Gastbeitrag
ANONYMISIERT
Doppelschlag gegen das deutsche Volk
Weil Geld vermeintlich unbegrenzt zur Verfügung steht -> dürfen Reformen in den Augen der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker auch unbegrenzt viel Geld kosten. Gemachte Fehler bei den Reformen dürfen in den Augen der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker aber nicht an die Öffentlichkeit gelangen -> weil gemachte Fehler sich unmittelbar im Wahlverhalten der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger widerspiegeln. Wenn beim Eishockey-Spiel die Scheibe an der Bande eingeklemmt wird -> unterbrechen Schiedsrichter das Spiel und es gibt einen Einwurf vor dem Tor. Die Fortsetzung des Spiels mit einem Einwurf ergibt nur einen Sinn -> wenn beide Mannschaften anschließend gegeneinander spielen.
Beim Spielen miteinander entstehen Eigentore!
Das Agieren der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
im Kalenderjahr 1998 erweckt den Eindruck -> als ob die etablierten Parteien aus SPD, CDU, CSU, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN in verschiedenen Trikots miteinander spielen.
Es häufen sich deshalb die Eigentore!
Opposition findet kaum noch statt. Der gigantische Anstieg der Schulden kann nicht im Interesse der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sein. Wachstum wird immer nur über neue Schulden dargestellt.
„SO“ ->
wird es in Zukunft nicht mehr weiter gehen können. Aufgrund der Schuldenlast von Städten und Gemeinden wurde Hartz-4 als neoliberaler Eingriff der Finanzierung der Langzeitarbeitslosigkeit enttarnt -> um für die regionale Unternehmen und für international tätige Konzerne die Lohnnebenkosten zu senken. Über Jahre wurde ->
„Hartz-4“ ->
als sensationelle Maßnahme des ersten rot-grünen Regierungsversuchs zur Aufhebung des Reformstaus aus der Zeit des verstorbenen CDU-Politikers und Bundeskanzlers Helmut Kohl gefeiert. Mit der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
begann die Schuldenfinanzierung der Sozialsysteme. Den SPD-Genossen und Bundeskanzler ersten Bundesregierung aus SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
Gerhard Schröder ->
bezeichnete man als ->
Genosse der Bosse!
20 Jahre wurden die Lügen- und Märchen-Geschichten von der Hartz-4-Sicherheit der Riester-Rente verbreitet. Höchstwahrscheinlich wurde nur zur weiteren Verschleierung der Lügen- und Märchen-Geschichten Hartz-4 in Bürgergeld umbenannt und mit der Grundsicherung zusammengeführt.
Über die gescheiterte Riester-Rente verlieren die
verantwortlichen Politikerinnen und Politiker kein Wort mehr!
Seit der Einführung des Alterseinkünftegesetzes im Kalenderjahr 2005 versteuern 3,4 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nach einem Bericht der ->
Bild-Zeitung ->
ihre Rente doppelt. Bei 5 Millionen Rentnerinnen und Rentner liegt das Monatseinkommen unter 1.000,00 Euro. 2,6 Millionen Seniorinnen und Senioren müssen im Rentenalter noch einer Erwerbstätigkeit nachgehen -> um das Überleben zu sichern. Den verantwortlichen Politikerinnen und Politiker wäre es vermutlich am liebsten -> wenn die Themen Riester-Rente, Rürup-Rente, Hartz-4 und die nachgelagerte Renten-Besteuerung sowie die Skandale um Cum-Ex, Wirecard und Deutschlandbank bei der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern durch ->
Aussitzen ->
in Vergessenheit geraten. Mit einer Bürgerrente und einer geplanten Deutschlandbank ->
Umbenennung der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau in Deutschlandbank ->
in Verbindung mit der Schaffung von neuem Wohnraum durch die private Altersvorsorge im Kalenderjahr 2006 -> anstelle der Riester-Rente und der Rürup-Rente -> wäre den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern vermutlich viel Leid erspart geblieben. Höchstwahrscheinlich könnten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit Zuversicht ohne Angst vor Altersarmut nach vorne schauen -> wenn auch nur ansatzweise die Reform-Bemühungen des DRSB um eine Bürgerrente mit einer Deutschlandbank von den verantwortlichen Politikerinnen und Politiker umgesetzt worden wären. Auch die Mietpreis-Explosionen und der Wohnungsnotstand wären bei einer zeitnahen Umsetzung der sinnvollen DRSB-Reformvorschläge nicht eingetreten. Von den Reformvorschlägen des DRSB ist nur die Namensänderung von Hartz-4 in Bürgergeld ersichtlich.
Der Name Bürgerrente vom DRSB aus
dem Kalenderjahr 2002 diente höchstwahrscheinlich als
Blaupause für den Namen Bürgergeld!
