Versagen die Eliten – Teil 742 / LNG-PROTESTE AUF RÜGEN

LNG-PROTESTE AUF RÜGEN

 

Im Hafen Mukran zwischen Sassnitz und Binz entsteht eine LNG-Station -> an der demnächst Spezial-Tanker verflüssigtes Erdgas abladen sollen.

Das LNG-GAS soll dann über eine

Pipeline ans Festland gepumpt werden!

Denn in Lubmin -> gibt es einen Anschluss ans deutsche Erdgas-Netz. Auch die von der „noch“ amtierenden Bundesregierung sabotierten Ostsee-Pipelines nach Russland enden in Lubmin. Eines der Haupt-Probleme an den durchgeknallten und völlig kruden LNG-PLÄNEN des Stellvertreters des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->

ROBERT HABECK ->

ist leicht erkennbar -> denn eine dafür vorgesehene Pipeline soll am Boden des Greifswalder Bodden verlegt werden.

Dieses flache Küstengewässer zwischen

Rügen und dem Festland ist eine Kinderstube des Ostseeherings ->

der dort im Winter ablaicht!

Der Herings-Nachwuchs verbringt dort die ersten Lebensmonate!

Auf Rügen begann das Jahr 2024 mit zunehmenden Protesten gegen die dort bei Sassnitz geplante Anlage zur Anlandung von Flüssiggas -> sogenanntes ->

LNG –>

LIQUEFIED NATURAL GAS!

Die Ortsgruppe der Klimabewegung ->

Fridays for Future ->

protestierte auf der Seebrücke im nahegelegenen Ostseebad Binz gegen die geplante Verlängerung der Bauarbeiten in die nächsten Monate hinein -> weil die örtliche Laichsaison des Herings enorm stark bedroht ist. Das ist der Grund warum jetzt auch ein deutscher Fischer gegen die durchgeknallten und völlig kruden LNG-PLÄNEN des Stellvertreters des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->

ROBERT HABECK ->

klagte.

Denn die Bauarbeiten bedrohen die gesamte Herings-Population!

„SO“ stark -> dass vor Rügen die deutsche Fischerei auf den traditionsreichen Speise-Fisch -> der einst den Reichtum der Hanse begründete -> vorübergehend eingestellt werden musste. Wie bereits im Juli 2023 einige deutsche Medien korrekt berichteten -> machen dem Hering auch die diversen Wetter-Veränderungen zu schaffen. Denn die Erwärmung der küstennahen Gewässer führte dazu -> dass ein erheblicher Teil der Herings-Larven zu früh schlüpften und deshalb verhungern müssen.

Das den Herings-Larven als Nahrung dienende Plankton

richtet -> anders als der Hering -> das Wachstum nicht nach der

Wasser-Temperatur -> sondern nach den Sonnen-Stunden

und der Tages-Länge!

Jetzt werden die sich veränderten Umweltbedingungen zusätzlich durch die neue LNG-Pipeline erheblich gestört werden. Denn das Bergamt in Stralsund -> als die zuständige Landesbehörde -> hatte  auch im Januar und Februar 2024 Bauarbeiten genehmigt. Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei -> sowie des Biosphären-Reservatsamt Südost-Rügen meldeten frühzeitig schwere Bedenken an. Das Thünen-Institut für Ostsee-Fischerei geht davon aus -> dass sich der Bestand durch ein Herings-Fang-Moratorium wieder erholen und in Zukunft auf einem niedrigerem Niveau als bisher weiter befischt werden kann. Selbst besorgte Bundestagsabgeordnete wiesen längst auf die massiven Probleme hin -> die für den Hering und die deutsche Herings-Fischerei entstanden ist. Das Bergamt in Stralsund -> als die zuständige Landesbehörde -> ist hingegen der Ansicht -> dass der LNG-Pipeline-Bauer Gascade die Arbeiten fortsetzen kann -> wenn die Wasser-Temperatur kälter als 4 Grad ist. Denn diese Wasser-Temperatur gilt als die ->

Mindest-Wasser-Temperatur ->

für das Ablaichen des Herings. Ende Dezember 2023 lag vom Bergamt in Stralsund sogar ein Genehmigungs-Entwurf vor -> in dem unter anderem vorgesehen war -> dass der Bauherr selbst die Wasser-Temperaturen beobachtet und die Arbeiten gegebenenfalls einstellt. Dem Landesumweltministerium reicht diese Bedingung nicht aus -> weil man damit nicht auf die dem Laichen vorangehenden Wanderungs-Bewegungen des Herings Rücksicht nimmt. Es gibt offensichtlich auch viele glaubwürdige Hinweise auf unerlaubte Bauarbeiten -> die bereits in den vergangenen Monaten erfolgten. Deshalb hat einer der von den Baumaßnahmen betroffenen Fischer ->

JÜRGEN KUSE ->

aus Rügen inzwischen beim Oberverwaltungsgericht Greifswald Klage und Eilantrag gegen die Hafen-Erweiterung des Hafens Mukran für das geplante LNG-Terminal eingereicht. Der Fischer ->

JÜRGEN KUSE ->

kritisiert beispielsweise die mangelnde Beteiligung der deutschen Fischer am Planfeststellungs-Verfahren und weist auf enorm schwerwiegenden Folgen der geplanten Ausbaggerung der Fahrrinne hin. Der Fischer ->

JÜRGEN KUSE ->

fängt in den Küsten-Gewässern vor Binz -> durch die die Fahrrinne führt -> Grundfische wie Flunder und Scholle. Nicht nur der Fischer ->

JÜRGEN KUSE ->

geht davon aus -> dass die umfangreichen Ausbaggerungen -> sowie die Jahr für Jahr notwendigen „SO“ bezeichneten ->

UNTERHALTS-BAGGERUNGEN ->

Grundfische samt deren Lebensraum und Nahrungs-Quellen vernichten und Grundfische wie Flunder und Scholle nachhaltig beseitigt werden. Doch die durch das Versagen der „noch“ amtierenden Bundesregierung entstandenen Probleme für Grundfische und für die deutschen Fischer scheinen den Stellvertreters des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->

ROBERT HABECK ->

nicht weiter zu stören. Denn schon längst stellen immer mehr besorgte und stark verärgerte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> wie auch einige verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker die Frage -> ob das Terminal auf Rügen und die neue LNG-Pipeline überhaupt benötigt werden. Gegnerinnen und Gegner des LNG-Terminals auf der Ostsee-Insel hatten schon Anfang November 2023 in einem offenen Brief an Parlamentarierinnen und Parlamentarier im Bundestag darauf hingewiesen -> dass die deutschen Erdgas-Speicher gut gefüllt sind und das zusätzliche Terminal daher überflüssig sei. Die Statistiken der Bundesnetzagentur belegen außerdem -> dass der Gasverbrauch von Privathaushalten, Handel, Handwerk und der Industrie weiter rückläufig ist. Hätte sich die „noch“ amtierende Bundesregierung sich nicht mit Ahnungslosigkeit, Euphorie und wachsender Begeisterung an den Sanktionen des „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

gegen Russland beteiligt -> dann könnte man in der Bundesrepublik Deutschland noch immer das preiswerte russische Erdgas beziehen und hätte den damit verbundenen ->

ENERGIE-SCHOCK ->

für Handel, Handwerk und Industrie -> sowie für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vermieden. Auch auf das extrem Umweltschädliche Fracking-Gas aus den USA und auf den Kauf von teurem LNG-Gas könnte man verzichten!  

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