DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Linksgrüner Einheitsbrei
Eine funktionsfähige Demokratie entsteht nicht durch Beweise – sondern durch Glaubwürdigkeit.
Gute Politik muss gegenüber den Bundesbürgerinnen und
Bundesbürgern im juristischen Sinne nicht unter Beweis gestellt werden!
Gute Politik muss gegenüber den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern glaubhaft vorgetragen und vermittelt werden, damit die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den Sinn und den Nutzen der Regelungen verstehen können. Ein Zitat von Unbekannt zum Thema Lüge lautet:
Nirgendwo wird mehr gelogen als vor Gericht!
Strafrechtlich gilt die so genannte Unschuldsvermutung, bevor nicht das Gegenteil unter Beweis gestellt wurde. Höchstwahrscheinlich wurden in den Skandalen um Cum-Ex, Wirecard und Deutschlandbank viele Beweisunterlagen der Vernichtung zugeführt. Mit einem 40-maligen
„Ich kann mich nicht erinnern“
konnte der SPD-Genosse und „noch“ amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz den Hamburger Untersuchungsausschuss zum Thema Cum-Ex juristisch überstehen.
Die anschließenden Landtagswahlen 2023 hat Scholz politisch nicht überstanden!
In anwaltlichen Schriftsätzen wird zur Verteidigung gerne die Floskel
„mit Nichtwissen bestreiten“
benutzt, um der Gegenseite die Beweisführung aufzuerlegen. Bis zu der Einführung des Euros und bis zur Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen
>>> AGENDA 2010 <<<
im Kalenderjahr 1999 mussten die beiden ehemaligen Volksparteien CDU / CSU und SPD den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern nichts unter Beweis stellen. Denn bis zur Einführung des Euros und der volksschädlichen und volksfeindlichen
>>> AGENDA 2010 <<<
im Kalenderjahr 1999 gab es bei den beiden ehemaligen Volksparteien CDU / CSU und SPD keine Probleme mit der Glaubwürdigkeit. CDU / CSU waren verstärkt wertekonservativ ausgerichtet und die SPD war verstärkt sozialdemokratisch ausgerichtet.
Die politische Welt war
bis zum Kalenderjahr 1998 noch in Ordnung!
Seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen
>>> AGENDA 2010 <<<
wird den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern von den ehemaligen Volksparteien ein linksgrüner Einheitsbrei vorgesetzt, der mit Neoliberalismus durchtränkt ist. Beide Volksparteien haben von den Wählerinnen und Wählern dafür die Quittung bei den Bundestagswahlen ab dem Kalenderjahr 1998 erhalten. Nach dem jetzigen Wahldesaster für die SPD bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen ruft Scholz nach den Erfolgen der AfD zur
„Verteidigung der Demokratie“
auf! Gegenüber den Wählerinnen und Wählern wirkt diese Aufforderung des SPD-Genossen Scholz wie ein Schuldeingeständnis. Die beiden ehemaligen Volksparteien haben zu den Landtagswahlen im Kalenderjahr 2023 zusammen so viel Stimmen erhalten wie vor der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen
>>> AGENDA 2010 <<<
noch einzeln. Nach der Forsa-Umfrage vom 17. Oktober 2023 haben SPD mit 14%, Grüne mit 14% und FDP mit 4% zusammen noch gerade so viel Zuspruch wie CDU/CSU mit 32%.
Die AfD liegt bei 21%!
Beide ehemaligen Volksparteien CDU/CSU und SPD kämpfen um ihre Glaubwürdigkeit.
Beide ehemaligen Volksparteien müssen zuerst aus dem Würgegriff
des neoliberalen linksgrünen Einheitsbreis ausbrechen, um die
Demokratie glaubwürdig verteidigen zu können!
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