Das Bürgergeld ersetzt ab dem 01. Januar 2023 Hartz-4 -> Anspruch vom 16. bis zum 65. Lebensjahr -> und die Grundsicherung -> Anspruch ab dem 65. Lebensjahr. Mit der fatalen und hinterlistigen Konstruktion der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
wurde anfänglich die Riester-Rente bei Auszahlung ab dem 65. Lebensjahr in voller Höhe auf die Grundsicherung angerechnet. Erst wesentlich später wurde ein Anrechnungsfreibetrag mit einem Sockelbetrag von 100,00 Euro eingeführt. Die verantwortlichen Politikerinnen und Politikern verlieren zu der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
kein Wort und zeigen keine der Reue.
Nach einem Wort des Bedauerns und
einer Bitte der Entschuldigung sucht man vergeblich!
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN lenken vermutlich mit dem Hype um den Klima- und Energiewandel von ihrer Mitverantwortung ab und verharren vermutlich in dem Glauben -> dass man mit linksgrüner Politik die Menschheit und die Welt vor dem Untergang retten kann. Die volksschädliche und volksfeindliche ->
AGENDA 2010 ->
perlt bei BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ab -> als hätte diese Partei nie etwas damit zu tun gehabt. Seit Beginn der AGENDA-Politik im Kalenderjahr 1998 scheint vermutlich zwischen den etablierten Parteien SPD, CDU, CSU, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN eine stille Übereinkunft über die mannschaftliche Geschlossenheit des Schweigens zu herrschen.
Bei den ehemaligen Volksparteien
CDU, CSU und SPD
existiert die soziale Marktwirtschaft scheinbar nicht mehr!
Die soziale Marktwirtschaft soll vermutlich von linksgrünen Politikerinnen und Politikern durch eine dysfunktionale Wirtschaftsordnung ersetzt werden. Ohne eine ernsthafte Kritik aus Politik und Medien kann sich die Ampel-Regierung aus SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und FDP ihre dysfunktionale Wirtschaftsordnung selbst schön reden und sich ständig selbst loben. Nachdem auf Antrag Dritter die Marke ->
DRSB Deutschlandbank ->
am 15. März 2019 beim Deutschen Patent- und Markenamt DPMA gelöscht wurde -> verkündete 14 Tage später der SPD-Genosse und „noch“ amtierende Bundeskanzler ->
Olaf Scholz ->
medienwirksam die Gründung der Deutschlandbank. Am 29. März 2019 wurde übereinstimmend in den Medien berichtet -> dass für die Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank ein neutraler Name erforderlich sei -> um die notwendige Zustimmung der Belegschaft der Commerzbank für eine Fusion nicht zu gefährden. Nach den übereinstimmenden Medienberichten wäre ohne einen neutralen Namen von der Belegschaft die Fusion als feindliche Übernahme ausgelegt worden. Eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank wäre dann gescheitert.
„SO“ lauteten die Berichte der Medien Ende März 2019!
Am 26. Mai 2008 hatte die Deutsche Bank ein Plagiat der Wortmarke Deutschlandbank beim Europäischen Markenamt angemeldet. Am 19. Oktober 2021 wurde das Plagiat in das Register beim DPMA übernommen. In Deutschland erlangt das Plagiat der Deutschen Bank beim DPMA keine markenrechtliche Unterscheidungskraft. Das Original der Wortmarke wurde vom DRSB am 22. September 2006 für Zwecke der Projektstudie der Altersvorsorge angemeldet.
Allen Parteien des Deutschen Bundestages liegen
die sinnvollen und nutzmehrenden Projektstudien vom DRSB e.V. vor!
Auch die Umsetzung des Beschlusses vom Bundesverfassungsgericht aus dem Kalenderjahr 2002 zur Besteuerung der gesetzlichen Rente wäre mit der Projektstudie vom DRSB e.V. ohne eine Doppelbesteuerung möglich. So schließt sich zunächst der Kreis um die Verhinderung der Reformbemühungen vom DRSB e.V. für ein sinnvolles und zukunftsfestes Altersvorsorgesystem. Trotz der Einleitung eines Strafverfahrens durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin -> die dem Bundesfinanzministerium direkt unterstellt ist -> gegen den Journalisten der Financial Times London wegen kritischer Berichterstattungen zu Wirecard hatte die Financial Times London unbeirrt im April 2019 den Wirecard-Skandal aufgedeckt. Nach Medienberichten erfolgte durch Scholz als damals zuständiger Finanzminister kein Wort des Bedauerns und keiner Bitte um Entschuldigung. Sofort stellte der Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing die Pläne zur Gründung der Deutschlandbank wegen vermeintlich fehlender Synergieeffekte wieder ein.
