkerung -> weil man vor den Kämpfen im Norden des ->
GAZA-STREIFEN ->
geflüchtet ist.
Unabhängige internationale Beobachterinnen und
Beobachter bezeichnen die humanitäre Lage als katastrophal!
Auch aus diesem Grund rechnen ägyptische Behörden mit dem Schlimmsten -> denn gemäß den nachvollziehbaren Darstellung der ägyptischen Regierung würden große Zahlen an Flüchtlingen für Ägypten ein vollkommen unkalkulierbares Sicherheitsrisiko darstellen und alle politischen Bestrebungen der Palästinenserinnen und Palästinenser nach einem eigenen Staat untergraben.
Ägypten steckt in einer sehr schweren Wirtschaftskrise und hat
zudem bereits viele Flüchtlinge etwa aus dem Sudan aufgenommen!
Die in London ansässige ->
Sinai Foundation for Human Rights ->
kritisierte die Einrichtung einer Pufferzone. Bei den Bauarbeiten sei ein völlig abgesperrter Bereich zur Unterbringung von Flüchtlingen vorgesehen. Das teilte die Menschenrechtsorganisation mit. Auch wurde die 7 Meter hohe Mauer kritisiert.
Übrigens….
…. falls es in der Bundesrepublik Deutschland bei linksgrünen Politikerinnen, Politikern und Parteien wieder einmal vergessen worden sein sollte -> dass das ägyptische Militär im Nord-Sinai mehr als 10 Jahre gegen einen örtlichen Ableger der ->
Terror-Organisation Islamischer Staat ->
kämpfen musste und hohe Verluste erlitt -> „SO“ könnten die aktuellen Sicherheits-Vorkehrungen der ägyptischen Regierung linksgrüne Politikerinnen, Politikern und Parteien in der Bundesrepublik Deutschland eventuell daran erinnern -> welche Gefahren im NAHEN und MITTLEREN OSTEN auf das wirtschaftlich und finanziell längst marode Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch warten.
Denn Extremistinnen, Extremisten, Terroristinnen und Terroristen
sind in der Gegend weiterhin aktiv und verüben noch immer Anschläge!
Anwohnerinnen und Anwohner der Grenzstadt Rafah auf ägyptischer Seite mussten aufgrund der aufflammenden Kämpfe immer wieder ihre Häuser verlassen. Für diese Menschen wurde zum Beispiel wenige Kilometer entfernt ein neuer Ort mit dem Namen ->
New Rafah City ->
gebaut -> obwohl die Grenze zum ->
GAZA-STREIFEN ->
von ägyptischer Seite seit Jahren extrem streng bewacht wird. Der Grenzverlauf ist durch Mauern, Gräben und schwere Beton-Hindernisse hermetisch abgeriegelt. Der einzige Durchlass am Grenzübergang Rafah wurde schon vor dem Überfall der radikalislamischen ->
TERROR-ORGANISATION HAMAS ->
auf Israel immer scharf kontrolliert und war auch nach Beginn des israelischen Gegenschlags für Palästinenserinnen und Palästinenser -> bis auf sehr wenige Ausnahmen -> nicht passierbar! Für die radikalislamische ->
TERROR-ORGANISATION HAMAS ->
könnte nach Einschätzungen von erfahrenen und seriösen Sicherheits-Expertinnen und Sicherheits-Experten die Bundesrepublik Deutschland deshalb als Rückzugs- und Ruhe-Ort dienen -> weil linksgrüne Politikerinnen, Politiker und Parteien die drohenden Gefahren nicht erkennen können oder sogar vorsätzlich verdrängen.
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