DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
In Frankfurt hat Scholz kein Heimspiel
Auf der Klima-Konferenz COP 28 im Golf-Emirat Dubai hat der Bundeskanzler
Olaf Scholz
der Welt das Versprechen abgegeben, dass Deutschland spätestens ab dem Kalenderjahr 2025 jährlich
>>> 6 Milliarden Euro <<<
in den globalen Klimaschutz stecken wird. Die Worte von Scholz
„Wir werden weiterhin zu unseren Klimazielen stehen.
Wir werden alles dafür tun, dass sie umgesetzt werden.“ >>>
sind nach einem Bericht der Bild-Zeitung vom 02. Dezember 2023 innerhalb der Ampel-Koalition mit der FDP und den Grünen abgestimmt. In seiner Rede vor der Klimakonferenz in Dubai versuchte Scholz vermutlich, weltweit die gesamte linksgrüne Community hinter sich zu vereinigen.
Nach 20 Stunden kehrte Scholz von Dubai nach Berlin zurück!
Vermutlich kann Scholz sein Versprechen aus Dubai nur
einhalten, wenn er in Deutschland eine neue Finanz-Architektur im Euro
mit einer Monopol-Geschäftsbank nach der Projektstudie PANTHER der
Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey unter dem Namen
Deutschlandbank umsetzen kann!
Die Hansestadt Hamburg ist keine Finanzmetropole wie Frankfurt am Main. Trotzdem konzentrierte sich der Cum-Ex-Skandal besonders stark auf Hamburg. Für eine vermutlich geplante Monopol-Geschäftsbank braucht Scholz repräsentative Büroräume. Das Prestige-Projekt Elbtower in Hamburg trägt im Volksmund den Namen
„Scholz-Finger“!
Neben der Signa-Gruppe um das Firmengeflecht des Investors
René Benko
ist die Commerzbank mit einem Viertel an dem Prestige-Objekt Elbtower beteiligt. Als größter Aktionär der Commerzbank hat das Bundesfinanzministerium unmittelbaren Einfluss auf das Projekt Elbtower. Daneben sind viele Privat-Banken an der Finanzierung vom Elbtower beteiligt. Während der Planungsphase wurde der Wolkenkratzer aufgestockt.
Die Baukosten stiegen von
700 Millionen Euro auf 950.000 Millionen Euro!
Mit 245 Metern soll der Elbtower nach dem Commerzbank Tower und dem Frankfurter Messeturm das dritthöchste Gebäude Deutschlands werden. Für die geplante Fertigstellung im Kalenderjahr 2025 hat die HCOB Hamburg Commercial Bank, vormals Landesbank HSH Nordbank, eine Fläche von 11.000 Quadratmetern angemietet. Von den 79.000 Quadratmetern Bürofläche sollen inzwischen 25.000 Quadratmeter vermietet sein. Bei einer Vermietungsquote von 31,65% sind normalerweise neue Investoren äußerst zurückhaltend, wenn in der Bauphase unplanmäßige Ereignisse eintreten. Der Elbtower sollte ausgewogen gemischt gewerblich und öffentlich genutzt werden. Womöglich muss Scholz frühzeitig den Namen eines Ankermieters bekannt geben, um bei der Suche nach einem neuen Investor behilflich zur Seite stehen zu können. Um sein Versprechen aus Dubai einzuhalten, muss Scholz vermutlich ab dem Kalenderjahr 2025 zeitgleich seine Visionen von einer neuen Finanz-Architektur in Deutschland umgesetzt haben. Zur Darstellung von Ideologie und Philosophie müssen bei der Deutschlandbank und bei dem Elbtower die ökologische Nachhaltigkeit mit CO2-Neutralität und 100% erneuerbarer Energie deckungsgleich sein, um seinem Versprechen von Dubai um den Klimaschutz Nachdruck zu verleihen. Vermutlich möchte Scholz sein totalgescheitertes Wunschprojekt
Deutschlandbank
in seiner Heimatstadt Hamburg in dem neuen geplanten Wahrzeichen der Stadt verwirklicht sehen.
Denn in der Finanzmetropole
Frankfurt am Main hat Scholz kein Heimspiel!
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