Denn gemäß der Projektstudie PANTHER
der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey war vorgesehen ->
dass Wirecard die Deutschlandbank nach Gründung übernimmt!
Die vermutlichen Pläne zur Gründung einer Monopol-Geschäftsbank Deutschlandbank schienen sich im April 2019 zunächst verflüchtigt zu haben. Denn am 25. Juni 2020 musste Wirecard in Folge der Berichterstattung der Financial Times London einen Insolvenzantrag stellen. Die ursprünglichen Pläne für eine Zeitenwende mit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
und der europäischen Zwangswährung Euro liegen vermutlich weit vor dem Kalenderjahr 1998. Unmittelbar vor der Bundestagswahl 2021 forderte der SPD-Genosse Scholz die Einführung einer Schuldengemeinschaft im EU-Kunstgebilde. Ab dem Kalenderjahr 2006 wurden bei der Deutschen Bundesbank die Target2-Forderungen gegenüber der EZB aus dem Forderungsüberhang von Deutschland gegenüber anderen EU-Ländern im Dezember 2022 auf den historischen Höchststand von 1.269.076 Millionen Euro aufgebaut. Eine Schuldenvergemeinschaftung innerhalb des EU-Kunstgebilde hätte logischerweise die vollständige Abschreibung der Target2-Forderungen bei der Deutschen Bundesbank und bei den anderen Nationalbanken mit einem Überhang von Target2-Forderungen zur Folge. Der mögliche Inhalt der Besprechungen zwischen Scholz und Sewing im Kalenderjahr 2018 im Bundesfinanzministerium sind nicht bekannt. Womöglich sollte das deutsche Finanzsystem von einer privaten Monopol-Geschäftsbank Deutschlandbank mit internationaler Unterstützung sowie mit der Hilfe des EU-Kunstgebildes und der EZB über Giralgeld und über die Abschaffung des Bargeldes abgelöst werden. Bei einer notwendigen Abschreibung der Target2-Forderungen durch die Deutsche Bundesbank soll womöglich eine Universalbank das deutsche Finanzsystem auffangen. Der vom DRSB e.V. für Zwecke einer Reform der Altersvorsorge geschaffene Name „Deutschlandbank“ hat Ähnlichkeit mit der Staatsbank „Deutsche Bundesbank“. Vermutlich sollte eine Namensähnlichkeit simulieren -> dass eine Deutschlandbank als Universalbank sowohl privatwirtschaftliche als auch staatstragende Aufgaben erfüllen kann. Aufgrund des Bekanntheitsgrades der Deutschen Bank als Geschäftsbank muss für die Übernahme staatstragender Aufgaben zunächst ein neutraler Name gefunden werden. Im Kalenderjahr 2006 war man vermutlich fündig geworden. Vermutlich war im Kalenderjahr 2008 auf der Geburtstagsparty des ehemaligen Chefs der Deutschen Bank Josef Ackermann im Bundeskanzleramt die Geburtsstunde der Deutschlandbank. Bei einer Gründung der Deutschlandbank aus einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank und einer anschließenden Übernahme durch Wirecard wäre die 150-jährige Tradition der Deutschen Bank Geschichte gewesen. Die Übernahme von staatstragenden Aufgaben scheint in den Planungen zur Deutschlandbank vermutlich ein höheres Gewicht zu haben als die Erhaltung der Tradition der Deutschen Bank. Womöglich hätte man sich nach Abwicklung aller Maßnahmen an die Tradition zurückerinnert und der Deutschlandbank wieder den alten Namen ->
Deutsche Bank ->
verliehen. Vermutlich wurde die ->
„Aktion Deutschlandbank“ ->
für den SPD-Genossen Scholz zum Steigbügelhalter für das Amt als Bundeskanzler. Die weiteren Ziele und geplanten Maßnahmen vom SPD-Genossen Scholz und von anderen verantwortlichen Politikerinnen und Politikern -> sowie Managerinnen und Manager aus dem Zeitfenster von 2006 bis 2019 sind allgemein nicht bekannt. Die Aufdeckung des Wirecard-Skandals durch die Financial Times London und die anschließende Absage vom Deutsche-Bank-Chef Sewing zur Gründung einer Deutschlandbank erfolgten im April 2019. Höchstwahrscheinlich hatte die hemmungslose Gier nach dem Namen „Deutschlandbank“ bereits im Kalenderjahr 2006 zur Folge -> dass die Projektstudie PANTHER für einen Ringtausch im deutschen Finanz-System zwischen der staatlichen Deutschen Bundesbank und einer privaten Deutschlandbank wegen fehlender Namensrechte nicht zum Tragen kommen konnte. Die Kontaktaufnahme der Niederlassung von McKinsey in Düsseldorf mit