Gastbeitrag
ANONYMISIERT
Monetärer Ringtausch
Der Gastbeitrag vom 14. Oktober 2023 ->
Clean Desk Prinzip ->
löste ein großes Interesse bei den DRSB-Leserinnen und DRSB-Lesern zu der möglichen Vorgehensweise eines denkbaren Machtmissbrauchs zur Gefährdung unserer demokratischen Grundordnung aus.
Der politische Schlüssel dazu scheint die
Steuerung des wirtschaftlichen und finanziellen Systems zu sein!
Die Steuerung des wirtschaftlichen und finanziellen Systems erfolgt über eine EDV-gestützte Finanzbuchhaltung. Zunächst muss man Respekt vor der Arbeit des Berufsstandes der Finanzbuchhaltung in Wirtschaft, Handel und Dienstleistung sowie in der Wirtschaftsprüfung, der Steuerberatung und der Finanzverwaltung haben.
Die Aufgaben werden insgesamt ordnungsgemäß erfüllt!
Ohne die ordnungsgemäße Erfüllung dieser Aufgaben hätte das deutsche Wirtschaftswunder nie entstehen können. Für die Berufstätigen dieser Branchen lautet in den meisten Fällen beim Erlernen der Finanzbuchhaltung in der Schule für den Geschäftsvorfall ->
Wir bringen Geld zur Bank ->
der erste Buchungssatz ->
Bank an Kasse.
Neben dem Geschäftsvorfall ->
Bank an Kasse ->
ist eine Vielzahl von Geschäftsvorfällen aus Forderungen und Verbindlichkeiten sowie aus Erlösen und Aufwendungen zur Erreichung des Unternehmensziels verbunden. Ab dem Erlernen des ersten Buchungssatzes ->
Bank an Kasse ->
folgt in der Regel eine Berufsausbildung von mindestens 3 Jahren -> um die Grundlagen der doppelten Finanzbuchhaltung zu lernen. Alle theoretisch möglichen Geschäftsvorfälle in der Wirtschaft -> seien sie vertraglich auch noch so kompliziert gestaltet -> lassen sich mit dem System der doppelten Finanzbuchhaltung durch die Buchungssätze ->
SOLL an HABEN ->
als Zahlenwerk logisch darstellen und in zeitlicher Reihenfolge bilanziell fortschreiben. Das Ergebnis lautet am Schluss entweder ->
GEWINN oder VERLUST!
Das macht die Genialität dieses Buchungssystems aus. Wirtschaftsjuristinnen und Wirtschaftsjuristen sowie Managerinnen und Manager müssen bilanziell und logisch denken können -> um fatale Fehlentscheidungen in ihrem Berufsleben ausschließen zu können. Neben einfachen Geschäftsvorfällen gibt es logischerweise auch schwierige Geschäftsvorfälle. Ein schwieriger Geschäftsvorfall ist zum Beispiel ein Verzicht und die Aufrechnung der Target2-Forderungen der Deutschen Bundesbank gegenüber anderen Teilnehmern der Euro-Gemeinschafts-Währung über die EZB. Eine Fehlentscheidung der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in dem Bereich von schwierigen Geschäftsvorfällen könnte fatale Folgen für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nach sich ziehen. Ein Supercomputer der internationalen Konzerne ist zum Beispiel der fiskalischen Bearbeitungs-Software ->
MeinELSTER ->
der Finanzverwaltung um Längen überlegen und immer einen Schritt voraus. Zum vermutlich großen Ärgernis von Schatten-Kapitalisten unterbrechen zum Beispiel Bargeldzahlungen die Überwachungs- und Steuerungs-Mechanismen des Supercomputers. Zurzeit ist zum Beispiel nicht bekannt -> wie sich Sparkassen, Volksbanken und Geschäftsbanken nach den Skandalen um Cum-Ex, Wirecard und Deutschlandbank dem Thema Abschaffung des Bargeldes stellen werden. Die Bankmanagerinnen und Bankmanager scheinen noch von den jüngsten Ereignissen und den ungeklärten politischen Entscheidungen zu Cum-Ex, Wirecard und Deutschlandbank irritiert zu sein. Mit der Hilfe von Supercomputern lassen sich simulierte, konstruierte und manipulierte Geschäftsvorfälle in einer Finanzbuchhaltung erfassen und darstellen, die von realen Geschäftsvorfällen kaum zu unterscheiden sind. Im Wirecard-Prozess vor dem Landgericht München wurde nach Medienberichten bekannt -> dass zum Beispiel das so bezeichnete Dritt-Partner-Geschäft nie existiert haben soll. Durch künstliche Intelligenz können Supercomputer Geschäftsvorfälle simulieren und in einem gigantischen Volumen in die Finanzbuchhaltung einspeisen. Durch gegenläufige Buchungen eines simulierten Zahlungsausgleichs können theoretisch durch Konsolidierung fingiert Dritt-Partner-Geschäfte abgewickelt worden sein. Womöglich sollte bei Wirecard zunächst die Existenz eines Dritt-Partner-Geschäfts als Geschäftsbasis simuliert werden-> um anschließend die Deutschlandbank aus einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank übernehmen zu können.
