Dampf ablassen – 21. Oktober 2023

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Nachricht / anonymisiert

Lehrstunde in Staatsschulden

 

Gemäß dem Bericht vom Handelsblatt zu Staatsschulden vom 13. Oktober 2023 unter dem Titel -

Finanzminister Lindner ist

beim IWF-Treffen der Schulden-Streber -

gibt sich Christian Lindner als Klassenbester und stellt der Finanzwelt in Marrakesch seine Sicht der Dinge vor. Auf der IWF-Tagung erläutert Lindner seinen Finanzministerkollegen, wie sich Deutschland als Ausnahme gegen die weltweit rasant wachsenden Schuldenstände stellt. Die negativen Prognosen des  Internationalen Währungsfonds IWF im Juli 2023 über die wirtschaftliche Entwicklung von Deutschland stehen zu den Aussagen von Lindner offensichtlich im Widerspruch. Womöglich war das zugrundeliegende Gutachten des IWF aus Juli 2023 ein Strategiewechsel. Womöglich war die Aussage des IWF eine Einwandvorwegnahme zu zukünftigen Ereignissen für Deutschland. Zwischen dem IWF, der EZB, der FED, der Deutschen Bundesbank und den anderen Nationalbanken im Kunstgebilde der EU wurde die Einführung des Euro abgestimmt. Die EZB wurde am 01. Juni 1998 gegründet. Zu Lebzeiten hatte sich der im Kalenderjahr 1989 ermordete Chef der Deutschen Bank Alfred Herrhausen vehement gegen die Einführung des Euro ausgesprochen. Vor der Übernahme der Präsidentschaft der EZB am 01. November 2019 war die Französin Christine Lagarde von 2011 bis 2019 die geschäftsführende Direktorin des IWF. Über Jahrzehnte sind der IWF, die FED, die EZB und die einzelnen Nationalbanken im Kunstgebilde der EU somit eng miteinander verzahnt. Unerwartet konnten die Erkenntnisse für den verkündeten Absturz der deutschen Wirtschaft für den IWF eigentlich nicht gewesen sein. Der SPD-Genosse und „noch“ amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz hatte die Einführung der Schuldenvergemeinschaftung in der EU im Kalenderjahr 2021 gefordert und die Gründung einer Deutschlandbank im Kalenderjahr 2019 verkündet. Die Ideen zur Einführung der Schuldenvergemeinschaftung und zur Gründung einer neuen Bank stammen vermutlich von nicht Scholz. Ob mit oder ob ohne Einführung der angekündigten Schuldenvergemeinschaftung in der EU könnte eine Abschreibung der Target2-Forderungen über 1 Billionen Euro bei der Deutschen Bundesbank gegenüber der EZB notwendig sein. Mit der Gründung einer Deutschlandbank wäre womöglich vor Abschreibung der Forderungen die Schaffung von Giralgeld [ Buchgeld ] in Höhe von 1 Billionen Euro über die EZB und einer neuen Monopol-Geschäftsbank möglich. Womöglich wäre eine Abtretung der Forderungen von Deutschland an andere EU-Länder zugunsten von Polen aus vermeintlichen Reparationsansprüchen damit verbunden. Womöglich decken sich vermeintliche Reparationsansprüche mit der Finanzierung der „Zeitenwende“. Womöglich hatte der IWF im Juli 2023 indirekt die Botschaft verkündet, dass Deutschland durch die mehrfache Belastung im Euro in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten wird.

Die Forderungen von Scholz für

die Einführung einer Schuldenvergemeinschaftung in der EU und die Aussagen von Scholz über eine „Zeitenwende“ werden womöglich für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zum tragischen Verhängnis.

Womöglich hat man Lindner in

Marrakesch eine Lehrstunde in Staatsschulden erteilt!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Am Schluss will es keiner gewesen sein

 

In der Rückwärtsbetrachtung sind die Zielsetzungen der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 mit dem Wechsel von der D-Mark zum Euro wie bei der Schein-Fassade eines Hollywood-Films klar und eindeutig zu erkennen. In der Vorwärtsbetrachtung wurde den Bürgerinnen und Bürgern 25 Jahre eine heile Welt mit einer Schein-Filmkulisse aus Hollywood und kruden Werbesprüchen vorgegaukelt:

Riestern lohnt sich wegen der Zulagen!

Der Euro ist alternativlos!

Die Ereignisse überschlagen sich, je mehr die Fehlkonstruktionen einzustürzen drohen. Mit der ausgesprochenen Zeitenwende des SPD-Genossen Olaf Scholz wendete sich auch der kritische Blick auf die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010. In der Rückwärtsbetrachtung ist die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 von Anfang an nur eine brüchige Konstruktion mit einer künstlichen Fassade ohne nachhaltige Substanz. Langsam bröckelt die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 mehr und mehr in sich zusammen. Die Worte

Aktienrente

Betriebsrentenstärkungsgesetz

Wachstumschancengesetz

wagt zur Reform der gesetzlichen Rente nach nur wenigen Monaten keine Politikerin und kein Politiker mehr in den Mund zu nehmen.

Der SPD-Genosse Scholz hatte mit dem Wachstumschancengesetz

ab dem Kalenderjahr 2023 die volle Versteuerung der gesetzlichen Rente von

bisher 35 Jahre um weitere 18 Jahre auf insgesamt 53 Jahre gestreckt!

Nach der Zeitenwende von Bundeskanzler Olaf Scholz zur seiner Prager Brandrede Anfang des Kalenderjahres 2023 folgte im Juli 2023 die Wende in der Einschätzung des IWF über den wirtschaftlichen Zustand von Deutschland.

Deutschland wurde auf den letzten Tabellenplatz herabgestuft.

Ab dem Kalenderjahr 1998 durch

Gerhard Schröder

[ SPD ] im Kabinett I + II von 1998 bis 2005,

Angela Merkel

[ CDU ] im Kabinett I – IV von 2005 bis 2021 und

Olaf Scholz

[ SPD ] im Kabinett I ab 2021

wird und wurde die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 gehegt und gepflegt. Weit und breit ist durch vermeintliche Reformen keine Besserung in Sicht. Mit den Worten

> Die Riesterrente sei in Verruf geraten <

versuchen die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker sowie Journalistinnen und Journalisten die Schuldfrage an der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA 2010

zu verallgemeinern:

Keiner konnte DAS ahnen!

Somit kann KEINER Schuld gewesen sein!

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