Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Ist Steinbrück bestechlich und erpressbar?
Der Springer – Verlag, zu dem auch BILD gehört, hatte das Finanzministerium beim Verwaltungsgericht Berlin auf die Nennung der Honorarsumme für die Kanzlei verklagt. Man wollte die Zahlen zunächst nicht nennen. Die Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer soll mehr als 1,8 Millionen Euro von Minister Steinbrück erhalten haben. So werden unsere Steuergelder verblasen.
Laut BILD hielt Steinbrück im Jahr 2011 bei der oben genannten Kanzlei einen Honorarvortrag. Nach den Infos von BILD erhielt Steinbrück dafür 15.000,00 Euro. Diese Beratungspraxis löst eine neue Debatte über die Frage aus, welche Aufträge und in welchem Umfang Steinbrück noch an externe Unternehmen vergeben hat.
Ein tolles Honorarmodell! Erst lässt man sich beraten und dann hält man einen Vortrag für die Unternehmen von denen man „beraten“ wurde. Wird hier hinterher für Gefälligkeiten bezahlt? Peer Steinbrück ist bereits jetzt schon disqualifiziert. Einen so schwer beschädigten Kanzlerkandidaten kann sich die SPD nicht länger leisten. Holt endlich Hannelore Kraft oder Thomas Oppermann bevor der ganze „Laden“ in die Grütze läuft. Die Wahl im nächsten September ist ohnehin schon verloren. Immer mehr SPD – Mitglieder verlassen das sinkende Schiff. Steinbrück hat mit Sozialdemokratie nichts am Hut.
DIE VERFASSER
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Email / anonymisiert
Neuer Wirbel um Steinbrück
Die Honorardebatte holt Peer Steinbrück wieder ein, denn das Finanzministerium zahlte unter seiner Führung Millionenbeträge an eine Kanzlei, vor der „unser lieber Peer“ einen bezahlten Vortrag hielt.
In der Amtszeit des damaligen Ministers und heutigen SPD – Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück wurden an die Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer exakt
1.831.397,38 Euro
gezahlt. Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte diese Summe, nachdem sie die Bild – Zeitung veröffentlicht hatte. Es stinkt gewaltig in der SPD. Das warum ist einfach zu beantworten. Steinbrück ist der Finanzbranche dienlich und vermutlich sogar hörig. Für seine Wohltaten wird er hinterher bezahlt. Über diese Verschleierungstaktik der Korruption haben Sie geschrieben. Versteht es niemand – was da abgeht? Oder will es niemand verstehen?
DIE VERFASSERIN
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