Wirecard hatte es zumindest geschafft ->
mit Luft-Buchungen bis in den DAX aufzusteigen!
Eine Vermischung von realen Geschäftsvorfällen mit simulierten, konstruierten und manipulierten Geschäftsvorfällen in einer Finanzbuchhaltung eines großen Konzerns ist für außenstehende Prüfer nicht einfach zu erkennen. Simulierte, konstruierte und manipulierte Geschäftsvorfälle in einer Finanzbuchhaltung sind durch die Einholung von Saldenbestätigungen und die Einsicht in die Kontoauszüge der Banken durch Wirtschaftsprüfungsgesellschaften überprüfbar. Manipulationsmöglichkeiten sind daher einzugrenzen und Manipulationsvergehen können aufgedeckt werden -> wenn bei Prüfungshandlungen das statistische Zufallsprinzip eingehalten wird. Auf jeden Fall kann mit ->
SOLL an HABEN ->
viel heiße Luft produziert werden. Bei den Funktionen als Bundeskanzler, als Wirtschaftsminister und als Finanzminister mangelt es in der Ampel-Koalition vermutlich an dem notwendigen Fachwissen und Urteilsvermögen -> bilanzielle und logische Zusammenhänge erkennen und erklären zu können -> um fatale Fehlentscheidungen zu Lasten der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auszuschließen. Nicht jede Politikerin oder Politiker muss gleichzeitig eine gute Buchhalterin oder Buchhalter sein. Das Erklären wollen von Robert Habeck als Wirtschaftsminister von Insolvenzen stieß bei vielen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern auf Unverständnis.
Die Aussagen zu Sondervermögen
von Christian Lindner als Finanzminister sind unlogisch ->
weil es sich um Sonderschulden handelt!
In Folge einer angestrebten Schuldenvergemeinschaftung im EU-Kunstgebilde -> die der SPD-Genosse und „noch“ amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz im Kalenderjahr 2021 gefordert hatte -> wäre eine Abschreibung von Forderungen über 1 Billionen Euro der Deutschen Bundesbank gegenüber der EZB notwendig.
Für die Deutsche Bundesbank würde
ein Verlust von 1 Billionen Euro eintreten!
Für die anderen Nationalbanken innerhalb des Euro-Verbundsystems würde ein Gewinn von 1 Billionen Euro entstehen. In der Quersumme wäre die Forderung von Scholz nach einer Schuldenvergemeinschaftung innerhalb der Euro-Gemeinschaftswährung ein Nullsummenspiel. Womöglich sollte zur Angleichung an das Wirtschafts- und Finanzsystem der USA mit einer deutschen Monopol-Geschäftsbank zur Schöpfung von Giralgeld [ Buchgeld ] eine weitere Lizenz zum Gelddrucken erteilt werden -> um national den Verlust von 1 Billionen Euro wieder ausgleichen zu können. Aus der Nähe der Namen zwischen der staatlichen ->
Deutsche Bundesbank
und einer privaten
Deutschlandbank ->
hätte für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern ein monetärer Ringtausch fast unbemerkt vollzogen werden können. Nach dem Gastbeitrag vom 14. Oktober 2023 ->
Clean Desk Prinzip ->
dürfte ein Ringtausch kaum noch möglich sein.
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Die Inhalte der Gastbeiträge geben die Auffassungen und Vorstellungen der Verfasser wieder. Der DRSB macht sich die Inhalte der Verfasser von Gastbeiträgen nicht zu eigen.
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