DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Schritt für Schritt kommt die Wahrheit ans Tageslicht!
Der notwendige Reparaturaufwand von Fahrzeugen mit batterie-elektrischen
ANTRIEBEN
ist nach einem Unfall wesentlich größer und damit erheblich teurer als bei einem vergleichbaren Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotoren. Das haben Analysen und Auswertungen von Versicherungs-Konzernen gezeigt.
Die meisten Versicherungs-Konzernen warnen
bereits vor den Konsequenzen, dass die Beiträge für
KFZ-Versicherungen explodieren könnten!
Denn die Reparaturen von Elektroautos sind um ein Drittel teurer als bei einem vergleichbaren Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotoren. Das haben die in deutschen Print-Medien veröffentlichten Ergebnisse einer Untersuchung des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sehr deutlich gezeigt. Der Branchenverband GDV befürchtet bereits langfristige Konsequenzen.
ZITAT von HEINZ GRESSEL, Vorsitzender des GDV-Ausschusses
Kraftfahrt aus deutschen Printmedien:
Wenn die Kosten für Elektromobilität
aus dem Ruder laufen, sinkt auch deren Akzeptanz!
ZITAT beendet.
Die Untersuchung des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigt unmissverständlich, dass man die oftmals versteckten Gefahren und erhöhten Kosten von Fahrzeugen mit batterie-elektrischen
ANTRIEBEN
bestens kennt. Linksgrüne Politikerinnen und Politiker sowie Parteien verschweigen gerne diese bekanntgewordenen Tatsachen, weil man das kommende Ende der Elektromobilität kommen sieht und sich vor dieser Tatsache offenbar fürchtet. Doch die Kosten für Elektromobilität laufen bereits vollkommen aus dem Ruder, obwohl es derzeit noch sehr wenige Fahrzeugen mit batterie-elektrischen
ANTRIEBEN
in Deutschland und in den meisten EU-Mitgliedstaaten gibt und es kommt
GOTT SEI DANK
aktuell noch zu weniger Unfällen mit den sogenannten E-Autos.
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namens. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie meine Adressen und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Die deutsche Versicherungswirtschaft schlägt Alarm
Die Reparaturkosten bei Elektrofahrzeugen fallen im Schnitt deutlich höher aus als bei Fahrzeugen mit Diesel- oder Benzin-Motoren. Dabei sind die extrem teuren Fahrzeug- Batterien der größte Kostentreiber.
Denn ein nötiger Austausch nach einem
selbst kleineren Unfall kann in der Praxis schnell zu Kosten
zwischen 10.000,00 Euro und 40.000,00 Euro führen!
Auch die Unsicherheit und notwendige Vorsicht im Umgang der Automobil-Werkstätten mit beschädigten Elektrofahrzeugen hat schon zu hohen Kosten geführt. Auch sehr langen Standzeiten in der sogenannten Quarantäne, damit die Fahrzeug-Batterien abkühlen können, verursachen zusätzlich hohe Reparaturkosten in den Werkstätten. Denn wegen der extrem hohen Brandgefahr müssen Elektrofahrzeuge immer öfter, selbst nach kleineren Unfällen, zum Abkühlen in die aufwendigen Tauchbäder.
Nach den sehr intensiven Beobachtungen und genauen
Schadens-Analysen der deutschen KFZ-Versicherungsgesellschaften
führen die aus Sicherheitsgründen notwendigen Tauchbäder,
sogar nach nur relativ harmlosen Schäden, erst
zu einem Total-Schaden!
Bei relativ baugleichen Fahrzeug-Typen wie z.B. einem VW Golf VII und dem entsprechenden Elektro-Golf VII – aus dem deutschen VW-Konzern – war die Untersuchungen noch einfach. Aber bei Fahrzeug-Herstellern, die keine Vergleichsfahrzeuge mit Diesel- oder Benzin-Motoren fertigen und nicht mehr bauen oder niemals gebaut haben, mussten die Automobil-Expertinnen und Automobil-Experten zur korrekten Schaden-Analyse den beschädigten Elektromodellen ein passendes Fahrzeug mit Diesel- oder Benzin-Motoren eines anderen Automobil-Herstellers gegenüberstellten!
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DIE VERFASSERINNEN
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