dem DRSB e.V. diente im Kalenderjahr 2006 vermutlich nur zur Ausforschung. Wegen der langen Anlaufzeit von 13 Jahren lag vermutlich bei der Deutschen Bank im Vorstand und Aufsichtsrat keine Einstimmigkeit zu der strategischen Neuausrichtung vor. Vermutlich hatte man im Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Bank bis zum 29. März 2019 noch abgewartet -> die 150-jährige Tradition fortzusetzen oder eine dysfunktionale Geschäftsausrichtung einzuschlagen. Eine geschäftsplanmäßige Neuausrichtung als Deutschlandbank mit den einzelnen Geschäftsbereichen Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, Investmentbanking, Wirecard und einer staatlichen Bundesbank hätte recht unkonventionelle Formen angenommen. Die Problemfelder aus der Übernahme der Postbank im Kalenderjahr 2009 sind nach einigen Medien-Berichten bei der Deutschen Bank bis heute noch nicht ausgeräumt. Für einen womöglich geplanten zweiten Anlauf zur Übernahme von staatstragenden Aufgaben durch eine Geschäftsbank fehlt es Scholz und Sewing jetzt an einem prägnanten Namen. Zuvor führte bereits das EU-Gesetz „Solvency II“ mit dem Zwangsaufkauf von EU-Staatsanleihen für deutsche Banken und Versicherungen zu massiven Beeinträchtigungen der Werthaltigkeit der privaten Altersvorsorge. Womöglich sollte eine Deutschlandbank 1.0 als Auffanglösung für das EU-Gesetz „Solvency II“ dienen. In den Bilanzen der Deutschen Bundesbank und der deutschen Versicherungskonzerne und Banken steckt direkt und indirekt ein Großteil der Kapitalanlagen in wertlosen EU-Staatsanleihen zur vermutlichen Finanzierung der EU-Erweiterung, der NATO-Ost-Erweiterung und der Finanzierung des Krieges in der Ukraine. Der Krieg in der Ukraine begann im Februar 2022. Im Westen bestanden höchstwahrscheinlich bereits weit vor dem Kalenderjahr 1998 Pläne zur Umgestaltung des EU-Kunstgebildes und dem NATO-Bündnis. Womöglich war oder ist eine „Deutschlandbank“ als Ringtausch zur Beschleunigung einer dysfunktionalen Wirtschaftsordnung und einer Zeitenwende vorgesehen. Vermutlich dient die Forderung von Scholz nach einer Schuldenvergemeinschaftung in dem EU-Kunstgebilde unmittelbar vor der Bundestagswahl 2021 der Vorbereitung einer
„Deutschlandbank 2.0“.
Nach dem Heuschrecken-Einladungsgesetz aus dem Kalenderjahr 2001 und den anschließenden Zwangsveröffentlichungen von Unternehmensdaten zur Zersetzung des deutschen Mittelstandes durch internationale Konzerne können die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger einen weiteren Doppelschlag aus der Abschaffung der D-Mark -> am 01. Januar 1999 -> sowie als Bargeld am 01. Januar 2002 und einem Untergang der staatlichen Deutschen Bundesbank durch einen Forderungsausfall in Billionenhöhe kaum mehr verkraften. Die zeitlich versetzte Kombination verschiedener Schläge hat die Auswirkung eines Doppelschlages.
Neuwahlen sind kaum noch zu verhindern!
Vermutlich wäre es Scholz am liebsten -> wenn gegenüber den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern Aktionen aus dem Zeitfenster von 2006 bis 2019 von linksgrünen Politikerinnen und Politikern zur Verhinderung von sinnvollen und nutzmehrenden Reformen der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge verheimlicht und Beweismittel einer vollständigen Vernichtung zugeführt werden könnten. Die latenten Gefahren aus einer womöglich geplanten Zersetzung der deutschen Sozial-, Wirtschafts-, Steuer- und Finanzsysteme sind aber hinreichende Gründe -> damit umgehend Neuwahlen herbeigeführt werden können -> um einen weiteren Doppelschlag gegen das deutsche Volk noch zu verhindern.
Erfahrung, Können und Verlässlichkeit sind die
Anforderungen -> die an eine neue Bundeskanzlerin oder an
einen neuen Bundeskanzler bei Neuwahlen zu stellen sind!
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Die Inhalte der Gastbeiträge geben die Auffassungen und Vorstellungen der Verfasser wieder. Der DRSB macht sich die Inhalte der Verfasser von Gastbeiträgen nicht zu eigen.
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DER DEUTSCHE DENKERKREIS
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